Samstag, 03.05.2025
um 20:00 Uhr

Kelter
Bei der Kelter
74321 Bietigheim-Bissingen





Samstag, 4. Mai 2024, 20 Uhr, Kelter
Stephan Sulke

Wohl kein deutschsprachiger Songpoet hat Frauen und Männer und ihre komplizierte Beziehung so sensibel porträtiert wie Stephan Sulke. Mit „Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)“ hat er einen der witzigsten Songs in deutscher Sprache geschrieben, mit „Lotte“ einen der traurigsten. Aber auch Gesellschaftskritisches wie „Die Moral“ nahm Stephan Sulke im Laufe einer fünfzigjährigen Karriere auf. Sein Hintersinn, seine Flapsigkeit, sein feiner Humor spielen wieder und immer noch die Hauptrollen. Sulke ist „flink wie eine Rennsemmel“, wie der deutsche Rolling Stone jüngst schrieb, und pflegt seine Qualitäten frisch zu halten: Er ist witzig, leicht melancholisch und verschmitzt wie zu seinen großen Zeiten in den 70er- und 80er-Jahren, als er auch einen Deutschen Schallplattenpreis als Künstler des Jahres einheimste. Keine Frage, Stephan Sulkes Querulanten-Werkstatt arbeitet weiter auf Hochtouren und zehrt nicht vom Ruhm der Vergangenheit, als seine Lieder von Künstlern wie Herbert Grönemeyer, Erika Pluhar oder Katja Ebstein interpretiert wurden. Sulke blickt heute entspannt auf sein Leben zurück und bleibt locker: Auf seinem jüngsten Album „Liebe ist nichts für Anfänger“ zeigt er seine Listigkeit frisch aufs Neue.

Karten 26 € / 24 €, Schüler/Studenten 5 €

Foto: Trianon GmbH

Einlass ca. 19.30 Uhr. Die Kelter ist bewirtschaftet.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Stephan Sulke - Songpoet
Samstag, 4. Mai 2024, 20 Uhr, Kelter
Stephan Sulke

Wohl kein deutschsprachiger Songpoet hat Frauen und Männer und ihre komplizierte Beziehung so sensibel porträtiert wie Stephan Sulke. Mit „Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)“ hat er einen der witzigsten Songs in deutscher Sprache geschrieben, mit „Lotte“ einen der traurigsten. Aber auch Gesellschaftskritisches wie „Die Moral“ nahm Stephan Sulke im Laufe einer fünfzigjährigen Karriere auf. Sein Hintersinn, seine Flapsigkeit, sein feiner Humor spielen wieder und immer noch die Hauptrollen. Sulke ist „flink wie eine Rennsemmel“, wie der deutsche Rolling Stone jüngst schrieb, und pflegt seine Qualitäten frisch zu halten: Er ist witzig, leicht melancholisch und verschmitzt wie zu seinen großen Zeiten in den 70er- und 80er-Jahren, als er auch einen Deutschen Schallplattenpreis als Künstler des Jahres einheimste. Keine Frage, Stephan Sulkes Querulanten-Werkstatt arbeitet weiter auf Hochtouren und zehrt nicht vom Ruhm der Vergangenheit, als seine Lieder von Künstlern wie Herbert Grönemeyer, Erika Pluhar oder Katja Ebstein interpretiert wurden. Sulke blickt heute entspannt auf sein Leben zurück und bleibt locker: Auf seinem jüngsten Album „Liebe ist nichts für Anfänger“ zeigt er seine Listigkeit frisch aufs Neue.

Karten 26 € / 24 €, Schüler/Studenten 5 €

Foto: Trianon GmbH

Einlass ca. 19.30 Uhr. Die Kelter ist bewirtschaftet.