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50677 Köln

 

 

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Öffnungszeiten des Theaterbüros:
werktags von 10.00 - 18.00 Uhr
Kartentelefon 0221 - 32 78 17
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Werktags: 10.00 - 18.00 Uhr
An Vorstellungstagen: bis 20 Uhr
Sa, So, Feiertage: Vier Stunden vor Vorstellungsbeginn
Sonst AB


Quelle: kulturkurier

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Kommende Events

MISTER PARADISE
26.04.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Zwei Kinder am Bahndamm zwischen Abrisshäusern. Eine Frau und ein Mann in einer miesen Absteige. Ein Dichter namens Paradise, dessen Zeit vorbei ist – oder noch nicht gekommen. In seinen zahlreichen, meist wenig bekannten Einaktern zeigt Tennessee Williams einen radikalen, atmosphärisch dichten und unbehaglich aktuellen Blick auf die Wirklichkeit. Jede Gesellschaftsordnung liegt in Trümmern, die Menschen irren umher zwischen dem Vergangenen, das im Sterben liegt, und dem Neuen, das noch nicht geboren ist. Selbst die kleinen Fluchten gelingen nicht mehr. Es ist eine Zeit, die leibhaftige Monstren ebenso hervorbringt wie monströse Paradiese des Illusionären.

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) wurde mit Bühnenstücken wie „Endstation Sehnsucht“, „Die Glasmenagerie“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ weltweit bekannt. Zusammen mit dem Titelstück „Mister Paradise“ bringt das FWT: drei weitere seiner Kurzdramen auf die Bühne: „Die Frau des fetten Mannes“ (beide Deutsch von Inge und Gottfried Greiffenhagen), „Madame Melissengeist“ (Deutsch von Jörn von Dyck) und „Zum Abriss freigegeben“ (Deutsch von Wolf Christian Schröder).

Verlag: Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien

MIT Annina Euling, Sven Gey, Brit Purwin
INSZENIERUNG Julie Grothgar
AUSSTATTUNG Philipp Basener, Martina Kock
REGIEASSISTENZ Pit Schaaf

MISTER PARADISE
27.04.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Zwei Kinder am Bahndamm zwischen Abrisshäusern. Eine Frau und ein Mann in einer miesen Absteige. Ein Dichter namens Paradise, dessen Zeit vorbei ist – oder noch nicht gekommen. In seinen zahlreichen, meist wenig bekannten Einaktern zeigt Tennessee Williams einen radikalen, atmosphärisch dichten und unbehaglich aktuellen Blick auf die Wirklichkeit. Jede Gesellschaftsordnung liegt in Trümmern, die Menschen irren umher zwischen dem Vergangenen, das im Sterben liegt, und dem Neuen, das noch nicht geboren ist. Selbst die kleinen Fluchten gelingen nicht mehr. Es ist eine Zeit, die leibhaftige Monstren ebenso hervorbringt wie monströse Paradiese des Illusionären.

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) wurde mit Bühnenstücken wie „Endstation Sehnsucht“, „Die Glasmenagerie“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ weltweit bekannt. Zusammen mit dem Titelstück „Mister Paradise“ bringt das FWT: drei weitere seiner Kurzdramen auf die Bühne: „Die Frau des fetten Mannes“ (beide Deutsch von Inge und Gottfried Greiffenhagen), „Madame Melissengeist“ (Deutsch von Jörn von Dyck) und „Zum Abriss freigegeben“ (Deutsch von Wolf Christian Schröder).

Verlag: Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien

MIT Annina Euling, Sven Gey, Brit Purwin
INSZENIERUNG Julie Grothgar
AUSSTATTUNG Philipp Basener, Martina Kock
REGIEASSISTENZ Pit Schaaf

