Caroline Cotters sonnenbeschienene Songs ehren die unzähligen Arten des Menschseins. Mit ihrer honigsüßen Stimme und den entwaffnend ehrlichen Texten singt Cotter über Verbundenheit, Nostalgie, Dankbarkeit, Verlust und Fernweh. Texte wie "Find me somewhere out on the road / Take me into your heart and into your home" ergeben für einen tourenden Künstler, der über 1000 Shows in 45 Staaten und 16 Ländern gespielt hat, absolut Sinn. Sie ist in Kirchen, Kunstgalerien, Scheunen, Yogastudios, Punkbars, Pariser Wohnzimmern und sogar auf einem Schoner vor der Küste von Maine aufgetreten. Überall, wo sie hingeht, rufen ihre orakelhaften Gesänge Emotionen hervor und entfachen Einsichten – Medizin für unsere kollektive Sehnsucht.

Aufgewachsen in Rhode Island, spielte Cotter Klavier und hörte Platten von Koryphäen wie den Beatles, den Beach Boys, den Carpenters und Bob Dylan. Ihre frühen Zwanziger verbrachte sie in Spanien, Thailand und Indien; Yoga und Meditation studieren; Schlafen auf dem Boden des Bahnhofs; Wäsche waschen im Waschbecken; und Zeuge der unzähligen Lebensweisen der Menschen zu werden. Auf dem Jakobsweg, einem Pilgerweg durch Nordspanien, fühlte sie sich "wild lebendig. Als ich mit der Sonne im Osten aufwachte und jeden Tag nach Westen ging, fühlte ich mich frei und doch voller Sinn" – ein Gefühl, das sie später als tourende Musikerin wiedererkennen und zurückgewinnen sollte.

Als Songwriterin wartet Cotter darauf, dass die Quelle der Emotionen aufsteigt, und drückt ihre Erfahrungen dann in gereimten Couplets aus. Der Prozess beginnt in der Regel mit Nostalgie oder Sehnsucht – sich darüber zu wundern, wie die Dinge waren oder wie sie sein könnten. Sie hinterfragt endlos die Existenz, spinnt und flechtet ihre Sorgen, Hoffnungen und Freuden in das Gewebe ihrer Songs. Cotter hat drei Alben veröffentlicht, "Dreaming as I Do" (2015), "Home on the River" (2018) und "Gently as I Go" (2023). Das Magazin Under the Radar sagt, ihre Musik "bringt ein bleibendes Gefühl der Wärme und des Willkommens hervor und bietet eine erhebende Erinnerung daran, das Beste aus jedem Moment zu machen."

Cotters Songs bewegen sich mühelos vom Kleinem zum Großen. Nehmen wir "Coming Your Way", die Hymne einer Reisenden über die Menschen, die sie über Wasser halten, indem sie ihre Herzen und Häuser öffnen. Oder "Das Jahr der Abrissbirne", in dem die Erzählerin das Haus ihrer Kindheit besucht und mit der Auflösung ihrer Familie und dem Gefühl der Kontinuität ringt. Und dann ist da noch "Gone Away", eine Hymne für die Verlorenen und Unterdrückten. Mit der Präzision einer analogen Fotografin stellt Cotter die Blende ihrer Aufmerksamkeit so ein, dass sie sich zwischen den besonderen und universellen Qualitäten unseres Lebens bewegt.

Cotter trat beim Freshgrass Festival (North Adams, MA), beim Rocky Mountain Folk Fest (Lyons, CO), beim Ossipee Music Festival (Ossipee, NH), beim Falcon Ridge Folk Festival (Hillsdale, NY), in der Rockwood Music Hall (New York, NY), in der Isis Music Hall (Asheville, NC), im Alberta Rose Theatre (Portland, OR), im Swallow Hill (Denver, CO) und bei vielen anderen auf. Sie gewann den Wettbewerb der Maine Songwriters Association und war Finalistin bei den Songwriting-Wettbewerben des Freshgrass und des Rocky Mountain Folk Fest. Wenn sie nicht gerade als Nomadin umherzieht, lebt Cotter an der Küste von Maine.

Tickets erhältlich beim Bremer KartenKontor, eventim und an der Abendkasse.

Caroline Cotters sonnenbeschienene Songs ehren die unzähligen Arten des Menschseins. Mit ihrer honigsüßen Stimme und den entwaffnend ehrlichen Texten singt Cotter über Verbundenheit, Nostalgie, Dankbarkeit, Verlust und Fernweh. Texte wie "Find me somewhere out on the road / Take me into your heart and into your home" ergeben für einen tourenden Künstler, der über 1000 Shows in 45 Staaten und 16 Ländern gespielt hat, absolut Sinn. Sie ist in Kirchen, Kunstgalerien, Scheunen, Yogastudios, Punkbars, Pariser Wohnzimmern und sogar auf einem Schoner vor der Küste von Maine aufgetreten. Überall, wo sie hingeht, rufen ihre orakelhaften Gesänge Emotionen hervor und entfachen Einsichten – Medizin für unsere kollektive Sehnsucht.

