Für dieses Event steht leider keine Beschreibung zur Verfügung.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Rock the Circus - Musik für die Augen
In einer elektrisierenden Zirkusatmosphäre verschmelzen die LIVE gespielten Hits der größten Rock-Giganten mit den artistischen Höchstleistungen der internationalen Akrobaten zu einer einzigartigen Kunstform.


Mitreißend, spektakulär, einzigartig – So ist es, wenn die legendärsten Hits der Rockgeschichte mit atemberaubender Artistik verschmelzen. Temporeich und emotional entführen Weltklasse-Artisten in ROCK THE CIRCUS – MUSIK FÜR DIE AUGEN in eine so noch nie dagewesene, elektrisierende Zirkusatmosphäre.

Mit ROCK THE CIRCUS – MUSIK FÜR DIE AUGEN ist es gelungen, eine Show zu inszenieren, in der die Energie der LIVE gespielten großen Hits von ACDC, Queen, Pink Floyd, Bon Jovi, Guns`n´Roses und weiteren Rock-Giganten mit den artistischen Höchstleistungen der internationalen Akrobaten zu einer Kunstform werden, die das Publikum über 2 Stunden fesselt und begeistert!

Unsere internationalen Star-Artisten verzaubern mit Darbietungen von den Bühnenplanken bis unter die Decke. Die Zuschauer erwartet atemberaubende Luftakrobatik und Seilartistik, virtuose Figuren an der Vertikalstange und auf dem Boden, rasante Action mit BMX-Rad und Cyr Wheel und magische Momente mit Tanzeinlagen voller Poesie.

Begleitet werden die Artisten von einer 6-köpfigen Band bestehend aus Vollblut-Musikern mit internationaler Bühnenerfahrung. Sie haben schon mit Superstars wie Chris de Burgh, Paul Young, Bonnie Tyler, Jennifer Lopez, Robin Gibb und Sarah Connor gearbeitet oder waren in erfolgreichen Musicalproduktionen wie „We Will Rock You“ oder „Hinterm Horizont“ auf der Bühne zu sehen.

Zirkus und Rock waren sich noch nie näher.

ROCK THE CIRCUS – eine Show, die die Augen tanzen lässt!

Einlass: 19.00 Uhr
Abschlusskonzert 22. Internationale A-cappella-Woche Hannover
Gretchens Antwort | str8voices | The Swingles
Wir begrüßen Sie zum Abschlusskonzert, dem allseits beliebten Finale des Festivals, das diesmal wieder im Theater am Aegi im Herzen Hannovers stattfinden wird. Neben zwei Ensembles, die bereits im Laufe der Woche aufgetreten sind, werden die hannoverschen Lokalmatador*innen str8voices das Konzert eröffnen. Durch den Abend führt wortgewandt, kurzweilig, charmant wie eh und je: Arndt Schmöle.

Seit über 10 Jahren performen die str8voices mit ihrer unvergleichlichen Kombination aus Jazz und Pop auf der ganzen Welt – von Venezuela bis nach Zypern. str8voices sind mehrfache Preisträger*innen nationaler und internationaler Wettbewerbe. Darunter der erste Platz beim Deutschen Chorwettbewerb 2014 in Weimar sowie Gewinner*innen des Sonderpreises in der Kategorie „Kreativstes Arrangement und Performance“ beim Internationalen A-cappella-Wettbewerb vokal.total 2016 in Graz. Auf der Bühne präsentieren die Vollblutmusiker*innen ihre solistischen Fähigkeiten ebenso wie ihren stimmgewaltigen Sound als harmonisches Ganzes. Ob alle zusammen oder jeder für sich – str8voices gehen ihren musikalischen Weg. Und der führt mitten ins Herz.

Gretchens Antwort, das ist A-cappella aus Berlin in weiblich.
Die vier jungen Frauen Liza John, Jessica Jorgas, Steffi Klein und Anne Stabler haben es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Gretchenfragen des Lebens eine Antwort zu geben. Denn wer braucht schon Frauen, die nur Fragen stellen? Und wie könnte frau besser antworten, als mit viel Stimmkraft, Augenzwinkern und weiblichem Feingefühl? Genau das ist es, was Gretchens Antwort auszeichnet. Als reines Frauenensemble ist ihnen Einfallsreichtum und Abwechslung besonders wichtig. Deshalb bedienen sich Gretchens Antwort der unterschiedlichsten Genres und Materialien: Ob Adele, Seeed, Herbert Grönemeyer oder Franz Schubert – alles lässt sich auf eine ganz eigene Gretchenweise interpretieren.


The Swingles sind eine der am meisten bewunderten und geliebten Gesangsgruppen der Welt. Mit ihrem natürlichen Gespür als Entertainer*innen bringen sie ihre stilvollen, eleganten Shows auf Bühnen in der ganzen Welt. Sie haben 5 Grammy® Awards gewonnen und wurden mit mehreren angesehenen internationalen Auszeichnungen ausgestattet. Generationen von Fans haben sie durch ihre Konzerte und Auftritte in Film- und TV-Soundtracks begeistert.
The Swingles sind durch ihre musikalische Entwicklung und ihren kreativen Elan heute so aktuell wie zu der Zeit, als Ward Swingle die Gruppe vor fast sechs Jahrzehnten gründete.
Sie interpretieren Jazz, Klassik, Folk und Pop aus ihrem ständig wachsenden Repertoire von neuen Arrangements und einer reichen Ader an neuem Originalmaterial. Das Geheimnis der Gruppe ist die Fähigkeit der sieben Sänger*innen, Solist*innen, Songschreiber*innen und Geschichtenerzähler*innen, sich zu einem nahtlos verschmolzenen und zeitlosen Sound zu vereinen.
The Swingles haben schon immer kreativen Gebrauch von Close-Mic-Verstärkung gemacht, und im letzten Jahrzehnt haben sie Live-Audio-Looping-Techniken zu ihren Bühnenauftritten hinzugefügt – eine immersive Überlagerung von Gesang, die das Publikum in ihren Bann zieht.

