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Kommende Events

Der neue Loriot Abend
04.05.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Der neue Loriot Abend



mit dem Ensemble des Roto Theater



Jetzt ist er da: brandheiß: „Der neue Loriot Abend“ . Neue Sketche und Texte aus der Feder von Vicco von Bülow, komisch,  nachdenklich, inspirierend; in Szene gesetzt, eben echt Loriot. Wenn man über seine Sketsche lacht, lacht man immer auch über sich selbst. Das ist das Geniale an Loriot: Er spiegelt den Normalbürger so charmant in seinem Lebensalltag, ohne ihn jemals herabzusetzen. Immer ist ein Augenzwinkern und Schmunzeln dabei.Neben aller Komik ist immer Politik und Gesellschaftskritik dabei. Der neue Loriot Abend wird gespielt mit Schauspielern, die Sie schon kennen und mit neuen Gesichtern.Wir laden Sie ein ihn unsere „Jodelschule“, zu einem „Konzertbesuch“, einem gemütlichen „Fernsehabend“ und vielen anderen Geschichten


Wieviel Erde braucht der Mensch?
25.05.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Wieviel Erde braucht der Mensch oder wieviel Besitz, Wohlstand, Reichtum, um zufrieden und glücklich zu sein.
Für Bauer Pachom dem Titelhelden der Erzählung muss es mehr
und mehr und mehr sein.
Und am Ende?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der große russische Dichter in seiner
gleichnamigen Erzählung. In einer spannenden Erzählung lässt er uns teilhaben am Schicksal eines russischen Bauern.

 

Eine szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann.

Der neue Loriot Abend
01.06.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Der neue Loriot Abend



mit dem Ensemble des Roto Theater



Jetzt ist er da: brandheiß: „Der neue Loriot Abend“ . Neue Sketche und Texte aus der Feder von Vicco von Bülow, komisch,  nachdenklich, inspirierend; in Szene gesetzt, eben echt Loriot. Wenn man über seine Sketsche lacht, lacht man immer auch über sich selbst. Das ist das Geniale an Loriot: Er spiegelt den Normalbürger so charmant in seinem Lebensalltag, ohne ihn jemals herabzusetzen. Immer ist ein Augenzwinkern und Schmunzeln dabei.Neben aller Komik ist immer Politik und Gesellschaftskritik dabei. Der neue Loriot Abend wird gespielt mit Schauspielern, die Sie schon kennen und mit neuen Gesichtern.Wir laden Sie ein ihn unsere „Jodelschule“, zu einem „Konzertbesuch“, einem gemütlichen „Fernsehabend“ und vielen anderen Geschichten


Kaffee und Zigaretten
15.06.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Regie Rüdiger Trappmann
Bühnenbild: Kornelius Wilkens, Berlin
Musik: Roger Hanschel, Köln

Szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann

„Schreiben kann ich nur mit Kaffee und Zigaretten“
So hat er seinen persönlichen Bezug zum Titel seines Buches geschildert.
Ferdinand von Schirach war ein bekannter Strafverteidiger. Von der Schilderung seiner Fälle sind
bekannte Fernsehkriminalfilme gedreht worden, so z.B. Schuld und Verbrechen,
In Kaffee und Zigaretten beschreibt er Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen von Menschen, Orten und Begegnungen und das alles in einer faszinierenden Sprache. Seine Sprache ist knapp und präzise,alles Überflüssige fehlt , sie lässt Raum für eigene Phantasien. Er spricht in Bildern, ohne zu malen.
Es ist das Unausgesprochene hinter dem Text, das einen sofort in den Bann zieht. Man spürt den Text quasi auf der Haut, wie ein Kribbeln.

Kleyboldt singt Knef
16.06.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Nach inzwischen 8 Chanson- Programmen u.a. Brecht, Friedrich Holländer, Andre Heller, Udo Jürgens wollen wir die Reihe der Chanson Abende mit Hildegard Knef fortsetzen mit einem Querschnitt durch bekannte und weniger bekannte Lieder.

Hildegard Knef hatte 1986 ihr letztes Konzert in Hamburg.  Bekannt wurde sie bereits in der Nachkriegszeit mit ihrem ersten großen Filmerfolg 1946 in Wolfgang Staudes „Die Mörder sind unter uns“, nicht zu vergessen der Film „Die Sünderin“, ein Skandal in der spießigen und prüden Adenauerzeit und nicht zuletzt ihrer Hollywood und Broadway Karriere. 

1962 beginnt dann ihre Karriere als Chanson Sängerin, die sie ebenso berühmt machte wie ihre Karriere als Schauspielerin. In vielen ihrer Lieder spiegelt sich ihre Lebensgeschichte wider.

Annette von Droste-Hülshof
30.06.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Sie wurde am 10.1. 1797 auf Burg Hülshoff in der Nähe von Münster als Sproß einer westfälischen Adelsfamilie geboren. In einer von Männern dominierten Gesellschaft fiel sie durch Widerstand und Aufmüpfigkeit unangenehm auf. Sie war eine der berühmtesten Naturdichterinnen des 19. Jahrhunderts. Barbara Kleyboldt erzählt aus dem Leben der Dichterin und rezitiert ihre berühmtesten Gedichte u.a. Der Knabe im Moor, Hirtenfeuer, durchwachte Nacht.


