Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.
Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr
Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.
Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr