Sonntag, 18.08.2024
um 11:00 Uhr

Evangelische Kirche Moritzburg
Schlossallee 38
01468 Moritzburg





Richard Strauss: Klavierquartett c-Moll op. 13
Benjamin Scheer: Streichoktett (Uraufführung)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichoktett Es-Dur op. 20

Einlass 10:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Badenweiler Musiktage 2024 - Abschlusskonzert
Wie auch früher üblich, wird es mit dem ungarischen, in Schweden lebenden Komponisten Miklos Maros, einen composer in residence geben, von dem sich in jedem Konzert ein Werk befinden wird. Seine Biografie, welche bereits in sich Kulturen vereinigt, passt in besonderem Maße zum internationalen Kurort Badenweiler. Maros, u.a. Mitglied der königlichen Akademie der Künste, feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag, was ein zusätzlicher Grund für seine Einladung ist.

Das Schlusskonzert am Sonntag, den 19. Mai um 16.00 Uhr ist als Doppelkonzert geplant. Das israelische Duo Corina Marti (Renaissance Tasteninstrumente) und Doron Schleifer (Countertenor) werden einen Bogen aus der Musik der Renaissance zur Musik der Moderne schlagen, wo sie dann vom fulminanten, kubanischen Gitarrenvirtuosen Joaquín Clerch (Professor für Gitarre an der Musikhochschule Düsseldorf und Wegbegleiter Nikolaus Harnoncourts) mit Werken von Bach, Ginastera, Maros und anderen abgeholt werden.

Programm:

Ki Koléch Arév: Il dilce Suono, Music from 14th century
Anonymus: Achot Ketana
Anonymus: La dolce sere
Anonymus: Shokhant Basade
Giovanni da Firenze: O perlaro gentil
Anonymus: Saltarello
Francesco Landini (1325–1397): Gram piant’ agli ochi
Anonymus: Lemi evke
Francesco Landini: Che pena questa
Lorenzo da Firenze: Non so qual I’mi voglia
Anonymus: Ohne Titel
Anonymus: Ura Na Yeminekha
Jacopo da Bologna (ca. 1340–ca.1386): Nell mio parlar
Anonymus: Saltarello
Anonymus: Shaar Asher Nisgar

Pause

Luys de Narváez (1490–1547): La canción del Emperador
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Lauten Suite in e Moll BWV 996
Praeludio, Allemande, Courante,
Sarabande, Bourrée, Giga
Joaquín Turina (1882–1949): Sonata Op. 61
I. Allegro, II. Andante, III. Allegro vivo
Miklós Maros (1943): Capriccio
Leo Brouwer (1939): Elogio de la Danza, Drei Kubanische Stücke
Ernesto Lecuona (1895–1963): La Comparsita (Bearbeitung: J. Clerch)
Manuel Saumel (1818–1870): Ojos de Pepa (Bearbeitung: Jesús Ortega)
Rafael Hernández (1892–1965): Cachita (Bearbeitung: Rubén Martínez Rubiera [Guyún])
Alberto Ginastera (1916–1983): Sonata Op. 47
I. Esordio, II. Scherzo, III. Canto, IV. Finale

Einlass ca. 30 min vor Beginn
Abschlusskonzert mit Vergabe des ZF-Musikpreis 2024
2024 vergibt die ZF Kunststiftung den ZF-Musikpreis zum elften Mal. Der Preis würdigt die herausragenden Leistungen hochbegabter internationaler Pianist:innen. In drei öffentlichen Wettbewerbskonzerten ermittelt eine vierköpfige internationale Jury die Preisträger:innen des ZF-Musikpreises. Der Klavierwettbewerb um den ZF-Musikpreis 2024 wird – wie in den Vorjahren – unter künstlerischer Leitung von Peter Vogel organisiert.

Mittlerweile arbeiten die ZF Kunststiftung und Peter Vogel seit 26 Jahren zusammen, um außergewöhnliche Musikprojekte in der Bodenseeregion zu etablieren. So stellen der ZF-Musikpreis und das Internationale Klavierfestival junger Meister nicht nur eine Bereicherung des regionalen musikalischen Angebots dar, sie ermöglichen dem Publikum auch immer wieder neue, vielfältige Einblicke in die Welt der Musik.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 stellen sich sechs bereits mehrfach preisgekrönte Musiker:innen aus sechs Nationen der Herausforderung und treten beim Klavierwettbewerb um den ZF-Musikpreis 2024 an: Sophie Druml (Österreich), Roman Fediurko (Ukraine), Julian Gast (Deutschland), Jacopo Giovannini (Italien), Seonghyeon Lemm (Südkorea) und Muzi Li (China).