QUEERE REVOLUTION
08.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

QUEERE REVOLUTION
09.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

QUEERE REVOLUTION
10.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

MUTTER*SEIN
12.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

MUTTER*SEIN
13.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

MUTTER*SEIN
14.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

MUTTER*SEIN
15.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

QUEERE REVOLUTION
16.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

QUEERE REVOLUTION
17.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

[OHNE PRONOMEN]
23.05.2024 um 19:30 Uhr / Köln

Leonie Hoh und Jennifer de Negri initiieren die Plattform, um Autor:innen einen Raum zu geben, die marginalisiert sind oder durch die Raster des etablierten Literaturbetriebs fallen – weil sie darin keinen Platz finden oder keinen Platz finden wollen. Künstlerin und Autorin Suse Itzel erweitert den literarischen Echoraum um Bühnenelemente, die ins Publikum reichen – Literatur als mehrdimensionales Erlebnis, Happening, als ein kollektiv erfahrbares Erlebnis und Safe Space. [OHNE PRONOMEN] bewirkt Annäherung in zwei Richtungen: Als Ort, an dem echte Repräsentation stattfindet und um Schnittstellen zu schaffen, als Einladung an alle Menschen. Neben den Lesungen nimmt sich die Moderation zu jeder Veranstaltung einen literarischen Klassiker vor, der durch die Linse des Bechdel-Tests betrachtet und durch den queer-feministischen Fleischwolf gedreht wird. Präsentiert werden so neben neuen Stimmen auch neue Perspektiven auf die Rezeption des literarischen Kanons sowie die Diskussion über normative Strukturen.

Gefördert durch die Kunststiftung NRW

FLEISCHMASCHINE
24.05.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

FLEISCHMASCHINE
25.05.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

FLEISCHMASCHINE
26.05.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

CAFÉ POPULAIRE
01.06.2024 um 18:00 Uhr / Köln

In „Café Populaire“ erweckt Nora Abdel-Maksoud den totgesagten Klassenbegriff wieder zum Leben und entlarvt mit beißendem Witz kulturbürgerliche Verblendungen und Selbsttäuschungen. Die Autorin führt ihr Publikum in eine Kleinstadt, dort treten auf: die Hospiz-Clownin Svenja, die linke Veteranin Püppi und Aram, ein Vertreter des „Dienstleistungsproletariats“, der bei Svenja putzt und mit ihr um die Übernahme des Gasthauses „Zur Goldenen Möwe“, einstmals Arbeiterkneipe und Kulturzentrum, konkurriert. In der hyperwoken Svenja haust „der Don“, ihr hässliches Alter Ego, das Unterschichtler, Wurstesser und Reality-TV-Gucker verachtet und sich immer hemmungs- und schamloser in die Handlung einmischt.

Nora Abdel-Maksoud macht aus ihrer Empörung über gesellschaftliche Verhältnisse böse Komödien. Als eine neue Form des Volkstheaters werden diese mitunter bezeichnet, und damit ist sie sehr einverstanden. „Ich mag das Wort Volkstheater unglaublich gern,“ sagt sie. Entstaubt bedeute es nämlich ein Theater, „das Geschichten erzählen will, das nahbar und inklusiv ist.“

MIT Renate Fuhrmann, Lisa Sophie Kusz, Mirka Ritter, Felix Bold
REGIE Guido Rademachers
AUSSTATTUNG Katrin Lehmacher
REGIEASSISTENZ Barbara Büchmann

CAFÉ POPULAIRE
02.06.2024 um 18:00 Uhr / Köln

In „Café Populaire“ erweckt Nora Abdel-Maksoud den totgesagten Klassenbegriff wieder zum Leben und entlarvt mit beißendem Witz kulturbürgerliche Verblendungen und Selbsttäuschungen. Die Autorin führt ihr Publikum in eine Kleinstadt, dort treten auf: die Hospiz-Clownin Svenja, die linke Veteranin Püppi und Aram, ein Vertreter des „Dienstleistungsproletariats“, der bei Svenja putzt und mit ihr um die Übernahme des Gasthauses „Zur Goldenen Möwe“, einstmals Arbeiterkneipe und Kulturzentrum, konkurriert. In der hyperwoken Svenja haust „der Don“, ihr hässliches Alter Ego, das Unterschichtler, Wurstesser und Reality-TV-Gucker verachtet und sich immer hemmungs- und schamloser in die Handlung einmischt.

Nora Abdel-Maksoud macht aus ihrer Empörung über gesellschaftliche Verhältnisse böse Komödien. Als eine neue Form des Volkstheaters werden diese mitunter bezeichnet, und damit ist sie sehr einverstanden. „Ich mag das Wort Volkstheater unglaublich gern,“ sagt sie. Entstaubt bedeute es nämlich ein Theater, „das Geschichten erzählen will, das nahbar und inklusiv ist.“

MIT Renate Fuhrmann, Lisa Sophie Kusz, Mirka Ritter, Felix Bold
REGIE Guido Rademachers
AUSSTATTUNG Katrin Lehmacher
REGIEASSISTENZ Barbara Büchmann

