Neujahrskonzert am 02.01.2026 in Ludwigshafen

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Neujahrskonzert

Freitag, 02.01.2026 um 19:30 Uhr

Vilmantas Kaliunas, Dirigent
Asya Fateyeva, Saxofon

Mit Werken von Bizet, Tschaikowsky, Strauß, Ponchielli und Lanner

Einlass ab 18:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Neujahrskonzert 2026 mit dem Dresdner Residenz Orchester

Beginnen Sie das neue Jahr ganz klassisch und genießen Sie das Neujahrskonzert mit Musikern des DRESDNER RESIDENZ ORCHESTERS unter der Leitung von Prof. Igor Malinovsky an der ersten Violine. Schwungvolle Walzer, bekannte Arien der Opernliteratur und Polkas zum Mitschunkeln stehen auf dem Programm. Ob Johann Strauß, Peter Tschaikowsky oder Franz Lehár. Spielfreudig präsentiert von jungen, dynamischen Musikern, die international überzeugen und eigens arrangierte Interpretationen großer bekannter Werke virtuos und klassisch auf die Bühne bringen. Eine wunderbare Sopranistin trägt mit einem kecken Augenzwinkern u.a. bekannte Arien der Opern- und Operettenwelt vor. Erleben Sie einen schwungvollen Beginn in das neue Jahr mit viel Spaß und guter Laune.

Einlass ab ca. 18.30 Uhr. Schüler benötigen einen gültigen Schülerausweis.

Festliches Neujahrskonzert - mit der Ungarischen Kammerphilharmonie

Dirigent und Moderation: Professor Antal Barnás
Solist: László Nyári, Violine

Die Ungarische Kammerphilharmonie besteht aus Mitgliedern der führenden Orchester Budapests und Györs. Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Ensemble einen ausgezeichneten Ruf in ganz Europa erworben und ist inzwischen ein fester Bestandteil der europäischen Kulturszene.

Unter der Leitung von Antal Barnás hat sich das Orchester zu einem Klangkörper von höchstem künstlerischen Niveau entwickelt. Es musizierte unter anderem mit den Wiener Sängerknaben im Wiener Musikverein und tritt regelmäßig bei renommierten Festivals sowie in bedeutenden Konzertsälen Europas auf.
Jährlich geht die Ungarische Kammerphilharmonie mit Antal Barnás auf Neujahrskonzerttournee durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus spielte das Ensemble bereits in namhaften Spielstätten wie der Berliner Philharmonie, dem Leipziger Gewandhaus, dem Kurhaus Wiesbaden, dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie in Dresden, Salzburg, Klagenfurt, Nürnberg und vielen weiteren Städten.

Einlass: 18:30 Uhr

Neujahrskonzert - mit dem Kyiv Symphony Orchestra

Mit klassischer Musik das neue Jahr begrüßen: Die Monheimer
Neujahrskonzerte sind für viele Menschen zu einer lieb gewonnenen
Tradition geworden. Die musikalische Eröffnung des neuen Jahrs 2026
spielt erstmals das Kyiv Symphony Orchestra, das eine Schatzkiste voller
klingender Geschichten öffnen wird. Einmal im Jahr gibt es die Konzertsaal-
Lizenz zum bunten Schwelgen in unvergesslichen Melodien. Hier hört man
keine stundenlangen Opern, sondern nur das Beste von ihnen. Keine ganzen
Symphonien, sondern kurze, heitere, symphonisch komponierte Tänze.
Beliebte Zugabenstücke stehen neben üppig erklingenden Meisterwerken.
Das Kyiv Symphony Orchestra hat ein unterhaltsames Programm
zusammengestellt, das zu keiner Sekunde langweilig wird. Ganz im Gegenteil
– hier können die Sektkorken knallen.

Einlass: 17 Uhr

Neujahrskonzert 2026 - Die Neue Philharmonie Westfalen präsentiert "Ich lade gern mir Gäste ein"

Die NEUE PHILHARMONIE WESTFALEN lädt Sie ein, das neue Jahr 2026 gemeinsam im Kultur- und Medienzentrum Pulheim zu begrüßen!

„Ich lade gern mir Gäste ein“ – diese unvergängliche Auftrittsarie des Grafen Orlowski dient auch als Motto für das Neujahrskonzerte 2026. Natürlich – die Musikwelt feiert den Geburtstag von Johann Strauß Sohn, der sich 2025 zum 200. mal jährt, so auch die Neue Philharmonie Westfalen im zweiten Teil dieses aufregenden Konzertprogramms. Der erste Teil des Abends glänzt mit Kompositionen von Gioachino Rossini, Camille Saint-Saëns und Jules Massenet. Höhepunkte sind Rossinis spritzige Ouvertüre zur Oper „Der Barbier von Sevilla“ und Saint-Saëns „Danse macabre“. Als strahlende Solistin verzaubert uns die Sopranistin Angela Simkin, deren atemberaubende Operninterpretationen weltweitgefeiert werden. Unter der Leitung des jungen britischen Dirigenten Henry Ogg, bekannt für seine innovativen Interpretationen klassischer Werke, wird das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Durch den Abend führt in gewohnt charmant-witziger Manier der geschätzte Markus Wallrafen, dessen Moderationen stets ein Highlight sind.