Jedes der drei öffentlichen Wettbewerbskonzerte steht im Zeichen eines vorgegebenen Literaturangebotes, das den Musiker:innen großes Können abverlangt: Das entscheidende Abschlusskonzert mit den drei Finalist:innen findet am Sonntag, 2. Juni, um 19.00 Uhr im Ludwig-Dürr-Saal des Graf-Zeppelin-Hauses in Friedrichshafen statt. Wettbewerbsliteratur sind Konzertetüden, u. a. von Frédéric Chopin sowie ein repräsentatives Werk des 19. oder 20. Jahrhunderts freier Wahl. Im Anschluss entscheidet die Jury anhand der Leistungen in allen drei Wettbewerbsrunden über die Platzierung der Finalist:innen und gibt die Preisträger:innen bekannt. Der ZF-Musikpreis ist mit 10.000 Euro, 5.000 Euro und 3.000 Euro für die ersten drei Plätze dotiert.

Eine weitere Besonderheit des ZF-Musikpreis: Bei jedem der drei öffentlichen Wettbewerbskonzerte können die Zuhörenden ihren persönlichen Favoriten auswählen und einen mit jeweils 500 Euro dotierten Publikumspreis vergeben. Neben den Literaturschwerpunkten, die jedem Konzert einen ganz spezifischen Reiz verleihen, macht der Publikumspreis den Klavierwettbewerb zu einem besonders spannenden Musikereignis.

Die Ticketbuchung ist Ende April möglich!

Einlass: 18:30

Weitere Tickets ab 15. Mai buchbar.
20 Abschlusskonzert mit dem Festivalorchester
Johann Sebastian Bach:
Doppelkonzert d-Moll BWV 1043 für 2 Violinen, Streicher und Basso continuo

Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11

Piotr Iljitch Tschaikowsky:
Serenade für Streicher C-Dur op. 48

// Festivalorchester des Musikalischen Sommers

Solisten:
// Wolfgang Schröder (Violine)
// Franziska König (Violine)
// Iwan König (Klavier)

Beim festlichen Abschlusskonzert formt sich aus musikalischen Begegnungen der letzten Jahrzehnte ein Festivalorchester, das ein vielseitiges Programm bestehend aus Barock, Klassik und Romantik vereint und den glanzvollen Abschluss des Jubiläums setzten wird.

Das Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach erfreut sich nicht nur beim Publikum einer großen Beliebtheit, sondern auch bei den Solo-Geigern, deren Virtuosität und Spielfreude im Zentrum steht.

Nur zwei der elf Klavierkonzerte Joseph Haydns sind der Nachwelt erhalten geblieben. Das D-Dur Konzert ist zuletzt entstanden und das berühmtere. Sein heiterer erster Satz, der innige, erhabene zweite Satz und das als „Rondo all’Ungherese“ bezeichnete, Elemente der magyarischen Volksmusik enthaltende Finale spricht eine musikalische Sprache, die heute noch mühelos verstanden wird.

Die spätromantische Serenade für Streicher von Pjotr Iljitsch Tschaikowski wurde 1880 uraufgeführt. Im ersten Satz imitiert der Komponist Mozarts Stil, der selbst viele Serenaden komponiert hatte. Auf der Originalpartitur findet sich eine Anmerkung Tschaikowskys: „je zahlreicher das Streichorchester desto mehr wird es den Wünschen des Componisten entsprechen!“ Unser Wunsch für die Zukunft des Festivals ist: Mögen wir noch weitere wunderbare Mäzene für die kommenden Festivals finden, die diesen Wunsch Tschaikowskys wahr werden lassen.

Foto: Festivalorchester des Musikalischen Sommers © Karsten Gleich

Einlass ab 19:30 Uhr
PIANALE Piano Festival 2024 - Abschlusskonzert
Das Pianale Piano Festival - Fulda beflügelt -
gehört zum festen Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Fulda und seiner Umgebung.
Während der zwei Festival-Wochen vom 23. Juli bis 7. August 2024 kommen alle Klavierfans und Konzertbesucher*innen in den Genuss von 11 Konzerten, die in historischen Schlössern und Räumlichkeiten von einzigartigem Ambiente in und um Fulda stattfinden. Die Konzertreihe gestalten bis zu 30 ausgewählte junge Pianist*innen aus der ganzen Welt. Sie versammeln sich zur 17. Pianale International Academy & Competition in Fulda, erhalten Profi-Unterricht von 6 international renommierten Klavierprofessor*innen und qualifizieren sich während des Pianale Piano Festival für ein Halbfinale und Finale.

