So 16/06
15 Uhr
Kosten: im Eintritt enthalten
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
mit Dr. Carmen Mörsch (Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz) und Marlène Harles
Mi 15/05
19 Uhr
Kosten: im Eintritt enthalten
Sa 25/05
14–16 Uhr Workshop mit dem Theater HORA (mit Anmeldung bis 15/05 unter mail@kunsthalle-mainz.de)
Kosten: 20 Euro / 10 Euro erm.
17 Uhr Screening der Videoarbeit Schule der Liebenden & anschließendes Gespräch mit den Performer*innen vom Theater HORA, melanie bonajo, Daniel Cremer & Yanna Rüger
Kosten: im Eintritt enthalten
20 Uhr Performance: Daniel Cremer The Miracle of Love – Das Wunder der Liebe
Kosten: 15 Euro / 8 Euro erm.
ohne Anmeldung
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
So 26/05
14 Uhr
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellungen melanie bonajo – Schule der Liebenden oder Philipp Gufler – Dis/Identification finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 10/03, 24/03, 31/03, 07/04, 14/04, 28/04, 05/05, 12/05, 02/06, 09/06
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellungen melanie bonajo – Schule der Liebenden oder Philipp Gufler – Dis/Identification finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 10/03, 24/03, 31/03, 07/04, 14/04, 28/04, 05/05, 12/05, 02/06, 09/06
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellungen melanie bonajo – Schule der Liebenden oder Philipp Gufler – Dis/Identification finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 10/03, 24/03, 31/03, 07/04, 14/04, 28/04, 05/05, 12/05, 02/06, 09/06
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellungen melanie bonajo – Schule der Liebenden oder Philipp Gufler – Dis/Identification finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 10/03, 24/03, 31/03, 07/04, 14/04, 28/04, 05/05, 12/05, 02/06, 09/06
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellungen melanie bonajo – Schule der Liebenden oder Philipp Gufler – Dis/Identification finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 10/03, 24/03, 31/03, 07/04, 14/04, 28/04, 05/05, 12/05, 02/06, 09/06
Kosten: im Eintritt enthalten
melanie bonajo – Schule der Liebenden
Mit Schule der Liebenden widmeten sich melanie bonajo und das inklusive Theater HORA dem Thema der Intimität in all seinen Facetten. Das Ergebnis ihrer Reise ist eine immersive Installation, die sich um eine Videoarbeit von melanie bonajo dreht und den Rahmen für Workshops und ein Theaterstück bildet. Performer*innen aus dem HORA Ensemble sind zu Expert*innen ihrer eigenen Lust geworden und vermitteln als phantastische Lehr-Avatare Wissen und sinnliche Erfahrungen rund um das Thema Liebe, Intimität und Sexualität. Eine humorvolle, einfühlsame, ermutigende, genre- und genderübergreifende Erfahrung, die Menschen mit und ohne Behinderungen anspricht.
Philipp Gufler – Dis/Identification
Im Zentrum von Philipp Guflers künstlerischer Arbeit stehen Bilder und Geschichte(n) queeren Lebens – heute und in der Vergangenheit. Historische Persönlichkeiten, Entwicklungen und Einschnitte aus unterschiedlichen Zeitspannen treten in einen Dialog und erzählen eine intersektionale queere Geschichte, wie sie meist noch nicht niedergeschrieben wurde. Die Referenzen stammen aus historischen Archiven, Zeitungen, Radio und Fernsehen, aus der Literatur und den ästhetischen Praktiken von LGBTQI+ Bewegungen, aus der Queer-theorie und der Popkultur. Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz zeigt ausgehend von der neuen Videoinstallation „The Beginning of Identification, and its End“ einen Überblick über Guflers Schaffen der letzten Jahre.
Du willst einfach einmal was Neues sehen? Dann komm zusammen mit deinen Eltern, Geschwistern oder Großeltern in die Kunsthalle. Wir laden Familien herzlich zu einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Kunsthalle ein. Hier gibt es immer etwas anderes zu erleben. Gemeinsames Rätseln, Forschen oder Zeichnen vor den Kunstwerken – mach mit! Die Familienrundgänge finden sonntags an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 17/03, 21/04, 19/05, 16/06
Kosten: im Eintritt enthalten, Kinder unter 6 Jahren kostenfrei
Du willst einfach einmal was Neues sehen? Dann komm zusammen mit deinen Eltern, Geschwistern oder Großeltern in die Kunsthalle. Wir laden Familien herzlich zu einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Kunsthalle ein. Hier gibt es immer etwas anderes zu erleben. Gemeinsames Rätseln, Forschen oder Zeichnen vor den Kunstwerken – mach mit! Die Familienrundgänge finden sonntags an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 17/03, 21/04, 19/05, 16/06
Kosten: im Eintritt enthalten, Kinder unter 6 Jahren kostenfrei
Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner führt Interessierte durch die Sonderausstellung im Stadtmuseum Hofheim, Burgstr. 11.
Die Führung beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist im Rahmen der Finissage frei.
Der in Hofheim am Taunus geborene Künstler Bernd Wolf (1953 – 2010) studierte Malerei und Kunsttheorie an der Städelschule in Frankfurt am Main und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Ausgehend von abstrakten Werken mit definierten Farbflächen und -linien wendete sich Wolf in seinem späteren künstlerischen Schaffen der freien Form zu. Seine ungegenständliche Farbmalerei steht in der Tradition des abstrakten Expressionismus. Ziel seines künstlerischen Prozesses war eine „absichtslose Malerei“, die er bei Verzicht u.a. auf Pinsel und Spachtel durch den Farbauftrag mit bloßen Händen zu erreichen suchte.
Die Retrospektive gibt einen Einblick in sein vielschichtiges Werk, das sowohl Malerei als auch Fotografie umfasst. Wolf war zudem Gründer und Herausgeber der frankfurter edition (erschienen 1990 – 2001), einer Unikat-Buchreihe von Künstlern und Künstlerinnen. Einige Werke der Buchgestaltung werden in der Ausstellung präsentiert.
Information und Anmeldung unter Telefon 06192 202-540 oder per Mail an: stadtmuseum@hofheim.de.