eventsTODAY - No Noise - Jugend Jazz Bigband der Musikschule Langen

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No Noise - Jugend Jazz Bigband der Musikschule Langen –

Sonntag, 18.01.2026 um 11:00 Uhr bis Sonntag, 18.01.2026 um 14:00 Uhr

No Noise - Jugend Jazz Bigband der Musikschule Langen –

Sonntag, 18.01.2026 um 11:00 Uhr
bis Sonntag, 18.01.2026 um 14:00 Uhr

mehr am 18.01.2026

Neue Stadthalle
Südliche Ringstraße 77
63225 Langen

mehr in Langen

Tickets

ab 16,50 €

Ein beschwingter Start in den Tag mit der No Noise Big Band: frische Klänge, warme Harmonien und ein Hauch von Sommer. Das Ensemble präsentiert ein Programm zwischen Swing, Funk und Latin – unter anderem mit „The Chicken“ von Jaco Pastorius, „Peg“ von Steely Dan, „Tutu“ von Miles Davis und „Manteca“ von Dizzy Gillespie.
Die Sängerin Olga Lombardo verleiht dem Matinee besondere Farbe mit Liedern aus dem Repertoire von Diane Schuur wie „Caught a Touch of Your Love“, „Travlin’ Light“ und „Only You“, ergänzt durch Antônio Carlos Jobims zeitloses „Desafinado“.
Ein Vormittag voller Musik, Leichtigkeit und Lebensfreude – ideal, um den Tag mit Jazz zu begrüßen.

Genre: Jugend-Bigband

Besetzung:
Pavel Klimaszewski dir
Olga Lombardo voc

Eintrittskarten sind keine Platzkarten! Einlass ab 10:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Jazzrausch Bigband! - Bangers Only!

STEHPLATZ-Konzert (BAR-Betrieb/Bistrotische im Saal) - Begrenzte Anzahl von Sitzplätzen im hinteren Bereich des Saals bzw. im Foyer. Keine Reservierung von Sitzplätzen möglich.

„Eine Kernschmelze von Bigband-Sound mit House und Techno-Musik.“ -SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„intelligent, virtuos und mitreißend inszeniert“ - SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Eine Droge, die ganz legal süchtig macht.“ Kölner EXPRESS
„So klingt zeitlose Musik am Puls der Zeit.“ FONO FORUM

Mit im Schnitt 80 Konzerten im Jahr ist die Jazzrausch Bigband eine der erfolgreichsten Big Bands der Welt. Auf ihren Konzerten in Europa, Amerika, Asien und Afrika bringt sie mit „Klanggewalt, Groove und enormer Bühnenpräsenz“ (FAZ) Jazzfans und Tanzwütige zusammen, wie wohl aktuell kein vergleichbares Ensemble – Groove mit Köpfchen, Elektro mit Gebläse, Jazz im Rausch. Keimzelle und Ausgangspunkt der musikalischen Reise ist eine Münchner Institution: das Harry Klein, einer der renommiertesten
Elektro Clubs Europas.

Im Jahr 2015, nur ein Jahr nach ihrer Gründung, wird die Jazzrausch Bigband Artist in Residence im „Harry“ und das junge Publikum flippt aus. Eine Big Band im Techno Club – wirklich einmalig, für München und die Welt. Schnell werden die Bühnen größer und die Band gastiert auf namhaften Festivals in der ganzen Welt. So ist es nicht übertrieben, die Band ein Phänomen zu nennen. Eines, das auf ganz eigene Art zeigt, was lange schon brodelt in dieser Musik, die sich „Jazz“ nennt: Sie ist heute mehr denn je die Schublade für das, was sonst in keine Schublade passt. Und alle, die Musiker wie das Publikum, haben Spaß am lustvollen Einreißen von Grenzen. Die Musik der Jazzrausch Bigband, so scheint es, erfüllt in diesem Zusammenhang mehrerlei Hinsicht Sehnsüchte: Die der Clubgänger nach mehr Echtem, Handgemachtem, Frischem und Originellem. Und die der Jazz- und Klassik-Hörer nach mehr Wumms, Entertainment, nach großem Sound und fettem Groove.

