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Egal ob Konzert, Ausstellung oder Party – hier bist du richtig!
Lust auf heißgeliebte Evergreens aus den 80ern und 90ern, auf Lieblingshits aus den 2000er-Jahren und das Beste dieser Tage?
Beim Neon Club erwartet euch genau das! Und: Neben den bekannten Klassikern zum Mitsingen & Abtanzen gibt es jedes Mal auch längst vergessene Tracks oder vielversprechende Newcomer zu entdecken. Lasst euch von DJ Bjørn überraschen!
Mit von der Partie können beispielsweise Dancetracks von Faithless, den Disco Boys & Martin Garrix, poppiges von den Backstreet Boys, Rihanna & Michael Jackson, rockiges von Nirvana, Limp Bizkit & Blink 182, grooviges von MC Hammer, Run- D.M.C. & den Black Eyed Peas, Indieklassiker von Blur, The Killers & Bloc Party sowie trashiges à la Haddaway, Dr. Alban und Snap sein - und natürlich viele mehr.
Neben bester Musik erwarten euch beim Neon Club kühle Getränke, leckere Drinks und eine tolle Stimmung – also kommt vorbei und macht mit uns die Nacht zum Tag! Wir freuen uns auf euch!
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Tickets sichert ihr euch am besten im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
Kurzgeschichte zur Kultdiskothek Club 74:
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte. Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army- Stützpunkten. „Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-
Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht. Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“ Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets sichert ihr euch am besten im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
Kurzgeschichte zur Kultdiskothek Club 74:
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte. Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army- Stützpunkten. „Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-
Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht. Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“ Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets sichert ihr euch am besten im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
Kurzgeschichte zur Kultdiskothek Club 74:
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte. Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army- Stützpunkten. „Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-
Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht. Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“ Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets sichert ihr euch am besten im Vorverkauf. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
Kurzgeschichte zur Kultdiskothek Club 74:
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte. Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army- Stützpunkten. „Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-
Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht. Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“ Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.