Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag 10 - 18 Uhr
Mittwoch 10 - 21 Uhr
Samstag und Sonntag 11 – 18 Uhr
Montag geschlossen
Weitere Informationen zu Feiertagsregelungen, öffentlichen Führungen und Sonderveranstaltungen erhalten Sie auch auf unserer Homepage:


Quelle: kulturkurier

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Kommende Events

Öffentlicher Rundgang
03.12.2023 um 14:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.

So 03/12
14 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Mainz – Postkolonial
09.12.2023 um 15:00 Uhr / Mainz

Sa 09/12
15 Uhr

Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.

Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.

Treffpunkt: Kunsthalle Mainz

Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25

Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de

In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien

Reflexionen
13.12.2023 um 19:00 Uhr / Mainz

Mi 13/12
19 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Heute FREItag
17.12.2023 um 13:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag ist der Eintritt in die Kunsthalle Mainz von 13-18 Uhr frei. Kommen Sie vorbei, werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites und nehmen Sie an unserem kostenlosen Programm teil.

So 17/12

14 Uhr Familienrundgang und Mitmach-Aktion für Klein und Groß
14.30 Uhr Rundgang in ukrainischer Sprache
14.45 Uhr Rundgang in arabischer Sprache
15.30-16.30 Uhr Mitmach-Aktion für Alle

Kosten: 13-18 Uhr Eintritt frei

Heute FREItag wird von der Rheinhessen Sparkasse unterstützt.

Öffentlicher Rundgang
07.01.2024 um 14:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.

So 07/01
14 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Kuratorinnenrundgang
10.01.2024 um 19:00 Uhr / Mainz

Mi 10/01
19 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Mainz – Postkolonial
14.01.2024 um 15:00 Uhr / Mainz

Sa 09/12
15 Uhr

Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.

Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.

Treffpunkt: Kunsthalle Mainz

Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25

Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de

In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien

Familienrundgang
21.01.2024 um 14:00 Uhr / Mainz

Du willst einfach mal was Neues sehen? Dann komm zusammen mit deinen Eltern, Geschwistern oder Großeltern in die Kunsthalle. Wir laden Familien herzlich zu einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Kunsthalle ein. Hier gibt es immer etwas anderes zu erleben. Gemeinsames Rätseln, Forschen oder Zeichnen vor den Kunstwerken – mach mit!

So 19/11
14 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten, Kinder unter 6 Jahren kostenfrei

Mainz – Postkolonial
26.01.2024 um 15:30 Uhr / Mainz

Sa 26/01
15.30 Uhr

Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.

Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.

Treffpunkt: Kunsthalle Mainz

Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25

Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de

In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien

Transformation Through Transmission
27.01.2024 um 11:00 Uhr / Mainz

Am 26. und 27. Januar 2024 laden die Kunsthalle Mainz und ihre Kooperationspartner*innen zu zwei Tagen mit öffentlichen Vorträgen, Künstler*innenrundgängen, Werkstattgesprächen, Musik und Performances ein. Im Austausch mit den beteiligten Kunstschaffenden, Partner*innen und Besuchenden diskutieren und erproben wir Überlieferung als lebendige Praxis und als Strategie zur Wiederherstellung unterbrochener Wissensketten.

Sa 27/01
11 Uhr Öffentliches Programm für Klein und Groß in der Kunsthalle Mainz

Künstler*innenrundgänge, Panels, Werkstattgespräche, Performances und Musik mit Sammy Baloji, Nilla Banguna, Sybil Coovi Handemagnon, Fundi Mwamba Gustave & Antje Van Wichelen, Franck Moka, Hadassa Ngamba, Isaac Sahani Dato, Georges Senga und Julia Tröscher

Sowie zahlreiche Partner*innen
Atelier Picha, Lubumbashi
Framer Framed, Amsterdam
Reconnecting “Objects“ (TU Berlin)
Kunsthochschule Mainz
Hochschule für Bildende Künste-Städelschule, Frankfurt
Institut für Ethnologie und Afrikastudien, JGU
Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main

Das ausführliche Programm wird zeitnah auf unserer Homepage bekanntgegeben.

Kosten: Die Teilnahme am Programm ist kostenlos.

Diese Veranstaltung wird u.a. unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.

Öffentlicher Rundgang
28.01.2024 um 14:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.

So 28/01
14 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Diskussion
31.01.2024 um 19:00 Uhr / Mainz

Im Rahmen des Seminars „Kunst, Musik und (Post-)Kolonialismus im Kongo“ arbeiten Studierende zusammen mit den Ethnolog*innen Dr. Anna-Maria Brandstetter und Dr. Hauke Dorsch in der aktuellen Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites. Am 31/10 diskutieren sie gemeinsam mit ihren Studierenden Einblicke in die Arbeit.

Mi 31/01
19 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Heute FREItag
04.02.2024 um 13:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag ist der Eintritt in die Kunsthalle Mainz von 13-18 Uhr frei. Kommen Sie vorbei, werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites und nehmen Sie an unserem kostenlosen Programm teil.

So 04/02

14 Uhr Rundgang in Einfacher Sprache mit Gebärdensprachendolmetscher*in
15 Uhr Mitmach-Aktion für Alle inklusiv!

Kosten: 13-18 Uhr Eintritt frei

Heute FREItag wird von der Rheinhessen Sparkasse unterstützt.

Öffentlicher Rundgang
11.02.2024 um 14:00 Uhr / Mainz

An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.

So 11/02
14 Uhr

In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.

Kosten: im Eintritt enthalten

Mainz – Postkolonial
18.02.2024 um 15:00 Uhr / Mainz

Sa 18/02
15 Uhr

Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.

Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.

Treffpunkt: Kunsthalle Mainz

Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25

Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de

In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien


Location bereitgestellt von: Kulturkurier