Jazzrausch Bigband - Ein weiteres Highlight zum Jahresende im FORUM Merzhausen/Freiburg.

Einlass Foyer 19:00 Uhr / Parking auch beim BürgerBad - Merzhausen Friedhofweg 13

Langenargener Schlosskonzerte | Christmas Jazz

Weihnachtslieder gibt es auf der ganzen Welt, kaum einer Liedform sind so unterschiedliche musikalische Genres zueigen. Gemeinsam ist ihnen das Gefühl der Vorfreude, die Erinnerung an Kindertage und die Hoffnung auf Frieden. Peter Vogel arrangiert für sein Ensemble Songs aus aller Welt neu. Alte Lieder bekommen neuen Groove, werden zu nachdenklichen Balladen oder genießen ihre Freiheit in frischen Harmonien.
Peter Vogel unternahm schon während seiner klassischen Ausbildung Ausflüge in Jazz und Avantgarde. In seinen Kompositionen verbindet er Elemente beider Musiksprachen wie in dem 2021
uraufgeführten »Concerto in Jazz« für Klavier und Orchester.
Alexandrina Simeon intensivierte nach einer klassischen Gesangsausbildung ihre Studien in Richtung Jazz. Sie ist mit verschiedenen Formationen immer wieder auf namhaften internationalen Jazzfestivals vertreten.
Christian Maurer ist Professor für klassisches Saxophon an der Wiener Musikuniversität und trat mit den Wiener und Berliner Philharmonikern auf. Mit Jazz-Musikern wie Kenny Wheeler, Natalie Cole und Raul da Souza tourte er um die Welt.
Ralf Franz ist als Live- und Studiomusiker einer der gefragtesten Bassisten in Süddeutschland und Mitglied diverser Bands wie Astral Combo, Colour Change und The Blue Monx.
Der Schlagzeuger Ewald Zach studierte am Brucknerkonserva-
torium Linz. Er arbeitete mit Adelhard Roidinger, Dorretta Carter und Peter Sadlo zusammen, spielte bei Theaterproduktionen und auf Festivals.
Auch zum Christmas Jazz gibt es frisches Weihnachtsgebäck.

Abendkasse: 18:30 Uhr | Einlass: 19:00 Uhr

NAWWAL - Burning Chamber Jazz

"NAWWAL Trio “ – not all who wonder are lost

Oft muss man suchen um sich selbst zu finden. Und genau das haben wir getan. Ein Trio von Musikern, die den klassischen Weg längst hinter sich gelassen haben. Statt vorgefertigten Regeln zu folgen, haben wir unsere eigene Sprache gefunden: „Burning Chamberjazz“ – ein Sound, der hypnotisch und komplex ist, sich ständig wandelt, viel Raum für Improvisation lässt und dabei aber immer intensiv bleibt.
Schon bei der ersten Probe war klar: Hier trifft Kreativität auf Handwerk.

Lion Wegmann – piano, comp.
Jazzpiano Studium bei Rainer Böhm und Master Jazz-Komposition u. -Arrangement bei Steffen Schorn in Nürnberg / Expressionistische Spielweise und Impressionistische Kompositionen / spielt gern wenig, um viel zu erzählen / seltener auch mal andersherum / 1. Platz Steinway Trio Wettbewerb / Gewinner Bujazzo-Kompositionswettbewerb / 2x 1. Platz Steinway Förderpreis Jazz / spielt u.a. bei „Lunoir“, „Natasha Zaychenko Trio“, „GLO“