PIANALE International Academy & Competition verbindet Interpretationskurse für Klavier mit Sprachkursen für Musiker*innen sowie zahlreichen öffentlichen Konzerten in einem erfolgreichen Konzept miteinander und bildet beste Voraussetzungen für die Weiterbildung und Zukunftsplanung von Pianist*innen. Die weltweit einzigartige Verknüpfung von Akademie und Wettbewerb in dieser Art weist den direkten Weg in die reale Zukunft junger Musiker*innen.

Ziel ist es einerseits, die Konzertfähigkeit des Repertoires, die Ausstrahlung auf das Publikum und das eigene Auftreten unter Beweis zu stellen. Andererseits mit Hilfe von neuen und verbesserten Sprachkenntnissen sich international erfolgreich weiterzubilden, tätig zu sein und Wissen zu vermitteln.
Die Interpretationskurse für Klavier leiten international anerkannte Pädagog*innen und Konzertpianist*innen, die das Ziel anstreben, durch verschiedene Lehrmethoden die Klaviertechnik so zu vertiefen, dass Musik und ihre Interpretation als Sprache auf die Zuhörer*innen wirkt. Die Inlingua Sprachschule Fulda bietet durch professionelles Sprachtraining die Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Vorbereitung von Aufbaustudiengängen im Ausland oder internationalen Austauschprogrammen (Erasmus-Stipendien, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Fulbright).

Das PIANALE Piano Festival stellt innerhalb der PIANALE ein anspruchsvolles Podium für junge Künstler*innen dar. Die Konzerte funktionieren in Form eines Wettbewerbes. Alle Teilnehmer*innen treten mindestens zweimal vor Publikum auf. Während der ersten 7 Konzerte qualifizieren sie sich für das Halbfinale. Beim Finale gewinnen die besten Teilnehmer*innen Stipendien und Konzertengagements.

@ Pianale

Einlass: 18:00
Epilog: „SingBach“ Abschlusskonzert
Die Vorstellung, dass Kinder mit Lust und Esprit „Hits“ von Bach vortragen, ist angesichts der heutigen Popkultur schon etwas Besonderes. Aber es geht! Diesen Beweis tritt die renommierte Musikpädagogin Friedhilde Trüün mit diesem Konzert der besonderen Art an, an dem hunderte junge Auricher Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen beteiligt sind. Im Rahmen einer Projektwoche erarbeitet Trüün mit den Kindern ein etwa einstündiges Konzertprogramm mit der Musik von Johann Sebastian Bach.
Hierfür hat sie Werke ausgewählt, die für die Kindersingstimme arrangiert, häufig allerdings auch original übernommen werden. Johann Sebastian Bachs Vokalkompositionen wie die Matthäus- und die Johannespassion eignen sich sehr gut für die Stimme, aber auch seine Instrumental-Kompositionen sind sanglich inspiriert und angelegt. Hier singen die Kinder z. B. das Bourreé, den Marsch und das Menuett aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach und auch die Badinerie. Diese sind jeweils mit kindgerechten Texten versehen, die das Leben von Bach beschreiben. Dadurch werden die Kinder durch erlebtes Singen und durch kleine Geschichten und Anekdoten an Bachs Musik herangeführt.
Zur inspirierenden – und für viele Kinder vermutlich ganz neuen – Erfahrung des gemeinsamen Singens kommt mit dem abschließenden Konzert das Erlebnis der Aufführung in einem großen Chor vor einem großen Publikum hinzu. Begleitet wird der Chor dabei durch eine Jazzband, die aus renommierten Profimusikern aus der Region besteht.
Neben der wunderbaren Musik von Johann Sebastian Bach erleben die kleinen großen Sängerinnen und Sänger die Wirkung ihrer eigenen Stimme und lassen sich von Friedhilde Trüün immer wieder neu zu ungeahnten Leistungen beflügeln. Es wird unüberhörbar sein: Singen macht Spaß und Lust auf mehr!