DER NAZI & DER FRISEUR
06.06.2024 um 20:00 Uhr / Köln

Der Nazi, der sich zum Juden macht: Edgar Hilsenraths Romangroteske nimmt eine zynische, verstörende Erzählperspektive ein. Max Schulz, gelernter Friseur, macht Karriere in der SS. Im Konzentrationslager tötet er mit eigener Hand seinen jüdischen Freund Itzig Finkelstein und dessen Familie. Später nimmt er Itzigs Identität an, um sich der Verfolgung zu entziehen, und wandert nach Israel aus. Max-Itzig, der Massenmörder, bringt es zum geachteten Mann.

Hilsenraths Provokation – die Shoah aus der Sicht eines Täters zu erzählen – hat an Wirksamkeit nichts eingebüßt. Die Doppelgestalt des Massenmörders, der in die Haut seines Opfers schlüpft und davonkommt, rührt an Grundfragen von Ethik, Moral und Schuld.

Mit Till Brinkmann, Philipp Sebastian | Bühnenfassung und Inszenierung Judith Kriebel | Ausstattung Susanne Weibler | Foto Meyer Originals

Presse

“Starker Tobak und ein starkes Stück Theater, das Hilsenraths Text in atemberaubend schnelle, grelle Slapstick-Szenen auflöst, ohne dabei sein Thema zu verraten. Philipp Sebatian und Till Brinkmann verkörpern Täter und Opfer mit beängstigender Intensität, zwei clowneske Untote aus dem Schattenreich, deren Identitäten mal verschwimmen, mal auseinanderdriften - eine großartige, physisch stark fordernde Leistung. Die Schwingtüren der kongenialen Bühne (...) halten die Aufführung in ständiger Spannung und Bewegung. Dass die elementaren Fragen nach Schuld und Moral dabei nicht untergehen, ist das große Verdienst dieser Inszenierung.” Kölnische Rundschau

"Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Schelmenroman über den Nazi als Kriegsgewinnler" theater:pur

"Judith Kriebel wagt mit ihrer Inszenierung des bizarren Schelmenromans eine Gratwanderung, die sie auch dank eines blendend aufgelegten Schauspielerduos mit Bravour meistert. Intelligent umgesetzt." koeln-nachrichten.de

DER NAZI & DER FRISEUR
07.06.2024 um 20:00 Uhr / Köln

Der Nazi, der sich zum Juden macht: Edgar Hilsenraths Romangroteske nimmt eine zynische, verstörende Erzählperspektive ein. Max Schulz, gelernter Friseur, macht Karriere in der SS. Im Konzentrationslager tötet er mit eigener Hand seinen jüdischen Freund Itzig Finkelstein und dessen Familie. Später nimmt er Itzigs Identität an, um sich der Verfolgung zu entziehen, und wandert nach Israel aus. Max-Itzig, der Massenmörder, bringt es zum geachteten Mann.

Hilsenraths Provokation – die Shoah aus der Sicht eines Täters zu erzählen – hat an Wirksamkeit nichts eingebüßt. Die Doppelgestalt des Massenmörders, der in die Haut seines Opfers schlüpft und davonkommt, rührt an Grundfragen von Ethik, Moral und Schuld.

Mit Till Brinkmann, Philipp Sebastian | Bühnenfassung und Inszenierung Judith Kriebel | Ausstattung Susanne Weibler | Foto Meyer Originals

Presse

“Starker Tobak und ein starkes Stück Theater, das Hilsenraths Text in atemberaubend schnelle, grelle Slapstick-Szenen auflöst, ohne dabei sein Thema zu verraten. Philipp Sebatian und Till Brinkmann verkörpern Täter und Opfer mit beängstigender Intensität, zwei clowneske Untote aus dem Schattenreich, deren Identitäten mal verschwimmen, mal auseinanderdriften - eine großartige, physisch stark fordernde Leistung. Die Schwingtüren der kongenialen Bühne (...) halten die Aufführung in ständiger Spannung und Bewegung. Dass die elementaren Fragen nach Schuld und Moral dabei nicht untergehen, ist das große Verdienst dieser Inszenierung.” Kölnische Rundschau

"Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Schelmenroman über den Nazi als Kriegsgewinnler" theater:pur

"Judith Kriebel wagt mit ihrer Inszenierung des bizarren Schelmenromans eine Gratwanderung, die sie auch dank eines blendend aufgelegten Schauspielerduos mit Bravour meistert. Intelligent umgesetzt." koeln-nachrichten.de