Berliner Chansons der goldenen Zwanziger
15.09.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Dieser musikalische Abend widmet sich den goldenen 20er Jahren im Herzen von Berlin, besonders der hohen Schaffenskraft des begnadeten Komponisten Friedrich Holländer.

Friedrich Holländer, geboren am 18.10. 1896 in London, geboren als Zirkuskind, sein Vater war Dirigent einer Musikkapelle im Zirkus Barum @Baily.

Die Familie kam um die Jahrhundertwende nach Berlin. In den 20er Jahren stieg er als „Hauskomponist“ in das berühmte Berline Kabarett „Schall und Rauch“ von Max Reimann in der Berliner Friedrichstraße ein.

Hier lernte er seine spätere Frau Blandine Ebinger kennen, mit der er 1933 sein eigenes Kabarett das Berliner Tingel Tangel gründete.

Mit dem Lied “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ aus dem Film „Der blaue Engel“ machte er sich und Marlene Dietrich weltberühmt.

Aber nicht nur das: Für seine Frau Blandine Ebinger schrieb er die berühmten Berliner Lieder: „Lieder Eines armen Mädchens“.

1933 musste er vor den Nazis nach Amerika fliehen.

Kaffee und Zigaretten
26.10.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Regie Rüdiger Trappmann
Bühnenbild: Kornelius Wilkens, Berlin
Musik: Roger Hanschel, Köln

Szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann

„Schreiben kann ich nur mit Kaffee und Zigaretten“
So hat er seinen persönlichen Bezug zum Titel seines Buches geschildert.
Ferdinand von Schirach war ein bekannter Strafverteidiger. Von der Schilderung seiner Fälle sind
bekannte Fernsehkriminalfilme gedreht worden, so z.B. Schuld und Verbrechen,
In Kaffee und Zigaretten beschreibt er Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen von Menschen, Orten und Begegnungen und das alles in einer faszinierenden Sprache. Seine Sprache ist knapp und präzise,alles Überflüssige fehlt , sie lässt Raum für eigene Phantasien. Er spricht in Bildern, ohne zu malen.
Es ist das Unausgesprochene hinter dem Text, das einen sofort in den Bann zieht. Man spürt den Text quasi auf der Haut, wie ein Kribbeln.

Theodor Storm
27.10.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.

Rose Ausländer
10.11.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

„Schreiben war Leben .... überleben“



Rose Ausländer



mit Barbara Kleyboldt – Rezitation



eine deutsch- jüdische Dichterin



Schreiben war leben, überleben ist der Titel der Veranstaltung mit: Barbara Kleyboldt (Rezitation),



 in dem Gedichte und Prosa von Rose Ausländer auf dem Hintergrund ihrer Biographie rezitiert werden.-



Es wird ein Bogen gespannt von der Kindheit in der Bukowina, über Zeiten der Emigration und



dem Leben im Czernowitzer Ghetto bis zu ihrem Alter in Düsseldorf- Golzheim.



Rose Ausländer zeichnet in ihren Gedichten die Stationen ihres Lebens nach, mit schlichter kunstvoller



Wortwahl läßt sie einen Einblick in ihr Innerstes zu, in ihre Kindheit, in die Zeit



der bestürzenden Nazi- Verfolgung, in ihr Herz, als sie Versöhnung versucht.


Wieviel Erde braucht der Mensch?
16.11.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Wieviel Erde braucht der Mensch oder wieviel Besitz, Wohlstand, Reichtum, um zufrieden und glücklich zu sein.
Für Bauer Pachom dem Titelhelden der Erzählung muss es mehr
und mehr und mehr sein.
Und am Ende?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der große russische Dichter in seiner
gleichnamigen Erzählung. In einer spannenden Erzählung lässt er uns teilhaben am Schicksal eines russischen Bauern.

 

Eine szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann.

Berliner Chansons der goldenen Zwanziger
17.11.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Dieser musikalische Abend widmet sich den goldenen 20er Jahren im Herzen von Berlin, besonders der hohen Schaffenskraft des begnadeten Komponisten Friedrich Holländer.

Friedrich Holländer, geboren am 18.10. 1896 in London, geboren als Zirkuskind, sein Vater war Dirigent einer Musikkapelle im Zirkus Barum @Baily.

Die Familie kam um die Jahrhundertwende nach Berlin. In den 20er Jahren stieg er als „Hauskomponist“ in das berühmte Berline Kabarett „Schall und Rauch“ von Max Reimann in der Berliner Friedrichstraße ein.

Hier lernte er seine spätere Frau Blandine Ebinger kennen, mit der er 1933 sein eigenes Kabarett das Berliner Tingel Tangel gründete.

Mit dem Lied “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ aus dem Film „Der blaue Engel“ machte er sich und Marlene Dietrich weltberühmt.

Aber nicht nur das: Für seine Frau Blandine Ebinger schrieb er die berühmten Berliner Lieder: „Lieder Eines armen Mädchens“.