Stephan Goldbach – double bass, comp
Arbeitet in vielen verschiedenen Szenen zwischen klassischer Musik und freier Improvisation
/ Bachelor in „Jazz und aktuelle Musik“, Master „Neue Musik“, Master „Jazz und aktuelle Musik“/ gegenwärtiger Schaffensschwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit genreübergreifender Musik und interdisziplinären Projekten / spielt u.a. mit eigenem Duo „LouLou“, dem kammermusikalischen Streichtrio “Trio 4”

Matthias Rosenbauer -drums, comp.
Schlagzeugstudium an den Musikhochschulen in Nürnberg und Würzburg / pendelt zwischen Avantgarde und traditionellem Jazz / hämmert bisweilen sein Blech selbst / legt viel Wert auf
Sound / hat seinen eigenen Stil / unterrichtet seit 1998 als Dozent an der Musikhochschule Nürnberg / spielt u.a. bei „Der Moment“, „Dieter Köhnlein Quartett“, „John Q. Irritated“

Einlass ab 20:00 Uhr. Keine Sitzplatzgarantie

B.B. & The Blues Shacks - B.B. & The Blues Shacks

Über 30 Jahre weltweit auf Tour, das sind mehr als 4000 Konzerte.
Die BBs lieben ihre Musik und spielen den Blues so gekonnt, daß selbst die Amerikaner inzwischen den Hut vor dieser deutschen Band ziehen. Mit ihrer Mischung aus Rhythm & Blues und einem Hauch "Sixties Soul" haben Sie sich eine Fangemeinde um den ganzen
Globus erspielt.

Die Band erhielt zahllose Auszeichnungen wie den "German Blues Award" und den Titel "beste Bluesband Europas" durch französische Musikredakteure, ihre CD "Unique Taste" wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik prämiert.
B.B. & The Blues Shacks stehen für großartige Live-Auftritte und haben sich so auch als Top-Act in Übersee etabliert.
Sie spielten in Dubai, auf dem Doheny Festival in Los Angeles und
beim Byron-Bay-Festival in Australien mit Künstlern wie Bob Dylan,
B.B. King und Elvis Costello vor Zehntausenden.

Frontmann Michael Arlt (vocal und harp) gehört längst zur ersten Liga europäischer Blues- und Soulsänger. Er ist zudem ein einzigartiger Entertainer. Sein Bruder Andreas Arlt ist ein eleganter Stilist und wird inzwischen als Weltklasse-Gitarrist gehandelt.
Mit Fabian Fritz an Klavier und Orgel konnte die Band ein weiteres
Genie für den eigenständigen Sound verpflichten. Henning Hauerken (Kontrabass und E-Bass), sowie Andre Werkmeister (Schlagzeug) liefern den einzigartigen Drive und Groove, den man noch vom Konzert mit nach Hause nimmt.

Andreas Arlt – guitar, vocals
Michael Arlt - vocals, harmonica
Fabian Fritz - piano, organ
Henning Hauerken - electric + upright bass
Andre Werkmeister - drums, percussion

Einlass ab 19 Uhr. Verkaufte Karten können nicht zurückgenommen werden. Teilbestuhlung und freie Platzwahl