Aufgewachsen in Rhode Island, spielte Cotter Klavier und hörte Platten von Koryphäen wie den Beatles, den Beach Boys, den Carpenters und Bob Dylan. Ihre frühen Zwanziger verbrachte sie in Spanien, Thailand und Indien; Yoga und Meditation studieren; Schlafen auf dem Boden des Bahnhofs; Wäsche waschen im Waschbecken; und Zeuge der unzähligen Lebensweisen der Menschen zu werden. Auf dem Jakobsweg, einem Pilgerweg durch Nordspanien, fühlte sie sich "wild lebendig. Als ich mit der Sonne im Osten aufwachte und jeden Tag nach Westen ging, fühlte ich mich frei und doch voller Sinn" – ein Gefühl, das sie später als tourende Musikerin wiedererkennen und zurückgewinnen sollte.

Als Songwriterin wartet Cotter darauf, dass die Quelle der Emotionen aufsteigt, und drückt ihre Erfahrungen dann in gereimten Couplets aus. Der Prozess beginnt in der Regel mit Nostalgie oder Sehnsucht – sich darüber zu wundern, wie die Dinge waren oder wie sie sein könnten. Sie hinterfragt endlos die Existenz, spinnt und flechtet ihre Sorgen, Hoffnungen und Freuden in das Gewebe ihrer Songs. Cotter hat drei Alben veröffentlicht, "Dreaming as I Do" (2015), "Home on the River" (2018) und "Gently as I Go" (2023). Das Magazin Under the Radar sagt, ihre Musik "bringt ein bleibendes Gefühl der Wärme und des Willkommens hervor und bietet eine erhebende Erinnerung daran, das Beste aus jedem Moment zu machen."

Cotters Songs bewegen sich mühelos vom Kleinem zum Großen. Nehmen wir "Coming Your Way", die Hymne einer Reisenden über die Menschen, die sie über Wasser halten, indem sie ihre Herzen und Häuser öffnen. Oder "Das Jahr der Abrissbirne", in dem die Erzählerin das Haus ihrer Kindheit besucht und mit der Auflösung ihrer Familie und dem Gefühl der Kontinuität ringt. Und dann ist da noch "Gone Away", eine Hymne für die Verlorenen und Unterdrückten. Mit der Präzision einer analogen Fotografin stellt Cotter die Blende ihrer Aufmerksamkeit so ein, dass sie sich zwischen den besonderen und universellen Qualitäten unseres Lebens bewegt.

Cotter trat beim Freshgrass Festival (North Adams, MA), beim Rocky Mountain Folk Fest (Lyons, CO), beim Ossipee Music Festival (Ossipee, NH), beim Falcon Ridge Folk Festival (Hillsdale, NY), in der Rockwood Music Hall (New York, NY), in der Isis Music Hall (Asheville, NC), im Alberta Rose Theatre (Portland, OR), im Swallow Hill (Denver, CO) und bei vielen anderen auf. Sie gewann den Wettbewerb der Maine Songwriters Association und war Finalistin bei den Songwriting-Wettbewerben des Freshgrass und des Rocky Mountain Folk Fest. Wenn sie nicht gerade als Nomadin umherzieht, lebt Cotter an der Küste von Maine.

Tickets erhältlich beim Bremer KartenKontor, eventim und an der Abendkasse.

Caroline Cotters sonnenbeschienene Songs ehren die unzähligen Arten des Menschseins. Mit ihrer honigsüßen Stimme und den entwaffnend ehrlichen Texten singt Cotter über Verbundenheit, Nostalgie, Dankbarkeit, Verlust und Fernweh. Texte wie "Find me somewhere out on the road / Take me into your heart and into your home" ergeben für einen tourenden Künstler, der über 1000 Shows in 45 Staaten und 16 Ländern gespielt hat, absolut Sinn. Sie ist in Kirchen, Kunstgalerien, Scheunen, Yogastudios, Punkbars, Pariser Wohnzimmern und sogar auf einem Schoner vor der Küste von Maine aufgetreten. Überall, wo sie hingeht, rufen ihre orakelhaften Gesänge Emotionen hervor und entfachen Einsichten – Medizin für unsere kollektive Sehnsucht.

