Das Philharmonische Orchester Freiburg wurde 1887 gegründet und etablierte sich rasch als offizielles Orchester der Stadt am Theater Freiburg. Das Konzerthaus Freiburg dient dem Orchester seit der Eröffnung im Jahre 1996 als zweite Heimstatt. Es tritt neben seiner Konzerttätigkeit an rund 100 Abenden pro Jahr als Opernorchester in Erscheinung. Das Repertoire umfasst die wichtigsten Werke vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, zudem misst es der zeitgenössischen Musik sowohl in der Oper als auch im Konzert große Bedeutung bei. Als Solistin singt Cassandra Wright (Sopran), an der Spitze des Orchester steht der Dirigent André de Ridder an diesem Abend.

Das Konzert beginnt mit Modest Mussorgskys eindrucksvollem Werk Eine Nacht auf dem kahlen Berge, in der bekannten Orchestrierung von Nikolaj Rimski-Korsakow. Es folgen zwei Arien von Wolfgang Amadeus Mozart: zunächst „Come Scoglio“ aus der Oper Così fan tutte, danach „Zeffiretti lusinghieri“ aus Idomeneo. Anschließend erklingt Guiseppe Verdis bewegende Arie „Caro Nome“ aus der Oper Rigoletto. Nach der Pause rundet Robert Schumanns Sinfonie Nr. 1, die sogenannte „Frühlingssinfonie“, das Programm stimmungsvoll ab.

Einlass ab ca. 18.00 Uhr

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