KUNST, KRIEG UND NEUBEGINN: PARIS 1913–1923

4. KAMMERKONZERT

IGOR STRAWINSKY
Le Sacre du Printemps (Arr.: Jonathan Russell)

ERIK SATIE
Sonatine bureaucratique (Arr.: Manuel Rösler)

CLAUDE DEBUSSY
Syrinx Claude Debussys Berceuse heroique
(Arr.: Manuel Rosler)

FRANCIS POULENC
Mouvements perpétuels (Arr.: Manuel Rösler)

ERIK SATIE
Musique d'ameublement (Arr.: Manuel Rösler)

Flöte: Martin Bosse-Platiere
Oboe: Raguel Ott
Klarinette: Marlies Wieser
Fagott: Vitaly Shlyakhov
Horn: Johanna Ohnesorge
Schauspiel: N.N.
Konzept / Dramaturgie: Manuel Rösler

Das Programm zeigt die rasanten Veränderungen in der Pariser Kunstszene innerhalb von zehn Jahren. Das Kammermusikprojekt verbindet Musik, Texte und Stummfilm, um das Publikum durch die revolutionären, tragischen und kreativen Phasen dieser Epoche zu führen. Die Arrangements wurden von dem Berliner Komponisten Manuel Rösler speziell für dieses Konzert geschrieben und spiegeln die künstlerische Vielfalt und Tiefe dieser Zeit wider. Die literarischen und filmischen Elemente verstärken die Atmosphäre der Dekade. Dieses Projekt bietet eine faszinierende und vielschichtige Reflexion über die Kunst und das Leben in Paris zwischen 1913 und 1923.

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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