Moderation: Arndt Schmöle

Seit 2001 bereichert die Internationale A-cappella-Woche Hannover das kulturelle Leben in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Seit nun mehr als 20 Jahren bietet das Festival Zeit, um zu genießen, sich eine Auszeit zu gönnen, eine gute Zeit mit guten Freund*innen zu verbringen. Darüber hinaus bewegt es hörbar die Chorszene in Hannover und der Region: Künstler*innen, die zu Gast waren, inspirieren die Songs, die Arrangements und das Repertoire lokaler Chöre. Und mehr noch: Jedes Jahr sind Workshops, Meisterkurse und offene Singtreffs Teil des Festivals und bietet so Gelegenheit zum Austausch. Egal welches musikalische Genre, egal welche leitenden Künstler*innen – auch bei der 22. Internationalen A-cappella-Woche Hannover werden wieder persönliche Erinnerungen ebenso wie künstlerische Kooperationen entstehen, die bleiben. Seien Sie dabei: vom 27. April bis 5. Mai!

Einlass: 18.30 Uhr

Die Veranstaltung ist ausverkauft.
Olaf Schubert & seine Freunde - Zeit für Rebellen
Dass Olaf Schubert national wie international zu den ganz Großen gehört. Nun...: Das gilt als unumstößlich. Schließlich hat er nicht nur die Wende im Osten eingeleitet, sondern auch alle anderen Umwälzungen der Welt live im TV verfolgt. Doch jetzt, jetzt ist Schuberts Zeit wirklich gekommen: die Zeit der Rebellen!

Rebell war Schubert freilich schon immer. Niemals schwamm er mit dem Strom! Aber auch nichtdagegen. Ein Schubert schwimmt neben dem Strom. Auf dem Trockenen, denn dort kann erlaufen. Er ist eben vor allem ein sanfter Rebell. Und einer mit Augenmaß obendrein. Einer, der nicht vorsätzlich unter die Gürtellinie geht, sondern dort zu Hause ist. Schließlich gehören auch diese Körperregionen für einen aufgeklärten jungen Mann seines Alters mittlerweile zum Alltag. Einer, der zwar zur sofortigen Revolution aufruft - allerdings nicht vor 11.00 Uhr, sein Schönheitsschlaf ist wichtiger.

Wie kaum ein Zweiter versteht sich Olaf zudem darauf, die Sorgen und Nöte der Frauen ernst zu nehmen. Auf der Bühne gibt er eben immer alles. Versetzt Berge. Nur um damit Gräben zuzuschütten. Man könnte es auch einfacher sagen: Schubert macht alles platt! Indem er redet, singt und gelegentlich auch tanzt. Und so verwundert es kaum, dass die überwältigende Mehrheit seiner zahlreichen weiblichen Fans mittlerweile Frauen sind. Dennoch bleibt Olaf bescheiden: Während andere Künstler schier explodieren und Feuerwerk auf Feuerwerk abfackeln, begnügt sich Schubert damit, einfach so zu verpuffen. Sich mit Madonna oder Justin Biber zu vergleichen hält er deshalb noch für verfrüht. Er hat ja auch noch einiges zu tun: auf große Zeit für Rebellen Tournee zu gehen. Großherzig wie er ist, verkauft Olaf die Tickets an fast alle, denn ihn live zu erleben, ist Menschenrecht!

Einlass: 19.00 Uhr

Ausverkauft!
20 Abschlusskonzert mit dem Festivalorchester
Johann Sebastian Bach:
Doppelkonzert d-Moll BWV 1043 für 2 Violinen, Streicher und Basso continuo

Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11

Piotr Iljitch Tschaikowsky:
Serenade für Streicher C-Dur op. 48

// Festivalorchester des Musikalischen Sommers

Solisten:
// Wolfgang Schröder (Violine)
// Franziska König (Violine)
// Iwan König (Klavier)

Beim festlichen Abschlusskonzert formt sich aus musikalischen Begegnungen der letzten Jahrzehnte ein Festivalorchester, das ein vielseitiges Programm bestehend aus Barock, Klassik und Romantik vereint und den glanzvollen Abschluss des Jubiläums setzten wird.

Das Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach erfreut sich nicht nur beim Publikum einer großen Beliebtheit, sondern auch bei den Solo-Geigern, deren Virtuosität und Spielfreude im Zentrum steht.

Nur zwei der elf Klavierkonzerte Joseph Haydns sind der Nachwelt erhalten geblieben. Das D-Dur Konzert ist zuletzt entstanden und das berühmtere. Sein heiterer erster Satz, der innige, erhabene zweite Satz und das als „Rondo all’Ungherese“ bezeichnete, Elemente der magyarischen Volksmusik enthaltende Finale spricht eine musikalische Sprache, die heute noch mühelos verstanden wird.

Die spätromantische Serenade für Streicher von Pjotr Iljitsch Tschaikowski wurde 1880 uraufgeführt. Im ersten Satz imitiert der Komponist Mozarts Stil, der selbst viele Serenaden komponiert hatte. Auf der Originalpartitur findet sich eine Anmerkung Tschaikowskys: „je zahlreicher das Streichorchester desto mehr wird es den Wünschen des Componisten entsprechen!“ Unser Wunsch für die Zukunft des Festivals ist: Mögen wir noch weitere wunderbare Mäzene für die kommenden Festivals finden, die diesen Wunsch Tschaikowskys wahr werden lassen.

Foto: Festivalorchester des Musikalischen Sommers © Karsten Gleich

Einlass ab 19:30 Uhr
PIANALE Piano Festival 2024 - Abschlusskonzert
Das Pianale Piano Festival - Fulda beflügelt -
gehört zum festen Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Fulda und seiner Umgebung.
Während der zwei Festival-Wochen vom 23. Juli bis 7. August 2024 kommen alle Klavierfans und Konzertbesucher*innen in den Genuss von 11 Konzerten, die in historischen Schlössern und Räumlichkeiten von einzigartigem Ambiente in und um Fulda stattfinden. Die Konzertreihe gestalten bis zu 30 ausgewählte junge Pianist*innen aus der ganzen Welt. Sie versammeln sich zur 17. Pianale International Academy & Competition in Fulda, erhalten Profi-Unterricht von 6 international renommierten Klavierprofessor*innen und qualifizieren sich während des Pianale Piano Festival für ein Halbfinale und Finale.

