Sonntag, 28.04.2024
um 16:00 Uhr

Kulturhaus Osterfeld - Großer Saal
Osterfeldstraße 12
75172 Pforzheim



Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne.„Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“

Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der
endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Rolf Miller // Wenn nicht wann dann jetzt

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen.
Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass 19:00 Uhr

Die Veranstaltung ist ausverkauft.
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm!
Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen - und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpfund komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist.

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Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.

Tickets ggf. an der Abendkasse verfügbar.
Rolf Miller - mit „Wenn nicht wann, dann jetzt!“
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
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Saalöffnung & Bewirtung ab 18.00 Uhr

Ausverkauft!
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Einlass: 19:00 Uhr

Eventuell sind noch Karten an den örtlichen Vorverkaufsstellen oder der Abendkasse erhältlich
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Foto: Sandra Schuck

WEB: rolfmiller.de

19:00
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Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
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Einlass: 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900

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Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
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Aktuelle Informationen unter
http://www.rolfmiller.de

Einlass: 19:00

Passau

12.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 29,60 €
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Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt: „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18.00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles
bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr
können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst
Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass: 17:00 Uhr
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Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne.„Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“

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Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

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Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits darzustellen, aber eben auch - darin sich spiegelnd - unser eigenes Versagen. Zum Glück tut er das mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:

„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch ..“ Ja, es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken.

Einlass: 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

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Einlass: 18:30
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Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
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Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18:30 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen.

Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital, dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“, sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch…“

Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Miller - WENN NICHT WANN DANN JETZT
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt: „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18.00 Uhr
Rolf Miller "Wenn nicht wann, dann jetzt" Kabarett
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend.

Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter.
Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 17:00 Uhr
Rolf Miller - WENN NICHT WANN DANN JETZT !!!
WENN NICHT WANN DANN JETZT !!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen - und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant
stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack
Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett
halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht
wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles
bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr
können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man
im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst
Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich
deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen
würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen
andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau
der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8
!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der
endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht
nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.
Aktuelle Informationen unter
http://www.rolfmiller.de

Einlass: 19 Uhr

Villingen-Schwenningen

22.03.2025
20:00 Uhr
Tickets
ab 29,90 €
Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt
Rolf Miller // Wenn nicht wann dann jetzt

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen.
Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass 19:00 Uhr
Rolf Miller - WENN NICHT WANN DANN JETZT
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt: „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18.00 Uhr