1933 musste er vor den Nazis nach Amerika fliehen.

Theodor Fontane
30.11.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Theodor Fontane:



Ein Leben in der Mark Brandenburg



mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Treappmann - Schauspiel u. Rezitation



Aus einen seiner berühmten  Reiseberichten, entstand 1861 die Wanderungen durch die Mark Brandenburg . Neben diesem wird seine Autobiographie: „Von 20 bis 30“ zum Leitfaden  des



Abends werden.



Mit Theodor Fontane schließen wir den Kreis großer deutscher Balladendichter, die mit



Goethe und Schiller begann und mit Fontane fortgesetzt wird.



Fontane ist neben Schiller und Goethe eine der bedeutensten deutschsprachigen Dichter.



Berühmt wurde Fontane durch seine Romane, an erster Stelle Effi Briest, aber auch durch



Balladen wie die Brücke am Tay, John Maynard und Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.



Seine Balladen und Ausschnitte aus Effi Briest stehen im Mittelpunkt unseres Fontane



Abends.



Barbara Kleyboldt schlüpft als Ich- Erzählerin in die Rolle Fontanes, Rüdiger Trappmann in die des Erzählers.


Theodor Storm
01.12.2024 um 18:00 Uhr / Dortmund

Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.

Collateral Existence
20.12.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Eine interdisziplinäre Performance gegen die Unerbittlichkeit der Algorithmen Collateral Existence untersucht mit einem Sparten-Mix aus Schauspiel, zeitgenössischem Tanz, Live-Visual- & Soundkunst, in unserer auf Erfolg, Wachstum und Konsum geeichten Gesellschaft alte und neue Arbeitsstrukturen. Inmitten gewaltiger terrestrischer Phänomene und den Auswirkungen der Digitalisierung braucht unsere Arbeitswelt ein Update! Die Frage brennt: Wie wollen wir leben? Eine Gruppe von 4 Darsteller*innen agiert zunächst als fiktive Idealgesellschaft und wird dabei unterstützt durch verborgene Live-Regie. Dieser Gruppe kommt ihre Spielleitungs-

Figur abhanden, sie wird führungslos! Das Publikum erlebt via Live-Cams mit, wie Enttäuschung und Wut auf die abwesende Spielleitung sich Backstage bahnbrechen. Die Gruppe will weitermachen aber ohne Spielleitung und Regie! Die soll nun eine KI machen, die rationale und kluge Entscheidungen trifft. Da die KI ohne Ethik-Abgleich arbeitet, übernimmt sie auch diskriminierende Strukturen. Bleibt die Frage: kann KI Demokratie?

 

Eine Kooperation von Studio Trafique und Tanzwerke Vanek Preuß.

 

Von und mit: Anna Marienfeld, Björn Gabriel, Guido Preuß, Karel Vanek, Jan van Putten, Tomasso Tessitori, Lucia Schulz, Jan Wiesbrock, Andrea Bleikamp (und weiteren Menschen, die zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht feststanden) Gefördert durch: Regionales Kulturprogramm NRW, NRW Kultursekretariat Wuppertal,Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Bonn, Regionalverband Ruhr

Collateral Existence
21.12.2024 um 19:30 Uhr / Dortmund

Eine interdisziplinäre Performance gegen die Unerbittlichkeit der Algorithmen Collateral Existence untersucht mit einem Sparten-Mix aus Schauspiel, zeitgenössischem Tanz, Live-Visual- & Soundkunst, in unserer auf Erfolg, Wachstum und Konsum geeichten Gesellschaft alte und neue Arbeitsstrukturen. Inmitten gewaltiger terrestrischer Phänomene und den Auswirkungen der Digitalisierung braucht unsere Arbeitswelt ein Update! Die Frage brennt: Wie wollen wir leben? Eine Gruppe von 4 Darsteller*innen agiert zunächst als fiktive Idealgesellschaft und wird dabei unterstützt durch verborgene Live-Regie. Dieser Gruppe kommt ihre Spielleitungs-

Figur abhanden, sie wird führungslos! Das Publikum erlebt via Live-Cams mit, wie Enttäuschung und Wut auf die abwesende Spielleitung sich Backstage bahnbrechen. Die Gruppe will weitermachen aber ohne Spielleitung und Regie! Die soll nun eine KI machen, die rationale und kluge Entscheidungen trifft. Da die KI ohne Ethik-Abgleich arbeitet, übernimmt sie auch diskriminierende Strukturen. Bleibt die Frage: kann KI Demokratie?

 

Eine Kooperation von Studio Trafique und Tanzwerke Vanek Preuß.

 

Von und mit: Anna Marienfeld, Björn Gabriel, Guido Preuß, Karel Vanek, Jan van Putten, Tomasso Tessitori, Lucia Schulz, Jan Wiesbrock, Andrea Bleikamp (und weiteren Menschen, die zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht feststanden) Gefördert durch: Regionales Kulturprogramm NRW, NRW Kultursekretariat Wuppertal,Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Bonn, Regionalverband Ruhr


Location bereitgestellt von: Kulturkurier