PIANALE International Academy & Competition verbindet Interpretationskurse für Klavier mit Sprachkursen für Musiker*innen sowie zahlreichen öffentlichen Konzerten in einem erfolgreichen Konzept miteinander und bildet beste Voraussetzungen für die Weiterbildung und Zukunftsplanung von Pianist*innen. Die weltweit einzigartige Verknüpfung von Akademie und Wettbewerb in dieser Art weist den direkten Weg in die reale Zukunft junger Musiker*innen.

Ziel ist es einerseits, die Konzertfähigkeit des Repertoires, die Ausstrahlung auf das Publikum und das eigene Auftreten unter Beweis zu stellen. Andererseits mit Hilfe von neuen und verbesserten Sprachkenntnissen sich international erfolgreich weiterzubilden, tätig zu sein und Wissen zu vermitteln.
Die Interpretationskurse für Klavier leiten international anerkannte Pädagog*innen und Konzertpianist*innen, die das Ziel anstreben, durch verschiedene Lehrmethoden die Klaviertechnik so zu vertiefen, dass Musik und ihre Interpretation als Sprache auf die Zuhörer*innen wirkt. Die Inlingua Sprachschule Fulda bietet durch professionelles Sprachtraining die Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Vorbereitung von Aufbaustudiengängen im Ausland oder internationalen Austauschprogrammen (Erasmus-Stipendien, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Fulbright).

Das PIANALE Piano Festival stellt innerhalb der PIANALE ein anspruchsvolles Podium für junge Künstler*innen dar. Die Konzerte funktionieren in Form eines Wettbewerbes. Alle Teilnehmer*innen treten mindestens zweimal vor Publikum auf. Während der ersten 7 Konzerte qualifizieren sie sich für das Halbfinale. Beim Finale gewinnen die besten Teilnehmer*innen Stipendien und Konzertengagements.

@ Pianale

Einlass: 18:00
Epilog: „SingBach“ Abschlusskonzert
Die Vorstellung, dass Kinder mit Lust und Esprit „Hits“ von Bach vortragen, ist angesichts der heutigen Popkultur schon etwas Besonderes. Aber es geht! Diesen Beweis tritt die renommierte Musikpädagogin Friedhilde Trüün mit diesem Konzert der besonderen Art an, an dem hunderte junge Auricher Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen beteiligt sind. Im Rahmen einer Projektwoche erarbeitet Trüün mit den Kindern ein etwa einstündiges Konzertprogramm mit der Musik von Johann Sebastian Bach.
Hierfür hat sie Werke ausgewählt, die für die Kindersingstimme arrangiert, häufig allerdings auch original übernommen werden. Johann Sebastian Bachs Vokalkompositionen wie die Matthäus- und die Johannespassion eignen sich sehr gut für die Stimme, aber auch seine Instrumental-Kompositionen sind sanglich inspiriert und angelegt. Hier singen die Kinder z. B. das Bourreé, den Marsch und das Menuett aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach und auch die Badinerie. Diese sind jeweils mit kindgerechten Texten versehen, die das Leben von Bach beschreiben. Dadurch werden die Kinder durch erlebtes Singen und durch kleine Geschichten und Anekdoten an Bachs Musik herangeführt.
Zur inspirierenden – und für viele Kinder vermutlich ganz neuen – Erfahrung des gemeinsamen Singens kommt mit dem abschließenden Konzert das Erlebnis der Aufführung in einem großen Chor vor einem großen Publikum hinzu. Begleitet wird der Chor dabei durch eine Jazzband, die aus renommierten Profimusikern aus der Region besteht.
Neben der wunderbaren Musik von Johann Sebastian Bach erleben die kleinen großen Sängerinnen und Sänger die Wirkung ihrer eigenen Stimme und lassen sich von Friedhilde Trüün immer wieder neu zu ungeahnten Leistungen beflügeln. Es wird unüberhörbar sein: Singen macht Spaß und Lust auf mehr!

Chor mit Schülerinnen und Schülern aus Auricher Schulen
Jazzband
Friedhilde Trüün (Musikalische Leitung)
Abschlusskonzert: Spark - die klassische Band
Abschlusskonzert: Spark - die klassische Band
am 19. Oktober 2024 in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen

Beginn Schlossführung: 17.30 Uhr

Andrea Ritter – Blockflöte
Daniel Koschitzki – Blockflöte / Melodica
Stefan Balazsovics – Violine / Viola
Victor Plumettaz – Violoncello
Christian Fritz – Klavier

Bach - Berio - Beatles
Eine Hommage an musikalische Heroen

Das ECHO-Klassik-prämierte Ensemble Spark führt drei Ikonen der westlichen Musik zusammen: Johann Sebastian Bach als Urvater der klassischen Kunstmusik, Luciano Berio als einen der prägendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und die Beatles als Titanen der Popmusik. So verschieden diese drei Klangwelten zunächst erscheinen mögen, so eint sie der Geist des Visionären, ein Ausdruck subtiler Sinnlichkeit und das Flair beständiger Neugier. Und genau darin liegt der Reiz für die Mitglieder von Spark, die es selbst genießen, sich immer wieder neu zu erfinden und zu hinterfragen.

In spannenden Sets und innovativen Collagen wird aufgezeigt, dass ein wenig Bach wohl überall ist, etwas Berio auch in den Beatles steckt und umgekehrt – und dass der Spirit von Berio und den Beatles schon bei Bach spürbar war. Ungeniert und selbstverständlich bedient sich Spark aus sämtlichen Schubladen, sprengt überflüssige Grenzen und zelebriert mit leidenschaftlicher Hingabe vor allem eins: gute Musik, eben BACH – BERIO – BEATLES.

„Kammermusik auf höchstem Niveau und am Puls der Zeit“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Programm
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Choral „Zion hört die Wächter singen“
aus der Kantate „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 140 (arr. von Andrea Ritter / Christian Fritz)

Christian Fritz (*1988)
Triple B

Johann Sebastian Bach
Rondeau, Bourrée & Badinerie
aus der Suite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 (arr. von Gustav Mahler)

John Lennon (1940 – 1980) & Paul McCartney (*1942)
Blackbird (arr. von Andrea Ritter)

Luciano Berio (1925 – 2003)
Sequenza XIV (Auszug) für Violoncello

John Lennon & Paul McCartney
Honey Pie (arr. von Victor Plumettaz)

Johann Sebastian Bach
Corrente aus der Suite für Flöte solo BWV 1013

Christian Fritz
Neo Largo
nach Johann Sebastian Bachs Konzert f-Moll BWV 1056 für Cembalo, Streicher und B. c.