MISTER PARADISE
13.06.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Zwei Kinder am Bahndamm zwischen Abrisshäusern. Eine Frau und ein Mann in einer miesen Absteige. Ein Dichter namens Paradise, dessen Zeit vorbei ist – oder noch nicht gekommen. In seinen zahlreichen, meist wenig bekannten Einaktern zeigt Tennessee Williams einen radikalen, atmosphärisch dichten und unbehaglich aktuellen Blick auf die Wirklichkeit. Jede Gesellschaftsordnung liegt in Trümmern, die Menschen irren umher zwischen dem Vergangenen, das im Sterben liegt, und dem Neuen, das noch nicht geboren ist. Selbst die kleinen Fluchten gelingen nicht mehr. Es ist eine Zeit, die leibhaftige Monstren ebenso hervorbringt wie monströse Paradiese des Illusionären.

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) wurde mit Bühnenstücken wie „Endstation Sehnsucht“, „Die Glasmenagerie“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ weltweit bekannt. Zusammen mit dem Titelstück „Mister Paradise“ bringt das FWT: drei weitere seiner Kurzdramen auf die Bühne: „Die Frau des fetten Mannes“ (beide Deutsch von Inge und Gottfried Greiffenhagen), „Madame Melissengeist“ (Deutsch von Jörn von Dyck) und „Zum Abriss freigegeben“ (Deutsch von Wolf Christian Schröder).

Verlag: Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien

MIT Annina Euling, Sven Gey, Brit Purwin
INSZENIERUNG Julie Grothgar
AUSSTATTUNG Philipp Basener, Martina Kock
REGIEASSISTENZ Pit Schaaf

MISTER PARADISE
15.06.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Zwei Kinder am Bahndamm zwischen Abrisshäusern. Eine Frau und ein Mann in einer miesen Absteige. Ein Dichter namens Paradise, dessen Zeit vorbei ist – oder noch nicht gekommen. In seinen zahlreichen, meist wenig bekannten Einaktern zeigt Tennessee Williams einen radikalen, atmosphärisch dichten und unbehaglich aktuellen Blick auf die Wirklichkeit. Jede Gesellschaftsordnung liegt in Trümmern, die Menschen irren umher zwischen dem Vergangenen, das im Sterben liegt, und dem Neuen, das noch nicht geboren ist. Selbst die kleinen Fluchten gelingen nicht mehr. Es ist eine Zeit, die leibhaftige Monstren ebenso hervorbringt wie monströse Paradiese des Illusionären.

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) wurde mit Bühnenstücken wie „Endstation Sehnsucht“, „Die Glasmenagerie“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ weltweit bekannt. Zusammen mit dem Titelstück „Mister Paradise“ bringt das FWT: drei weitere seiner Kurzdramen auf die Bühne: „Die Frau des fetten Mannes“ (beide Deutsch von Inge und Gottfried Greiffenhagen), „Madame Melissengeist“ (Deutsch von Jörn von Dyck) und „Zum Abriss freigegeben“ (Deutsch von Wolf Christian Schröder).

Verlag: Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien

MIT Annina Euling, Sven Gey, Brit Purwin
INSZENIERUNG Julie Grothgar
AUSSTATTUNG Philipp Basener, Martina Kock
REGIEASSISTENZ Pit Schaaf

MISTER PARADISE
16.06.2024 um 18:00 Uhr / Köln

Zwei Kinder am Bahndamm zwischen Abrisshäusern. Eine Frau und ein Mann in einer miesen Absteige. Ein Dichter namens Paradise, dessen Zeit vorbei ist – oder noch nicht gekommen. In seinen zahlreichen, meist wenig bekannten Einaktern zeigt Tennessee Williams einen radikalen, atmosphärisch dichten und unbehaglich aktuellen Blick auf die Wirklichkeit. Jede Gesellschaftsordnung liegt in Trümmern, die Menschen irren umher zwischen dem Vergangenen, das im Sterben liegt, und dem Neuen, das noch nicht geboren ist. Selbst die kleinen Fluchten gelingen nicht mehr. Es ist eine Zeit, die leibhaftige Monstren ebenso hervorbringt wie monströse Paradiese des Illusionären.

