Hirschstraße 12
42285 Wuppertal

 

 

Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
> März bis Oktober: Di – So, 10:00 bis 19:00 Uhr.
> November bis Februar: Fr – So, 10:00 bis 17:00 Uhr.
An Feiertagen geöffnet.
Führungen im Skulpturenpark Waldfrieden:
Jeden Samstag um 15 Uhr


Quelle: kulturkurier

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Kommende Events

Anthony Caro
28.03.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
29.03.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
30.03.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
31.03.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
02.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
03.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
04.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
05.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
06.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
07.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
09.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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10.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
11.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
12.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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16.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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17.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

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Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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19.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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20.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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21.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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23.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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24.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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25.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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26.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
27.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
28.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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30.04.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
01.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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02.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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03.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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04.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
05.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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07.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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08.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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09.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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10.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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11.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
12.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
14.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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15.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

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Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
16.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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17.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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18.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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19.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
21.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

Anthony Caro – Sculptures
2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

Anthony Caro
22.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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23.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 

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24.05.2024 um 11:00 Uhr / Wuppertal

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2. März bis 14. Juli

Seit Beginn der 1960er-Jahre arbeitete der britische Bildhauer Anthony Caro (1924-2013) mehr als ein halbes Jahrhundert lang an der radikalen Erweiterung unserer Vorstellung von Skulptur. Beeinflusst durch künstlerische und theoretische Impulse aus den USA überwand der ehemalige Assistent Henry Moores die seine eigene Ausbildung noch prägenden figurativen Ansprüche und widmete sich konsequent der Exploration neuer Gestaltungsmittel und -methoden. Bezeichnend für sein Werk sind dabei abstrakte Assemblagen teils großflächiger Stahlbleche geworden, die sich mal zu massiven, tonnenschwereren Gebilden schließen, mal zu filigranen Konstrukten arrangieren. Die häufig verwendeten Schrottteile aus Metall ergänzte Caro auch um weitere Materialien wie Holz oder Acrylglas und ließ sie bisweilen metallisch glänzend in Erscheinung treten oder lackierte ihre Oberflächen in farbigen Kontrasten.

Wenige Tage bevor Anthony Caro 100 Jahre alt geworden wäre, eröffnet der Skulpturenpark Waldfrieden die dem Bildhauer gewidmete Ausstellung Sculptures. In zwei Ausstellungshallen werden dabei Werke aus fünf Jahrzenten gezeigt. Zusätzlich zu den Arbeiten im Innenraum werden einzelne Werke im Außenbereich präsentiert, wie etwa das über acht Meter lange „Double Tent“ (1987-1993) aus Edelstahl. Die Präsentation in den Pavillons erlaubt auch die Thematisierung der architektonischen Fragestellungen einiger Arbeiten Caros, wie etwa im Falle der Arbeit „Child’s Tower Room“ (1983-1984) aus japanischer Eiche.

Sir Anthony Caro (1924-2013) gilt als bedeutender britischer Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Nach anfänglichem Ingenieursstudium studierte er Bildhauerei am Regent Street Polytechnic, London, und Royal Academy Schools, London. Von 1951-1953 war er Assistent von Henry Moore. Beeinflusst durch den US-amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Künstler wie David Smith entwickelte Anthony Caro ab 1960 sein eigenständiges Werk. Zwischen 1953 und 1981 lehrte er an der St. Martin’s School of Art, London. 1966 vertrat er neben anderen Künstlern Großbritannien auf der Biennale von Venedig. Große Retrospektiven wurden ihm u.a. 1975 im Museum of Modern Art, NY, 1995 im Museum of Contemporary Art, Tokyo, sowie 2005 in der Tate Britain, London, gewidmet. Seit 2020 wird sein Nachlass vom Anthony Caro Centre, London, verwaltet.

 

 

 

 


Location bereitgestellt von: Kulturkurier