Luciano Berio
Gesti (Auszug) für Altblockflöte

Sebastian Bartmann (*1979)
e minor
nach Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge e-Moll BWV 855

Victor Plumettaz (*1986)
The Eternal Second
nach Christoph Graupners Präludium aus dem Zyklus „Monatliche Clavierfrüchte, Oktober“

John Lennon & Paul McCartney
Norwegian Wood (arr. von Daniel Koschitzki)

Johann Sebastian Bach
Konzert a-Moll BWV 1065 (arr. von Daniel Koschitzki / Andrea Ritter)
Ohne Bezeichnung – Largo – Allegro

Luciano Berio
Sequenza VI (Auszug) für Viola

Luciano Berio
Wasserklavier für Klavier

Sebastian Bartmann
d minor
nach Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge d-Moll BWV 851

John Lennon & Paul McCartney
Michelle (arr. von Peter Breiner / Beatles Concerto Grosso No. 4)

John Lennon & Paul McCartney
Lucy in the Sky with Diamonds (arr. von Christian Fritz)

John Lennon & Paul McCartney
Help! (arr. von Peter Breiner / Beatles Concerto Grosso Nr. 2)

Sebastian Bartmann
B(e) to B(e)

– Änderungen vorbehalten –

Fotos:
Spark © Gregor Hohenberg

Einlass ab 18:30 Uhr
Kalipé – Immer ruhigen Fußes
Reinhold Messner war stets ein Mann der Tat, Begeisterung sein Antrieb. Ob als Felskletterer, Höhenbergsteiger, als Durchquerer von Sand- und Eiswüsten, Buchautor, Politiker, Selbstversorger, Filmemacher oder Museumsgestalter ― Hingabe und Leidenschaft für sein jeweiliges Tun sind die Keimzellen all seiner Erfolge. Und diese machten den Südtiroler zu einer lebenden Legende. Aus diesem Grund ist seine Präsenz in den Medien ungebrochen, sind seine Vorträge ein Erlebnis. Dem Südtiroler Abenteurer und Grenzgänger ging es in seinen fast 80 Lebensjahren nie um Rekorde, sondern immer nur um die Auseinandersetzung zwischen Mensch und Natur, sei es an den höchsten und schwersten Bergen oder in den lebensfeindlichen Eis- und Sandwüsten unserer Erde. Wie oft bewegte sich Reinhold Messner auf einem messerscharfen Grat zwischen Durchkommen und Umkommen. Zwischen Hoffen und Bangen. Wie oft war er dem Sterben näher als dem Leben.

Sein Vortrag "Kalipé" ist auch eine Selbstreflexion. "Kalipé“ – aus dem Tibetischen „Immer ruhigen Fußes“ – ist Reinhold Messners Gruß in die Berge dieser Welt.
Entschleunigung, Ruhe, Stille, Nachhaltigkeit und Verzicht sind die Werte, die sein Bergsteigen tragen. In der Reduktion lag sein Erfolgsmodell. Auch im alltäglichen Leben.
Ob als Bauherr, Selbstversorger oder Museumsbetreiber, es bleibt ein nachhaltiger Blick, der ihn leitet: Freiwilliger Verzicht ist ihm gelingendes Leben.
Rad ab 3
Er kann es nicht lassen – er will es schon wieder tun! Die Faszination für die Freiheit auf zwei Rädern lässt ihn einfach nicht los: Peter Smolka, der Drahtesel-Abenteurer aus Erlangen, wird sich noch einmal für mehrere Jahre in den Fahrradsattel schwingen, um neue Gegenden des Globus zu erkunden. Motiviert durch zwei erfolgreiche Weltumradlungen, bei denen er 160.000 Kilometer aus eigener Kraft zurücklegte, setzt der Extremradler seine pedalgetriebene Odyssee fort.

Der Starttermin steht fest, die grobe Route ist skizziert. Und Peter will uns nicht ahnungslos zurücklassen, sondern – nach guter Sitte – einen Abschiedsvortrag geben, der exklusiv für das Publikum des Fernwehfestivals gestaltet ist. Mit vielen Bildern, die noch nie auf der Leinwand strahlten.

Peters Radreisen waren niemals Egotrips mit dem Ziel, möglichst viele Kilometer in möglichst kurzer Zeit abzureißen. Stets ging es darum, sich auf die Menschen, die Länder und Kulturen einzulassen, den lokalen Sitten Respekt zu zollen. Ganz nach dem Motto „If in Rome, do as the Romans do“ genießt er die Vielfalt und Einzigartigkeit der Orte, die er besucht. Und wenn er sich eine einfache Unterkunft in Indien mal mit Wanzen teilen muss, dann gehört das eben auch dazu.

Der Erlanger Weltumradler wird in einer verkürzten Fassung von seiner zweiten Weltumradlung berichten, jener Reise, auf der er alle Erlanger Partnerstädte besuchte und es außerdem schaffte, auf Flüge zwischen den Kontinenten zu verzichten. Dabei wird er immer wieder Rückblicke auf seine früheren Fahrradabenteuer einstreuen, die bis zurück ins Jahr 1978 reichen. Rückblicke auf Zeiten, in denen es kein Internet gab, man ohne GPS und Telefon reiste, dafür aber mit Dutzenden Diafilmen im Gepäck.

Zum Abschluss erzählt Peter, wie es nach der letzten Weltumradlung beruflich für ihn weiterging, welche Touren er in der Zwischenzeit gemacht hat und – vor allem – wohin die nächste große Reise führen soll.

Wir freuen uns auf jede Menge Spaß, Spannung und Abenteuer auf zwei Rädern!
Jäger des Lichts 2
Zehn Jahre nach ihrem ersten Vortrag kehrt die „Boygroup der Naturfotografie“ zurück auf die Bühne mit einer neuen Show: Die Jäger des Lichts zeigen uns Dinge und Orte auf der ganzen Welt, die die meisten von uns wohl sonst nie zu sehen bekämen. Sie erzählen von ihren Abenteuern, ihrer Motivation sowie ihrer ganz persönlichen Arbeits- und Herangehensweise. Ihre Bilder sind Botschafter der Schönheit unseres Planeten und ein Vortragshighlight im deutschprachigen Raum.

