Freitag, 13.02.2026
um 21:00 Uhr




Facettenreiche Eigenkompositionen im Gewand eines modernen Jazzquartetts
Die Musik von David Soyza führt die Zuhörer*innen mal vor die Filmleinwand eines kleinen Programmkinos, mal vor ein Gemälde oder einfach in den heimischen Jazz-Club von nebenan. Jede Komposition erzählt eine Geschichte. Stark inspiriert von der vielfältigen Szene in Berlin werden ganz aktuelle Kompositionen zu hören sein die für das zweite Album geschrieben wurden. Außerdem werden auch Werke zu hören sein welche bei der der Preisverleihung der deutschen Menschenrechtsfilmpreises 2022 uraufgeführt wurden.

Die Besetzung mit zwei Harmonie-Instrumenten ermöglicht ein umfangreiches Spektrum an verschiedenen Klängen und bricht vorgegebene Rollen auf. Jedes Instrument hat seinen Platz, kann diesen aber bei Bedarf verlassen und gleichermaßen in eine Solisten oder Begleiter Rolle schlüpfen. Die risikoreiche Interaktion und das intuitive Feingefühl der einzelnen Musiker:innen führt zu dem transparenten und abwechslungsreichen Bandsound dieses zeitgenössischen Jazzquartetts.

„Absolut hörenswert!“ – Roland Neffe
„What a wonderful example of a vibes player“ – Peter Herbert
„Eine äußerst hörenswerte und unterhaltsame Platte, die nicht nur für Vibraphon-Fans geeignet ist“ – Stephan Richter, Jazzpodium

Einlass ab 20:00 Uhr. Keine Sitzplatzgarantie

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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