Chor mit Schülerinnen und Schülern aus Auricher Schulen
Jazzband
Friedhilde Trüün (Musikalische Leitung)
Abschlusskonzert: Spark - die klassische Band
Abschlusskonzert: Spark - die klassische Band
am 19. Oktober 2024 in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen

Beginn Schlossführung: 17.30 Uhr

Andrea Ritter – Blockflöte
Daniel Koschitzki – Blockflöte / Melodica
Stefan Balazsovics – Violine / Viola
Victor Plumettaz – Violoncello
Christian Fritz – Klavier

Bach - Berio - Beatles
Eine Hommage an musikalische Heroen

Das ECHO-Klassik-prämierte Ensemble Spark führt drei Ikonen der westlichen Musik zusammen: Johann Sebastian Bach als Urvater der klassischen Kunstmusik, Luciano Berio als einen der prägendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und die Beatles als Titanen der Popmusik. So verschieden diese drei Klangwelten zunächst erscheinen mögen, so eint sie der Geist des Visionären, ein Ausdruck subtiler Sinnlichkeit und das Flair beständiger Neugier. Und genau darin liegt der Reiz für die Mitglieder von Spark, die es selbst genießen, sich immer wieder neu zu erfinden und zu hinterfragen.

In spannenden Sets und innovativen Collagen wird aufgezeigt, dass ein wenig Bach wohl überall ist, etwas Berio auch in den Beatles steckt und umgekehrt – und dass der Spirit von Berio und den Beatles schon bei Bach spürbar war. Ungeniert und selbstverständlich bedient sich Spark aus sämtlichen Schubladen, sprengt überflüssige Grenzen und zelebriert mit leidenschaftlicher Hingabe vor allem eins: gute Musik, eben BACH – BERIO – BEATLES.

„Kammermusik auf höchstem Niveau und am Puls der Zeit“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Programm
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Choral „Zion hört die Wächter singen“
aus der Kantate „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 140 (arr. von Andrea Ritter / Christian Fritz)

Christian Fritz (*1988)
Triple B

Johann Sebastian Bach
Rondeau, Bourrée & Badinerie
aus der Suite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 (arr. von Gustav Mahler)

John Lennon (1940 – 1980) & Paul McCartney (*1942)
Blackbird (arr. von Andrea Ritter)

Luciano Berio (1925 – 2003)
Sequenza XIV (Auszug) für Violoncello

John Lennon & Paul McCartney
Honey Pie (arr. von Victor Plumettaz)

Johann Sebastian Bach
Corrente aus der Suite für Flöte solo BWV 1013

Christian Fritz
Neo Largo
nach Johann Sebastian Bachs Konzert f-Moll BWV 1056 für Cembalo, Streicher und B. c.

Luciano Berio
Gesti (Auszug) für Altblockflöte

Sebastian Bartmann (*1979)
e minor
nach Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge e-Moll BWV 855

Victor Plumettaz (*1986)
The Eternal Second
nach Christoph Graupners Präludium aus dem Zyklus „Monatliche Clavierfrüchte, Oktober“

John Lennon & Paul McCartney
Norwegian Wood (arr. von Daniel Koschitzki)

Johann Sebastian Bach
Konzert a-Moll BWV 1065 (arr. von Daniel Koschitzki / Andrea Ritter)
Ohne Bezeichnung – Largo – Allegro

Luciano Berio
Sequenza VI (Auszug) für Viola

Luciano Berio
Wasserklavier für Klavier

Sebastian Bartmann
d minor
nach Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge d-Moll BWV 851

John Lennon & Paul McCartney
Michelle (arr. von Peter Breiner / Beatles Concerto Grosso No. 4)

John Lennon & Paul McCartney
Lucy in the Sky with Diamonds (arr. von Christian Fritz)

John Lennon & Paul McCartney
Help! (arr. von Peter Breiner / Beatles Concerto Grosso Nr. 2)

Sebastian Bartmann
B(e) to B(e)

– Änderungen vorbehalten –

Fotos:
Spark © Gregor Hohenberg

Einlass ab 18:30 Uhr
KASALLA - Abschlusskonzert
Kasalla
Seit vier Jahren setzen KASALLA in der Musikszene Kölns Maßstäbe: Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late- Night-Musikshow „Inas Nacht“ und erhält 2014 den Musikautorenpreis der GEMA. Das erste eigene Open-Air war im Sommer 2014 mit 12.500 Besuchern ausverkauft. Aktuelles Album „Us der Stadt met K“ erreicht Platz 12 der deutschen Charts.

„Wenn man in Köln sagt: ?Kasalla ? weiß jeder Bescheid“ (Bettina Böttinger im Kölner Treff)

Im Sommer 2011 starteten Sänger Bastian Campmann und Gitarrist Flo Peil - der bereits als erfolgreicher Songwriter für Künstler wie Roger Cicero und die Bläck Fööss gearbeitet hat - gemeinsam mit Rene Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann - Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise.