Die Jäger des Lichts, Ingo Arndt, David Hettich, Markus Mauthe und Bernd Römmelt, sind nicht nur renommierte, international mehrfach ausgezeichnete Fotografen und exzellente Beobachter, sondern auch Forscher und Hüter der Natur. Neugierig tauchen sie in die Welt der Tiere und Pflanzen ein, studieren komplexe Ökosysteme, Verhaltensweisen und Veränderungen. Dabei arbeiten sie mit Wissenschaftlern, Fährtenlesern und Indigenen zusammen. Vor zehn Jahren haben sie mit riesigem Erfolg ihren ersten gemeinsamen Bildband und Vortrag präsentiert, nun sind sie mit neuen spektakulären Aufnahmen, Entdeckungen und Geschichten zurück. Ingo Arndts große Leidenschaft sind Tieraufnahmen. Den Pumas in Patagonien widmet er sich ebenso hingebungsvoll wie den Honigbienen Mitteleuropas. David Hettich liebt die Ozeane. Mit Leichtigkeit entlockt er der Unterwasserwelt ihre tiefsten Geheimnisse. Seine Impressionen aus dem Mikrokosmos der Korallenriffe lassen uns in eine zauberhafte Welt voll lebendiger Farben und faszinierender Formen eintauchen. Markus Mauthe hat sein Leben dem Schutz der Natur verschrieben, dabei setzt er sich besonders für den Regenwald und die Rechte der Naturvölker ein. In seinen Bildern hält er die Einzigartigkeit der letzten indigenen Kulturen fest, bevor diese möglicherweise für immer verschwinden. Den Landschaftsfotografen Bernd Römmelt wiederum zieht es in den hohen Norden und in die Berge. Die Naturwunder der Alpen hat er ebenso meisterhaft fotografiert wie die Polarlichter über der Arktis.

Die Jäger des Lichts zeigen Euch in ihrem neuen, großartigen Vortrag die Vielfalt des Lebens. Sie erinnern uns daran, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind und dass jeder von uns eine Rolle dabei spielen kann, die Schönheit unseres Planeten zu bewahren.
Soul of India - Eine Reise durch das zentrale Indien
Mit ihrer Live-Reportage „Soul of India“ begibt sich Claudia S. Endres auf die Suche nach der Seele Indiens. Sie zeigt dabei viele Facetten, die man untrennbar mit diesem Land verbindet – die Paläste, die Religionen, die beeindruckenden Kunstschätze und die wilden Tiere der Dschungelgebiete. Aber auch ein Indien, das fernab der Touristenpfade existiert. Das Indien der indigenen Stämme, der Zigeuner, der Unberührbaren und der Bettler.

Die Tatsache, dass sie als Frau meistens ganz alleine unterwegs war, hat ihr sehr geholfen, Nähe zu den Menschen aufzubauen. Und so sind Bilder von enormer Intensität entstanden und zum Teil auch sehr seltene Aufnahmen gelungen. Erlebt mit ihr die Geschichten der Menschen vor Ort. Geschichten, die überraschen, die zutiefst berühren und die diesem riesigen Land ein Gesicht geben.

„Soul of India“ konzentriert sich auf das zentrale Indien, das Claudia für dieses Foto-Projekt zehnmal besucht hat. Sie war zu verschiedensten Jahreszeiten vor Ort und berichtet von den großen Festen Zentralindiens – dem Farbenfest Holi, dem riesigen Kamelmarkt der Pushkar Mela und auch von der Kumbh Mela, dem größten religiösen Fest der gesamten Menschheit.

Für alle, die eine Indienreise planen, bietet der Vortrag viele fundierte Informationen und einen umfassenden Überblick über die kulturellen Highlights Zentralindiens. Und alle, die sich lieber von den Bildern und Geschichten verzaubern lassen, können mit dem Vortrag „Soul of India“ ganz tief in dieses faszinierende Land eintauchen. Kaum ein anderes Land ist so widersprüchlich wie Indien und nirgendwo existieren so viele Religionen und Ethnien nebeneinander wie hier. Das Wundervolle und das Befremdende liegen in Indien sehr nah beieinander und ganz viele dieser Facetten hat Claudia S. Endres mit ihren Bildern festgehalten.

„Soul of India“ ist ein bildgewaltiger Live-Vortrag, der Euch mit wunderschöner Musik und außergewöhnlichen Bildern in dieses ferne Land entführt und für Indien begeistert.
Long Way to Tibet
13.000 KM DURCH 13 LÄNDER – ZU FUSS UND OHNE GELD
„Die Freiheit, das zu tun, was ich tun will.“ – So beschreibt Stephan Meurisch, was ihn antreibt. Der heute 43-Jährige ist im März 2012 nach Tibet aufgebrochen. Zu Fuß und ohne detaillierten Plan. Mehr als 13.000 Kilometer durch 13 Länder, 7 Zeitzonen, auf 2 Kontinenten. Und das mit 30kg auf dem Rücken. Eine Reise, die vier Jahre gedauert, unvergessliche Eindrücke hinterlassen und Meurisch für immer geprägt hat.

Er lässt alles zurück: Job, Wohnung, Freunde, Familie. Stephan Meurisch geht auf der Suche nach Freiheit keine Kompromisse ein. Ohne Geld und ohne Plan macht er sich auf und wandert Richtung Osten, vier Jahre lang. Einmal nur für sich selbst Verantwortung tragen – wer weiß heutzutage schon, wie sich das anfühlt? Für diesen Versuch gibt es keinen idealen Zeitpunkt im Leben, deshalb entscheidet Stephan, JETZT loszugehen. Mit dem Rucksack auf dem Rücken und dem Wanderstock in der Hand bricht der heute 38-Jährige nach Tibet auf. Schlafmangel, Hunger und Überanstrengung werden seine ständigen Begleiter, ebenso aber überwältigende Gastfreundschaft und lokale Hilfe, wann immer er sie braucht. Unterwegs nimmt Stephan Jobangebote auf Bauernhöfen, Baustellen und als Lehrer an; sein Zelt muss er während der gesamten Zeit nur viermal aufbauen, weil er fast immer eingeladen wird. Probleme gibt es viele, aber keine sind unlösbar. Mit Humor und Enthusiasmus führt Stephan Meurisch das Publikum durch 13 Länder und sieben Zeitzonen bis nach Tibet, ans Ziel seiner Reise. Sein Vortrag gewann die «Beste Story» bei den Discovery Days 2018 und motiviert Zuhörer aller Altersklassen, nie aufzugeben und die eigenen Ziele zu verfolgen, seien sie noch so fern.
Skandinavien- Unberührte Wildnis
Der Naturfotograf Florian Smit reiste bereits in seiner frühesten Kindheit gemeinsam mit seinen Eltern im selbstausgebauten Unimog durch die kargen, schwedischen Landschaften. Seither zieht es ihn regelmäßig in den hohen Norden zurück – immer mit dem Ziel ein neues Fotoprojekt umzusetzen. In den vergangenen Jahren erkundete der junge Fotograf auf mehreren Reisen in über 300 Tagen die größten Nationalparks Skandinaviens zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten.

