Entdecke Events, Locations und Künstler auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Türkisch.
Jetzt verfügbar in Deutschland (eventsTODAY.de),
Österreich (eventsTODAY.at),
Schweiz (eventsTODAY.ch)
und Spanien (eventsTODAY.es)!
Unsere automatische KI-Übersetzung sorgt dafür, dass du alle Infos in deiner bevorzugten Sprache erhältst.
Hast du ein Event? Trage es ein und nutze den Vorteil der automatischen Übersetzung, um ein internationales Publikum zu erreichen.
Egal ob Konzert, Ausstellung oder Party – hier bist du richtig!
The following text was automatically translated.
Show originalShow translation
Adam ist der Neuzugang in Ivans Resozialisierungscamp. Ivan will aus Adam einen guten Menschen machen. Adam wehrt sich erfolgreich. Gut kämpft gegen Böse und schon steht der Verlierer fest. Doch dann mischt sich plötzlich eine dritte Macht ein. Eine bissig schwarze Komödie mit absurden Situationen, skurrilen Charakteren, Schusswaffen und Apfelkuchen.
Die Inszenierung nimmt die Charaktere der Filmgeschichte als Steilvorlage. Die Fotos können der Dynamik der Inszenierung nicht gerecht werden – da sie das sehr intensive Spiel von Sebastian Kreuz nur fragmentarisch zeigen. Sebastian Kreuz, vielen Karlsruhern noch aus zahlreichen Inszenierungen des Staatstheaters in Erinnerung, ist der Erzähler in Adams Äpfel – und die eigentliche Hauptfigur. Er spielt alle Rollen, schlüpft sekundenschnell in die Charaktere, treibt als göttlicher teuflischer Puppenspieler mit Rasanz und Präzision die Geschichte um das Gute und das Böse im Menschen voran. Dieses Handwerk beherrscht er großartig. Die von Bühnenbildner Matthias Hänsel nur fragmentarisch ausgeformten Puppen werden- im Sinne des Wortes- unheimlich lebendig, wenn er ihnen sein Mienenspiel, seine Gestik, seine Sprache leiht. Auf einem überdimensionalen Tisch bewegen sie sich wie auf einem Schachbrett. Sie wirken wie Figuren aus einem grotesken Comic – und auf der leeren Fläche unendlich einsam und verletzlich. Zwischen der grotesken Überzeichnung der Charaktere und ihrer verletzlichen Menschlichkeit bewegt sich die Geschichte und das emotionale Spiel von Sebastian Kreuz. Der sanft höllische Elektro-Punk von „Nine Inch Nails“ gibt als Soundtrack eine weitere Dimension hinzu.
Spiel: Sebastian Kreutz Bühne und Figuren: Matthias Hänsel Regie: Friederike Krahl Spieldauer: 80 Min. ohne Pause
Einlass: 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn - Kein Einlass nach VorstellungsbeginnAdam is the new arrival in Ivan's rehabilitation camp. Ivan wants to make a good person out of Adam. Adam successfully resists. Good fights against evil, and the loser is already determined. But then a third power suddenly intervenes. A biting black comedy with absurd situations, quirky characters, firearms, and apple pie.
The production takes the characters from film history as a springboard. The photos cannot do justice to the dynamics of the production – as they only show fragments of Sebastian Kreuz's very intense performance. Sebastian Kreuz, remembered by many people in Karlsruhe for numerous productions at the State Theatre, is the narrator in Adams Äpfel – and the actual main character. He plays all roles, quickly slipping into the characters, propelling the story of good and evil in man forward with the pace and precision of a divine, devilish puppeteer. He masters this craft wonderfully. The puppets, only partially shaped by set designer Matthias Hänsel, become – literally – incredibly alive when he lends them his facial expressions, gestures, and language. On an oversized table, they move like on a chessboard. They appear as figures from a grotesque comic – and infinitely lonely and vulnerable on the empty space. The story and the emotional performance of Sebastian Kreuz move between the grotesque exaggeration of the characters and their vulnerable humanity. The gently hellish electro-punk of “Nine Inch Nails” adds another dimension as the soundtrack.
Cast: Sebastian Kreutz Set and puppets: Matthias Hänsel Director: Friederike Krahl Duration: 80 minutes without an intermission
Entry: 30 minutes before the start of the performance - No entry after the start of the performance