Angela Simkin, Mezzosopran
Markus Wallrafen, Moderation
Harry Ogg, Leitung

Einlass: 16:00

„Neujahrskonzert“ - Elbland Philharmonie Sachsen

Im Konzert „Geschichten aus dem Wienerwald“ erklingen Gesangsausschnitten aus den Operetten „Die Fledermaus“ und „Wiener Blut“ sowie Ouvertüren und Polkas von Lehár, Lanner und Johann Strauss. Als Solisten sind Jeannette Oswald und Patrick Rohbeck zu erleben sowie Thomas Baldauf an der Zither. Dirigent: Tim Fluch.

Neujahrskonzert

Neujahrskonzert
Festliche Klänge neuzeitlicher und romantischer Musik

"Very English" beginnt das Konzert mit Werken von Karl Jenkins (Palladio 1.Satz komponiert 1993) und Vaughan Williams (1872-1958) "The Lark Ascending".
Die Lerche singt die wohl heimliche englische Nationalhymne, intoniert von der Sologeigerin Verena Arens-Martinjak.

Danach gibt es schwelgerische Klänge mit nordisch-romantischer Tonsprache des finnischen Komponisten Jean Sibelius (1865-1957) mit einem Impromptu und dem Andante Festivo mit ungewöhnlicher Besetzung u.a. von Solopauke mit Streichern.

Genius Franz Schubert (1797-1828) wird zum Mittelpunkt dieses Konzertes mit der Ouvertüre zur Zauberharfe und der "Unvollendeten".

Ein Schmankerl zum Schluss ist die Pizzicato Polka von Johann und Josef Strauß, komponiert 1869, welche häufig zum Jahreswechsel im Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker dargeboten wird.

18:00

Konzert zum neuen Jahr 2026 - Neue Philharmonie Frankfurt | Leitung: Jens Troester

Mit ihrem Neujahrsprogramm „Rosen aus dem Süden“ begrüßte die Neue Philharmonie Frankfurt 2025 zum ersten Mal das neue Jahr auch in der Alten Oper Frankfurt. 2026 setzt das Orchester unter Leitung von Jens Troester diese Tradition unter der Überschrift „Wenn der weiße Flieder blüht“ fort. Erneut verspricht das Programm Walzer, Polkas, Flotte Märsche und temperamentvolle Tänze – kurz: All das, was die Herzen des Publikums bei den klassischen Konzerten zum neuen Jahr höherschlagen lässt.

Nach einer gelungenen Aufführung mit begeistertem Publikum Anfang des Jahres kündigt die Neue Philharmonie Frankfurt für 2026 eine Fortsetzung an. Stand 2025 noch das Dolce Vita und Bella Italia im Mittelpunkt, verschreibt sich das Orchester für das kommende Jahr noch mehr der Wiener Neujahrskonzert-Tradition. Das Programm ist dabei so vielfältig wie das Orchester selbst, das schon mit José Carreras, Andrea Bocelli und Il Volo, aber auch den Rockern von Deep Purple oder sogar Robbie Williams zum Konzert aufspielte.

Freuen darf sich das Publikum am 18. Januar in der Frankfurter Alten Oper neben beliebten Werken von Johann Strauß wie den Frühlingsstimmen sowie der lebhaften Pizzicato Polka, Antonio Vivaldis Frühling oder Edmund Eyslers Ouvertüre zu Ein Tag in Paris, auf zahllose weitere Kompositionen und Evergreens vor allem aus dem frühen 20. Jahrhundert, der Hochphase der heiteren Muse und Salonmusik. „Mit unserem „Konzert zum Neuen Jahr“ wollen wir den Geist der Wiener Neujahrskonzerte auch in Frankfurt zum Leben erwecken,“ so Dirigent Troester. „Wir wollen das Publikum im neuen Jahr mit einem heiteren Programm begrüßen und dem Winterblues keine Chance geben.“

Wie schon in diesem Jahr werden die Gesangspartien von zwei hervorragenden Solisten übernommen. Ebenso wird Dirigent Jens Troester wieder unverwechselbar charmant durch das Konzert moderieren.

Am 18.01.2026 heißt es in der Alten Oper Frankfurt also: Prosit Neujahr!

Einlass: 19:00 Uhr

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