Moschusochsen, Polarfüchse und Rentiere hatte er bereits vor seiner Kamera. Mit jeder seiner Reisen wuchs die Leidenschaft für die einzigartigen Landschaftsformen und die Verbundenheit zu den wilden Tieren Skandinaviens. Aber auch die kleinen Wunder am Boden des Fjells faszinieren Florian Smit immer wieder aufs Neue.

In Lappland sind die beiden fast nur noch zu Fuß unterwegs, denn das Auto muss an den Grenzen zu den großen Nationalparks stehen bleiben. In ihren beiden über 35 Kilogramm schwereren Rucksäcken sind Zelt, Schlafsack, Fotoausrüstung und das Nötigste an Kleidung und Essen gut verstaut. Lange Wanderungen führen die Abenteurer zu außergewöhnlichen Orten, reißenden Flüssen und grandiosen Naturschauspielen.

Florian Smit bringt von seinen Reisen durch den hohen Norden atemberaubende Einblicke in die letzte Wildnis Europas, spannende Geschichten von Nächten unter freiem Sternenhimmel, Touren durch Gletschergelände und Tiefschnee und Begegnungen mit der dort heimischen Tierwelt mit.

In seiner Multivisions-Show berichtet er gemeinsam mit Lisa über die jahrelange Faszination für die skandinavische Halbinsel und über die intensiven Wochen zu Zweit in der letzten Wildnis Europas.

Den beiden Reisenden geht es auf ihren Touren nicht darum, neue Landschaften zu entdecken, sondern zu lernen unsere Welt mit neuen Augen zu sehen. Kommt mit auf ein fotografisches Abenteuer. Freut euch auf fantastische Fotografien und seht den hohen Norden mit anderen Augen.
Bessere Reisefotografie - Mit Bildern Geschichten von unterwegs erzählen
Der Fotojournalist Tobias Hauser hat in den letzen 20 Jahren in über 65 Ländern Fotoreportagen für Bildbände, Magazine und Live-Reportagen erstellt. In diesem Seminar berichtet von seiner Arbeit als Fotojournalist und geht anschaulich auf alle Aspekte einer gelungenen und einfallsreichen Reisefotografie ein.

Am Beginn des Seminars steht die richtige Wahl der Fotoausrüstung und Speichermedien sowie deren sicherer Transport und Aufbewahrung. Anhand vieler Bildbeispiele thematisiert Tobias anschließend die technischen Voraussetzungen und kreativen Elemente ausdrucksstarker Reisefotos. Dabei erklärt er unter anderen die Besonderheiten unterwegs, die Kontaktaufnahme mit Menschen für Porträtaufnahmen, der Einsatz von Filtern und Blitztechnik, Bildgestaltung und die Grundlagen der Bildbearbeitung. Auch zum großen Feld der Tier- und Landschaftsfotografie leistet er hilfreichen Input. Darüber hinaus gibt er einen lehrreichen Exkurs zu rechtlichen Aspekten. Ebenfalls stellt Tobias die neuen kreativen Möglichkeiten mit dem Smartphone vor und beweist, dass auch damit besondere und kreative Fotos von der Reise, der Familie oder im Alltagsleben gelingen.

Lernt Euren Blick für spannende Motive zu schärfen, schnell und sicher mit Eurer Kamera umzugehen, den Bildaufbau interessant zu gestalten, und kommt so von Eurer nächsten Reise mit besseren Fotos nach Hause.

Natürlich gibt es in diesem Seminar genügend Zeit, die einzelnen Themenbereiche zu vertiefen, Fragen zu klären und auf individuelle Problemstellungen einzugehen.
Workshop - Mit Tanne und Co. gesund durch den Winter
Dass der Aufenthalt im Wald die Gesundheit fördert, ist inzwischen vielen bekannt. Aber wusstet Ihr, dass man die kraftvollen Eigenschaften der Mitbringsel vom Waldspaziergang oder gar vom (Bio-)Weihnachtsbaum nutzen kann, um auf natürliche Weise das Immunsystem zu stärken? Gerade in der winterlichen Erkältungszeit lassen sich aus Tanne & Co einige Produkte herstellen, die Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen.

Die beiden zertifizierten TEH-Praktikerinnen (Traditionelle Europäische Heilkunde) Dr. Susanne Langer und Karin Kottenhahn beschäftigen sich seit langem mit Ethnobotanik sowie Kräutermedizin – zuhause in Franken aber auch in fernen Ländern. Gemeinsam stehen sie für das Projekt „Greuther Kräuter“ (http://www.tierra-greuzteca.de/greutherkraeuter), das in Nürnbergs südlichem Stadtteil Greuth auf dem Hof Tierra Greuzteca ein Erfahrungsfeld für Kräuterinteressierte bietet.

Das Praxisseminar führt ein in traditionelle Verarbeitungstechniken der Kräuterkunde wie Öl- und Alkoholauszug, Herstellung von Tee, Salben oder Räuchermischungen, die auf heimischen Nadelbäumen und Kräutern basieren. Bei einer Verkostung kann jeder selbst feststellen, dass die im Kurs gefertigten Produkte nicht nur wohltuend sind, sondern auch lecker schmecken. Es gibt Rezepte sowie kleine Kostproben zum Direktverzehr und zum Mitnehmen.