Aufgewachsen in Rhode Island, spielte Cotter Klavier und hörte Platten von Koryphäen wie den Beatles, den Beach Boys, den Carpenters und Bob Dylan. Ihre frühen Zwanziger verbrachte sie in Spanien, Thailand und Indien; Yoga und Meditation studieren; Schlafen auf dem Boden des Bahnhofs; Wäsche waschen im Waschbecken; und Zeuge der unzähligen Lebensweisen der Menschen zu werden. Auf dem Jakobsweg, einem Pilgerweg durch Nordspanien, fühlte sie sich "wild lebendig. Als ich mit der Sonne im Osten aufwachte und jeden Tag nach Westen ging, fühlte ich mich frei und doch voller Sinn" – ein Gefühl, das sie später als tourende Musikerin wiedererkennen und zurückgewinnen sollte.

Als Songwriterin wartet Cotter darauf, dass die Quelle der Emotionen aufsteigt, und drückt ihre Erfahrungen dann in gereimten Couplets aus. Der Prozess beginnt in der Regel mit Nostalgie oder Sehnsucht – sich darüber zu wundern, wie die Dinge waren oder wie sie sein könnten. Sie hinterfragt endlos die Existenz, spinnt und flechtet ihre Sorgen, Hoffnungen und Freuden in das Gewebe ihrer Songs. Cotter hat drei Alben veröffentlicht, "Dreaming as I Do" (2015), "Home on the River" (2018) und "Gently as I Go" (2023). Das Magazin Under the Radar sagt, ihre Musik "bringt ein bleibendes Gefühl der Wärme und des Willkommens hervor und bietet eine erhebende Erinnerung daran, das Beste aus jedem Moment zu machen."

Cotters Songs bewegen sich mühelos vom Kleinem zum Großen. Nehmen wir "Coming Your Way", die Hymne einer Reisenden über die Menschen, die sie über Wasser halten, indem sie ihre Herzen und Häuser öffnen. Oder "Das Jahr der Abrissbirne", in dem die Erzählerin das Haus ihrer Kindheit besucht und mit der Auflösung ihrer Familie und dem Gefühl der Kontinuität ringt. Und dann ist da noch "Gone Away", eine Hymne für die Verlorenen und Unterdrückten. Mit der Präzision einer analogen Fotografin stellt Cotter die Blende ihrer Aufmerksamkeit so ein, dass sie sich zwischen den besonderen und universellen Qualitäten unseres Lebens bewegt.

Cotter trat beim Freshgrass Festival (North Adams, MA), beim Rocky Mountain Folk Fest (Lyons, CO), beim Ossipee Music Festival (Ossipee, NH), beim Falcon Ridge Folk Festival (Hillsdale, NY), in der Rockwood Music Hall (New York, NY), in der Isis Music Hall (Asheville, NC), im Alberta Rose Theatre (Portland, OR), im Swallow Hill (Denver, CO) und bei vielen anderen auf. Sie gewann den Wettbewerb der Maine Songwriters Association und war Finalistin bei den Songwriting-Wettbewerben des Freshgrass und des Rocky Mountain Folk Fest. Wenn sie nicht gerade als Nomadin umherzieht, lebt Cotter an der Küste von Maine.

Tickets erhältlich beim Bremer KartenKontor, eventim und an der Abendkasse.

»bin ich, wenn ich in größtmöglicher Einsamkeit / tanze oder lese, noch allein? / bin ich nicht Musik, Wort geworden«

Was ein Gedicht sein kann? Alles. Frieda Paris’ Debüt »Nachwasser« (Voland & Quist) ist durchlässig, tiefschichtig, auffächernd. Hier schreibt eine Schreibende, die den Einflüsterungen ihrer Wortmütter ebenso lauscht wie denen eines Vogels, der auf ihrer Schreibschulter ein Nest gebaut hat. Der Text lässt seine Leser*innen an der Entstehung eines langen Gedichts teilhaben, nimmt sie mit an den SCHNEIDETISCH, wo alles zusammenfindet: gestrandetes Poesiegut, Tränensalz, Wörter der Kindheit – und Zettelrückseiten aus dem Nachlass von Friederike Mayröcker.

Frieda Paris, 1986 in Ulm geboren, hat eine Ausbildung zur Damenschneiderin gemacht, bevor sie sich dem Schreiben und der Produktion von Hörspielen widmete. »Nachwasser« wurde ausgezeichnet mit dem Österreichischen Buchpreis Debüt 2024.

Eintritt: 12,– / 8,– zzgl. Gebühr

Veranstalter: Literaturhaus Schleswig-Holstein in Kooperation mit den Lyrikempfehlungen der Deutschen Akademie. Wir danken für die finanzielle Unterstützung: www.lyrik-empfehlungen.de