Nur vier Monate nach dem ersten Konzert wird im Januar 2012 mit „Et jitt Kasalla“ die erste Platte veröffentlicht. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“. Was dann folgt ist ein wilder Ritt durch eine völlig verrückte erste Karnevals-Session. Trotz des späten Starts wird die Band noch zahlreich gebucht – und trifft den „kölschen Nerv“! „Pirate“ wird zum meistgespielten Song der Session 2011/2012 und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. „Wir waren selber an manchen Abenden völlig fassungslos darüber, was mit uns passiert“, beschreibt Bastian Campmann diese Zeit.

Nach diesem ersten „Hallo!“ zeigten die Fünf, dass sie dauerhaft für „Kasalla“ auf Kölns Bühnen sorgen wollen – und darüber hinaus. Die ersten restlos ausverkauften Frühjahrskonzerte sowie die große Ehre, bei der Neuauflage von „Arsch huh - Zäng ussenander“ und als Local Support von SILBERMOND in der Kölner Arena dabei sein zu dürfen, waren die Highlights des „Kasallakalenders 2012“.

Daneben wurde weiter fleißig in der Songküche experimentiert: Im November 2012 erscheint mit „Immer en Bewäjung“ das zweite Album innerhalb von knapp 10 Monaten. Wie schon auf dem Erstling toben sich KASALLA auch bei ihrem „zweiten Mal“ ohne Rücksicht auf Stilgrenzen aus, die Kritiker sind überzeugt. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: „Als vor zwölf Monaten ?Et jitt Kasalla ? erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Auch die zweite Sessionsnummer „Immer noch do“ schlägt ein: von „Eintagsfliege“ keine Spur.

Einlass: 19:00 Uhr
KASALLA - Abschlusskonzert
Kasalla
Seit vier Jahren setzen KASALLA in der Musikszene Kölns Maßstäbe: Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late- Night-Musikshow „Inas Nacht“ und erhält 2014 den Musikautorenpreis der GEMA. Das erste eigene Open-Air war im Sommer 2014 mit 12.500 Besuchern ausverkauft. Aktuelles Album „Us der Stadt met K“ erreicht Platz 12 der deutschen Charts.

„Wenn man in Köln sagt: ?Kasalla ? weiß jeder Bescheid“ (Bettina Böttinger im Kölner Treff)

Im Sommer 2011 starteten Sänger Bastian Campmann und Gitarrist Flo Peil - der bereits als erfolgreicher Songwriter für Künstler wie Roger Cicero und die Bläck Fööss gearbeitet hat - gemeinsam mit Rene Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann - Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise.

Nur vier Monate nach dem ersten Konzert wird im Januar 2012 mit „Et jitt Kasalla“ die erste Platte veröffentlicht. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“. Was dann folgt ist ein wilder Ritt durch eine völlig verrückte erste Karnevals-Session. Trotz des späten Starts wird die Band noch zahlreich gebucht – und trifft den „kölschen Nerv“! „Pirate“ wird zum meistgespielten Song der Session 2011/2012 und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. „Wir waren selber an manchen Abenden völlig fassungslos darüber, was mit uns passiert“, beschreibt Bastian Campmann diese Zeit.

Nach diesem ersten „Hallo!“ zeigten die Fünf, dass sie dauerhaft für „Kasalla“ auf Kölns Bühnen sorgen wollen – und darüber hinaus. Die ersten restlos ausverkauften Frühjahrskonzerte sowie die große Ehre, bei der Neuauflage von „Arsch huh - Zäng ussenander“ und als Local Support von SILBERMOND in der Kölner Arena dabei sein zu dürfen, waren die Highlights des „Kasallakalenders 2012“.

Daneben wurde weiter fleißig in der Songküche experimentiert: Im November 2012 erscheint mit „Immer en Bewäjung“ das zweite Album innerhalb von knapp 10 Monaten. Wie schon auf dem Erstling toben sich KASALLA auch bei ihrem „zweiten Mal“ ohne Rücksicht auf Stilgrenzen aus, die Kritiker sind überzeugt. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: „Als vor zwölf Monaten ?Et jitt Kasalla ? erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Auch die zweite Sessionsnummer „Immer noch do“ schlägt ein: von „Eintagsfliege“ keine Spur.

Einlass: 19:00 Uhr