Für die Verkostung bitte mitbringen: Tasse, Schnapsglas/kleines Glas, kleines Schraubglas (Fassungsvermögen ca. 1 Teelöffel), Teelöffel. Bitte teilt Allergien gegen Bienenprodukte oder Pflanzen für die Verkostung mit.

Im Seminarpreis sind sonstige Materialkosten bereits enthalten!
Markus Lanz - Grönland - Meine Reise ans Ende der Welt
Normalerweise interviewt er Menschen mit interessanten Geschichten. Doch seit fast 15 Jahren tauscht Markus Lanz das Fernsehstudio regelmäßig mit einer der extremsten und faszinierendsten Regionen der Welt: Grönland. „Ich schleppe immer unglaublich viel Krempel mit mir rum, darunter zwei Kameras und mehr als ein halbes Dutzend Objektive. Allein das Teleobjektiv wiegt fünf Kilo, und ich habe mich oft gefragt, warum ich mir das eigentlich antue. Aber dann taucht in diesem fast unwirklichen Winterlicht plötzlich ein Eisbär auf, und die Quälerei ist vergessen“, sagt Lanz.

Für National Geographic hat er aus etwa 20.000 Fotos, die dabei entstanden sind, ein Buch gemacht, das zum Bestseller wurde und für das ZDF reiste er im Februar und Juni 2010 für mehrere Wochen nach Nord- und Ostgrönland. Die Reportage „Sehnsucht Grönland“ sahen knapp vier Millionen Fernsehzuschauer. In einer aufwändig produzierten Multivisionsshow präsentiert Markus Lanz nun erstmals seine Fotos und Filmaufnahmen auf der Bühne und lässt das Publikum teilhaben an seinen Erfahrungen und Erlebnissen. „Wir können viel von den letzten arktischen Jägern lernen“, sagt Lanz, „vor allem ihre ungeheure Konzentrationsfähigkeit hat mich tief beeindruckt. Wer fünf Stunden vollkommen regungslos bei minus 30 Grad an einem Robbenloch kauern kann, der muss über Fähigkeiten verfügen, die wir längst verloren haben.“

Der in den Dolomiten aufgewachsene Markus Lanz scheute keine Strapazen, die derartige Expeditionen mit sich bringen. Immer wieder besuchte er die Jäger von Siorapaluk, dem nördlichsten Dorf der Welt, und zog mit ihnen und ihren Hundeschlitten tagelang über das zugefrorene Meer, um zu jagen. Er übernachtete im Februar bei Temperaturen um minus 40 Grad in Biwaks, erlebte lebensbedrohliche Schneestürme und staunte über das Polarlicht. Immer wieder hielt er die großartige Szenerie auf Bildern fest: Menschen bei ihrer archaischen Arbeit, Eisberge in nahezu unwirklichem Licht, aber auch Kinder, die in acht Grad kaltem Wasser schwimmen, Jäger und deren rätselhafte Verbindung zu ihren Hunden, Fischer in ihren winzigen Booten, bedroht von gewaltigen Eisbergen. Vermutlich gibt es wenige Menschen, die Grönland so ursprünglich erlebt, fotografiert und gefilmt haben wie Markus Lanz – eine Welt, die es so vermutlich nicht mehr lange geben wird. Erlebt zusammen mit ihm einen besonderen Abend und taucht ein in eine raue Welt, voller Schönheit, aber auch Härte und Entbehrung.
Workshop Storytelling
Lasst Euch inspirieren und lernt, wie Ihr Eure Bilder und Videos zu einem unvergesslichen Erlebnis macht!

Die richtige Handhabung der Kamera und das Beherrschen vieler technischer Parameter erfordert viel Zeit und Aufmerksamkeit. Doch dabei vergessen viele worum es beim Fotografieren und Filmen auch gehen sollte: Geschichten erzählen.

In diesem Seminar lernt Ihr, wie man den Blick des Zuschauers richtig lenkt, Aufnahmen erzeugt, die neugierig machen und wie man bei Fotoreportagen und Filmen einen Spannungsbogen aufbaut. Dabei geht es darum, dass Ihr Euer Equipment so einsetzt, dass sich die subjektive Wahrnehmung mit einer objektiven Betrachtungsweise verbindet.

Inhalt des Workshops:

Gestaltung (Hilfreiches Wissen und Vermittlung von wichtigem Know-how/ Bildachsen / Einstellungsgrößen/ Bildaufbau / Dynamik im Film)
Equipment zielgerichtet einsetzen. (fps /Belichtungszeit/ Schärfentiefe/ etc)
Praxisübung
Blicke lenken: Analyse von Filmszenen und Fotoreportagen
Dramaturgischer Aufbau.
Praxisübung
Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Bereich Fotografie (besonders im Bereich Belichtung).

Zielsetzung:

Der Workshop richtet sich an alle Fotografen und Filmemacher die mehr als nur ,,schöne Bilder“ machen wollen. Der Wunsch, Geschichten zu erzählen, sollte vorhanden sein.

Bitte bringt mit:

eigene Kamera inkl. Objektiv(e) mit
leere Speicherkarten
volle Akkus
Stativ
ND-Filter
Sollten sie eine Fotoreportage oder eine Filmszene haben, die Sie sehr beindruckt hat kann diese gerne in den Workshop mitgebracht werden.
KASALLA - Abschlusskonzert
Kasalla
Seit vier Jahren setzen KASALLA in der Musikszene Kölns Maßstäbe: Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late- Night-Musikshow „Inas Nacht“ und erhält 2014 den Musikautorenpreis der GEMA. Das erste eigene Open-Air war im Sommer 2014 mit 12.500 Besuchern ausverkauft. Aktuelles Album „Us der Stadt met K“ erreicht Platz 12 der deutschen Charts.

„Wenn man in Köln sagt: ?Kasalla ? weiß jeder Bescheid“ (Bettina Böttinger im Kölner Treff)

Im Sommer 2011 starteten Sänger Bastian Campmann und Gitarrist Flo Peil - der bereits als erfolgreicher Songwriter für Künstler wie Roger Cicero und die Bläck Fööss gearbeitet hat - gemeinsam mit Rene Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann - Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise.