JGS JazzClubNight

17. Kasseler JazzFrühling
Es jazzt, soult und funkt nun schon seit 30 Jahren in verschiedenen Ensembles an der Jacob-Grimm-Schule. Im Bereich der Popularmusik existiert mittlerweile eine Bandbreite an verschiedenen Formaten und Stilen, in denen sich die Schüler*innen musikalisch austoben können. Neben der Jazz-Combo und der Bigband musizieren die jungen Menschen an der „Talentschmiede“
(Hessenschau,18.08.2018) seit Neustem auch in der „Mixed Band“ und proben schon seit Längerem zusätzlich in selbstorganisierten Ensembles, wie dem Grimm-Tentett oder aktuell in der Band „Indigo“. JGS-Schüler*innen bringen immer wieder eigene Bands und Besetzungen hervor, die prominenteste davon: Milky Chance und die Sängerin LEA.
In enger Kooperation mit der JGS probt die Bigband der Heinrich-Schütz-Schule, die den Anfang des Konzertabends bestreitet. Die Schüler*innen der 6.-10. Klasse spielen Pop-, Jazz- und Rock-Arrangements unter der Leitung von Christian Hanf und Bernd Trusheim. Mit dabei ist auch die frisch gegründete „Mixed Band“ unter der Leitung von Thomas Hofmann. Die Besetzung ist offen für alle Genres und Instrumente plus Gesang und bietet daher Raum für vielfältige musikalische Überraschungen.
Im Anschluss daran fährt die JGS-Bigband größeres Besteck auf. Die Band hat dieses Jahr neben Soul-, Funk- und Fusionklassikern auch aktuellere Musik u.a. von der JazzRausch-Bigband oder Snarky Puppy im Gepäck. Dabei ist sowohl Raum für komplexere Instrumentalarrangements mit längeren Solopassagen als auch für Party-Stimmung mit den talentierten Gesangssolistinnen. Entstanden ist die Bigband aus einem Projekt und entwickelte sich seit 1993 zur Full-score-Besetzung, von Anfang an auch mit Gesang. Viele Jahre wurde die Band von ihrem Gründer Rainer Tigges geleitet, 2013 übernahmen Lisa Sommerfeld, Bernd Trusheim und Florian Brauer die Leitung der Formation. Im Laufe der Jahre hat die Big Band an zahlreichen Wettbewerben und Projekten teilgenommen (u.a. „Battle of the Bands“, CD-Produktion „And so it goes“, Comenius-Projekte), Konzertfahrten führten das Ensemble ins europäische Ausland. Insbesondere die Freundschaft zur Big Band des Vaskivouri Lukio in Vantaa (Finnland) pflegte die Band fast seit Anbeginn, seit einigen Jahren besteht auch ein intensiver Kontakt zur Big Band der Katedralskole in Aarhus (Dänemark). Regelmäßig feiern die drei Bigbands das gemeinsame Musizieren im Rahmen von Bigband-Festivals, zuletzt 2025 in Vantaa/Helsiniki.

Einlass eine Stunde vor Beginn

Junge Klänge

Finja Hähndel (Querflöte), Jannes Wald (Saxophon) und Alexandra Schmeling (Klavier) präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Komponisten wie Carl Reinecke, Francis Poulenc bis hin zu Russell Peterson. Doch damit nicht genug: Ein besonderes Highlight des Abends werden die eigenen, ausdrucksstarken Kompositionen des Saxophonisten sein - Musik von heute, direkt aus
der Feder eines mitwirkenden Künstlers. Jannes Wald (*2008) und Finja Hähndel (*2007) haben
bereits ein Frühstudium (IFF) an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover abgeschlossen und sind seit 2025 Jungstudenten. Alexandra Schmeling (*2005) studiert seit Oktober 2024 an der Musikhochschule Lübeck Musik auf Lehramt mit Zweitfach Mathematik. Sie erzielten jeweils zahlreiche Bundespreise bei Wettbewerben wie „Jugend Musiziert“ sowohl in der Kategorie Solo, als auch Kammermusik. Alle drei haben an Arbeitsphasen des Niedersächsischen Jugendsinfonieorchester (NJO) teilgenommen.

Einlass: 16:30 Uhr

Bläsersound im Bigband-Format

Dem Projekt „Freischwimmen“, das im Februar vergangenen Jahres so viel Eindruck hinterließ, folgen dieses Mal Studierende des Faches Jazz. Es soll die Bigband der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (HfMdK) sein, aber ganz sicher ist sich der Leiter des Studiengangs, Professor Ralph Abelein, nicht. Denn zu viele unbekannte Größen lassen Genaueres nicht zu: Wer kommt? Wer spielt was? Und wie gut zusammen?

Aber auch jede kleinere Formation wird höchst hörenswert sein. Denn diese Studierenden aus Frankfurt haben allesamt schon einen Abschluss und erstklassiges Niveau.

Einlass: 17:30

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