Öffnungszeiten:
Büro: Mo-Fr 10 - 12 Uhr
Ausstellungen / Galerie:
Mi, Do, Fr 17 - 19 Uhr
Sa, So 14 - 16 Uhr
An Feiertagen geschlossen
Quelle: kulturkurier
Beteiligte Künstlerinnen
Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte
April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.
Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal
Finissage am Sonntag, 28.04.2024
11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen
Eintritt frei, Spenden willkommen
Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr
Beteiligte Künstlerinnen
Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte
April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
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Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal
Finissage am Sonntag, 28.04.2024
11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen
Eintritt frei, Spenden willkommen
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Beteiligte Künstlerinnen
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
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14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen
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Harlekinade oder Vogelgesang?
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
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11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
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11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
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April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
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Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
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Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
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Finissage am Sonntag, 28.04.2024
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Beteiligte Künstlerinnen
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Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
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Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
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April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
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Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
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Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal
Finissage am Sonntag, 28.04.2024
11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen
Eintritt frei, Spenden willkommen
Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr
Ondine Dietz liest ein Potpourri von Fragmenten aus ihren jüngsten Erzählungen, in denen Frauen im Wechsel der „Jahreszeiten“ ihrer vielschichtigen existenziellen Krisen vom „Verwelken“ bedroht sind, aber auch wundersam wieder erblühen, ganz wie Phönix aus dem Fliederbusch.
Über die Erzählungen von Ondine Dietz schrieb Michael Hübl in den BNN: „Wenn man sie liest, ist es, als würde man weit und weiter in dunkle Räume voller geheimnisvoller, verführerischer Details geleitet.“
In Martine Lombards neuem Romanmanuskript schreibt die Heldin an einer Erzählung über einen Familienvater, der ausbricht – dabei ist ihre eigene Beziehung längst gefährdet. Dass man als Schreibende in seinem Umfeld möglicherweise nicht ungeschoren davonkommt, mag für die einen „selbstreferenziell“ klingen; für die anderen ist es existenziell.
Der Autor Thomas Podhostnik zum Manuskript: „Als Motto könnte der berühmte Satz von Virginia Woolf gelten: To write fiction a woman must have two things, certainly: a room of her own (with key and lock) and enough money to support herself. Die Protagonistin hat diesen Raum nicht, aber sie tut ihr Bestes, um trotzdem in ihrem Text zu versinken. Dieser handelt von einer Beziehung, die immer schon auf tönernen Füßen gebaut war und nun auseinanderfällt, weil sich Wahrheiten offenbaren. Während die Protagonistin dies alles reflektiert und darüber schreibt, sieht sie nicht, wie um sie herum und mit ihr dasselbe geschieht.“
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