Nur vier Monate nach dem ersten Konzert wird im Januar 2012 mit „Et jitt Kasalla“ die erste Platte veröffentlicht. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“. Was dann folgt ist ein wilder Ritt durch eine völlig verrückte erste Karnevals-Session. Trotz des späten Starts wird die Band noch zahlreich gebucht – und trifft den „kölschen Nerv“! „Pirate“ wird zum meistgespielten Song der Session 2011/2012 und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. „Wir waren selber an manchen Abenden völlig fassungslos darüber, was mit uns passiert“, beschreibt Bastian Campmann diese Zeit.

Nach diesem ersten „Hallo!“ zeigten die Fünf, dass sie dauerhaft für „Kasalla“ auf Kölns Bühnen sorgen wollen – und darüber hinaus. Die ersten restlos ausverkauften Frühjahrskonzerte sowie die große Ehre, bei der Neuauflage von „Arsch huh - Zäng ussenander“ und als Local Support von SILBERMOND in der Kölner Arena dabei sein zu dürfen, waren die Highlights des „Kasallakalenders 2012“.

Daneben wurde weiter fleißig in der Songküche experimentiert: Im November 2012 erscheint mit „Immer en Bewäjung“ das zweite Album innerhalb von knapp 10 Monaten. Wie schon auf dem Erstling toben sich KASALLA auch bei ihrem „zweiten Mal“ ohne Rücksicht auf Stilgrenzen aus, die Kritiker sind überzeugt. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: „Als vor zwölf Monaten ?Et jitt Kasalla ? erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Auch die zweite Sessionsnummer „Immer noch do“ schlägt ein: von „Eintagsfliege“ keine Spur.

Einlass: 19:00 Uhr
KASALLA - Abschlusskonzert
Kasalla
Seit vier Jahren setzen KASALLA in der Musikszene Kölns Maßstäbe: Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late- Night-Musikshow „Inas Nacht“ und erhält 2014 den Musikautorenpreis der GEMA. Das erste eigene Open-Air war im Sommer 2014 mit 12.500 Besuchern ausverkauft. Aktuelles Album „Us der Stadt met K“ erreicht Platz 12 der deutschen Charts.

„Wenn man in Köln sagt: ?Kasalla ? weiß jeder Bescheid“ (Bettina Böttinger im Kölner Treff)

Im Sommer 2011 starteten Sänger Bastian Campmann und Gitarrist Flo Peil - der bereits als erfolgreicher Songwriter für Künstler wie Roger Cicero und die Bläck Fööss gearbeitet hat - gemeinsam mit Rene Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann - Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise.

Nur vier Monate nach dem ersten Konzert wird im Januar 2012 mit „Et jitt Kasalla“ die erste Platte veröffentlicht. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“. Was dann folgt ist ein wilder Ritt durch eine völlig verrückte erste Karnevals-Session. Trotz des späten Starts wird die Band noch zahlreich gebucht – und trifft den „kölschen Nerv“! „Pirate“ wird zum meistgespielten Song der Session 2011/2012 und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. „Wir waren selber an manchen Abenden völlig fassungslos darüber, was mit uns passiert“, beschreibt Bastian Campmann diese Zeit.

Nach diesem ersten „Hallo!“ zeigten die Fünf, dass sie dauerhaft für „Kasalla“ auf Kölns Bühnen sorgen wollen – und darüber hinaus. Die ersten restlos ausverkauften Frühjahrskonzerte sowie die große Ehre, bei der Neuauflage von „Arsch huh - Zäng ussenander“ und als Local Support von SILBERMOND in der Kölner Arena dabei sein zu dürfen, waren die Highlights des „Kasallakalenders 2012“.

Daneben wurde weiter fleißig in der Songküche experimentiert: Im November 2012 erscheint mit „Immer en Bewäjung“ das zweite Album innerhalb von knapp 10 Monaten. Wie schon auf dem Erstling toben sich KASALLA auch bei ihrem „zweiten Mal“ ohne Rücksicht auf Stilgrenzen aus, die Kritiker sind überzeugt. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: „Als vor zwölf Monaten ?Et jitt Kasalla ? erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Auch die zweite Sessionsnummer „Immer noch do“ schlägt ein: von „Eintagsfliege“ keine Spur.

Einlass: 19:00 Uhr
Schneekönigin - das Musical
Zwischen Traumwelt und Wirklichkeit: Im Musical-Highlight „Schneekönigin“ wird das Publikum Teil eines spannenden Abenteuers mit zauberhaften Wesen und unbegrenzten Möglichkeiten. Eigens komponierte Musicalsongs, jede Menge Humor und ganz viel Herz sorgen für ein unverwechselbares Live-Erlebnis für die ganze Familie!

Modernes Märchen zum Dahinschmelzen
Das Theater Liberi inszeniert das bekannte Märchen von Hans Christian Andersen als moderne Musicaladaption. Das professionelle Musical-Ensemble erzählt die Geschichte von der Einsamkeit einer Außenseiterin und ihrem Wunsch nach Bewunderung und Akzeptanz, aber auch von Mut und bedingungsloser Freundschaft. Dieser Kontrast spiegelt sich auch im Bühnenbild wider, das die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verschwimmen lässt. Musikalisch wird dem Publikum eine rasante Reise durch verschiedene Genres mit großen Arrangements geboten, abgerundet von eindrucksvollen Choreografien und einem außergewöhnlichen Lichtdesign.

Abenteuer in Schnee und Eis
Gerda und Kay sind beste Freunde und seit Kindheitstagen unzertrennlich. Die beiden führen ein ganz normales Leben, bis eines Tages ein Wintersturm über ihrer Stadt aufzieht. An diesem Abend erzählt Gerdas Mutter den beiden zum ersten Mal die Geschichte einer magischen Königin, der Herrscherin über Schnee und Eis. Als Kay kurz darauf spurlos verschwindet, macht sich Gerda auf die Suche nach ihm. Sie landet in einer geheimnisvollen Welt, in der alles möglich zu sein scheint. Plötzlich ist Gerda mittendrin in einem Abenteuer, in dem sie auf witzige Gestalten trifft, eine exzentrische Bekanntschaft macht und in die Fänge einer schrägen Bande gerät. Zum Glück ist sie nicht auf sich alleingestellt und kann auf unerwartete Hilfe zählen. Doch die Zeit wird knapp und Gerda muss all ihren Mut aufbringen, um Kay aus der eisigen Welt der Schneekönigin zu retten…

Alter: ab 4 Jahren
Dauer: 2 Stunden inkl. 20 Minuten Pause