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) wurde mit Bühnenstücken wie „Endstation Sehnsucht“, „Die Glasmenagerie“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ weltweit bekannt. Zusammen mit dem Titelstück „Mister Paradise“ bringt das FWT: drei weitere seiner Kurzdramen auf die Bühne: „Die Frau des fetten Mannes“ (beide Deutsch von Inge und Gottfried Greiffenhagen), „Madame Melissengeist“ (Deutsch von Jörn von Dyck) und „Zum Abriss freigegeben“ (Deutsch von Wolf Christian Schröder).

Verlag: Jussenhoven & Fischer, Theater & Medien

MIT Annina Euling, Sven Gey, Brit Purwin
INSZENIERUNG Julie Grothgar
AUSSTATTUNG Philipp Basener, Martina Kock
REGIEASSISTENZ Pit Schaaf

BABYBÜHNE
20.06.2024 um 15:00 Uhr / Köln

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE
21.06.2024 um 15:00 Uhr / Köln

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE
22.06.2024 um 15:00 Uhr / Köln

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE
24.06.2024 um 15:00 Uhr / Köln

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


LIEBE/ EINE ARGUMENTATIVE ÜBUNG
04.07.2024 um 19:00 Uhr / Köln

Sivan Ben Yishais Stück ist ein radikaler, krasser und zugleich komischer Selbstversuch über die Liebe. Darüber, wie sich Jedefrau (und Jedermann) darin verändert. Nominiert für den Mülheimer Theaterpreis 2020.
Comic-Held Popeye, der muskelbepackte Seemann, muss sich fortwährend mit allerlei Widersachern prügeln. Meist, um seine Dauerfreundin Olive Oyl aus höchster Not zu retten. In „Liebe“ ist alles anders: Autorin Sivan Ben Yishai macht den Sidekick Olive zur Hauptdarstellerin, und die beiden Comicfiguren werden zu Prototypen für heterosexuelle Paarbeziehungen von heute. Intimes wird öffentlich ausgesprochen, weil in die Geschichten des Körpers soziale Machtverhältnisse eingeschrieben sind. Als scharfsichtige Beobachterin ihres eigenen Liebeslebens seziert Olive die Ambivalenz zwischen weiblicher Selbstbestimmtheit und Sich-verlieren in alten Beziehungsmustern - um sich am Ende mit archaischem Furor  neu zu erfinden.

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2022

NACHTFLOHMARKT: TELL YOUR FRIENDS
05.07.2024 um 21:00 Uhr / Köln

Am Freitag, 5. Juli 2024 findet im Anschluss an die Vorstellung "LIEBE/ EINE ARGUMENTATIVE ÜBUNG" (Beginn der Vorstellung 19:00 Uhr) und als Abschluss unserer Spielzeit ab 21:00 Uhr der Kölner Nachtflohmarkt TELL YOUR FRIENDS im FWT statt.
Herzlich willkommen zu einem entspannten Nacht-Flohmarkt-Shopping mit Bar! Eintritt frei, Spenden erwünscht.

TELL YOUR FRIENDS ist eine Flohmarkt-Reihe. Wir freuen uns, dass der Flohmarkt schon zum zweiten Mal im FWT stattfindet.

LIEBE/ EINE ARGUMENTATIVE ÜBUNG
05.07.2024 um 19:00 Uhr / Köln

Sivan Ben Yishais Stück ist ein radikaler, krasser und zugleich komischer Selbstversuch über die Liebe. Darüber, wie sich Jedefrau (und Jedermann) darin verändert. Nominiert für den Mülheimer Theaterpreis 2020.
Comic-Held Popeye, der muskelbepackte Seemann, muss sich fortwährend mit allerlei Widersachern prügeln. Meist, um seine Dauerfreundin Olive Oyl aus höchster Not zu retten. In „Liebe“ ist alles anders: Autorin Sivan Ben Yishai macht den Sidekick Olive zur Hauptdarstellerin, und die beiden Comicfiguren werden zu Prototypen für heterosexuelle Paarbeziehungen von heute. Intimes wird öffentlich ausgesprochen, weil in die Geschichten des Körpers soziale Machtverhältnisse eingeschrieben sind. Als scharfsichtige Beobachterin ihres eigenen Liebeslebens seziert Olive die Ambivalenz zwischen weiblicher Selbstbestimmtheit und Sich-verlieren in alten Beziehungsmustern - um sich am Ende mit archaischem Furor  neu zu erfinden.

Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2022


Location bereitgestellt von: Kulturkurier