Sonntag, 15.12.2024
um 18:00 Uhr

Landgasthof Reisinger
Sossauer Platz 1
94315 Straubing





Stefan Kröll

„Aufbruch!“

Straubing-Premiere

Aufbruch! Heißt das neue Kabarett Programm von Stefan Kröll, mit dem der Kabarettist aktuell auf Tour geht. Aufbruch in eine neue Ära? Aufbruch eingefahrener Denkweisen oder einfach nur der Aufbruch beim Wild- eine bayerische Antwort auf „des Pudels Kern“ von Goethe? So mehrdeutig wie der Titel sind auch dieses Mal wieder seine skurrilen Geschichten, Querverbindungen und Gedankensprünge, die längst zum Markenzeichen der höchst unterhaltsamen Vorstellungen geworden sind. „Was macht Hannibal mit seinem Resturlaub?“ „Weshalb lässt sich die eigene Tochter nicht von der Nussallergie überzeugen?“ „Und warum würde Stefan Kröll ein Lieblingswort der Deutschen, nämlich –Stress- gerne aus dem Wortschatz verbannen?“
Die Verbindung von Globalem mit Lokalem, von Geschichte und absurd- schrägem Humor prägen auch im neuen Programm Stefan Kröll´s ganz eigenen Zugang zum Kabarett. In seinem dritten Soloprogramm wagt der Kabarettist und gelernte Schreiner nichts weniger als den „Aufbruch“ aus dem Tal des Jammerns, der Heimat der ewigen Nörgler und Schwarzseher. Raus aus dem seltsam komplizierten Selbstmitleid, hinein in die Welt der schrägen Komik, in das Reich skurriler Geschichten von der Antike bis ins Jetzt. Ein Kabarett- Programm, das beim Zuschauer noch lange nachwirkt. Man darf gespannt sein.

Foto (c): Severin Schweiger

Einlass: 16:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

15.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

16.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

17.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

18.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

19.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

20.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

21.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

22.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

23.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

24.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

25.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

26.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

27.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

28.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

29.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

30.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

31.05.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

01.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

02.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

03.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

04.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

05.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

06.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

07.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

08.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

09.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

10.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

11.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

12.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

13.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

14.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

15.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

16.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

17.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

18.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

19.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

20.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

21.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

22.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

23.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

24.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

25.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

26.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

27.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

28.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

29.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

30.06.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

01.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

02.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

03.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

04.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

05.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

06.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

07.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

08.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

09.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

10.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

11.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

12.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

13.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

14.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

15.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

16.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

17.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

18.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

19.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

20.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

21.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

22.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

23.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

24.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

25.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

26.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

27.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

28.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

29.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

30.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

31.07.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

01.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

02.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

03.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

04.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

05.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

06.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

07.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

08.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

09.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

10.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

11.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

12.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

13.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

14.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

15.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

16.08.2024
Aufbruch 1914 - 1924

Doppelausstellung im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und im Vordemberge-Gildewart-Haus

Das Jahr 1924 hatte für die turbulenten Ereignisse der Weimarer Republik eine besondere Bedeutung: Die Nachkriegskrisen mit den Angriffen auf die junge Demokratie von links und rechts schienen ebenso bewältigt wie die Hyperinflation, so dass eine Phase der Stabilisierung eintrat, die zugleich eine Explosion künstlerischer, kultureller und wissenschaftlicher Kreativität ermöglichte. 1924 ist auch das Jahr, das für den in Osnabrück geborenen Schriftsteller Erich Maria Remarque und den ebenfalls in Osnabrück geborenen Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) ein Wendepunkt ist. Sie kannten sich aus Osnabrück und trafen in Hannover wieder aufeinander.

Dieses Zusammentreffen zeigt im Remarque-Friedenszentrum und im nahegelegenen Vordemberge-Gildewart-Haus eine Doppelausstellung.

Im Remarque-Friedenszentrum stehen die Jahre in Hannover im Mittelpunkt, eine Station zwischen Osnabrück und Berlin, wo Remarque wenige Jahre später mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues die Bühne der Weltliteratur betrat. Hier werden Remarques Arbeiten für Continental vorgestellt, darunter auch Dokumente und Autgraphen, die erstmals gezeigt werden. Produkte des Unternehmens, die damals in jedem Haushalt genutzt wurden, werden ebenfalls ausgestellt. Gezeigt wird der Schriftsteller, der den Roman Gam schrieb, aber nicht veröffentlichte. Und es zeigt den kunstinteressierten Remarque, der einen avantgardistischen Text für die Gruppe K verfasste. Die Ausstellung endet mit der Bücherverbrennung im Mai 1933: Auch die Werke Remarques wurden in zahlreichen Städten Deutschlands unter dem Gejohle des Mobs auf die Scheiterhaufen geworfen.

Dieser Teil der Ausstellung ist bis Mitte August 2024 zu sehen.

Im VG-Haus (Große Gildewart 27, 49074 Osnabrück) werden vier Werke zeitgenössischer konkreter Künstler gezeigt (François Morellet, Elisabeth Sonneck, Claudia Wieser, Sophie Heinrich), die in einem ideellen, strukturellen oder materiellen Bezug zu den Werken von VG vor 100 Jahren stehen. In Reprints der VG-Originale wird erkennbar, dass VG schon in seiner ersten Ausstellung durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, Formen und Farben nicht nur eine nicht-mimetische, konstruktiv-konkrete Ausdrucksweise wählte, sonder auch einen thematischen Spannungsbogen skizzierte, der noch in Entwicklungen aktueller Kunst erkennbar ist.

Dieser Teil der Ausstellung läuft bis zum 26. Mai 2024

Di-Fr 10-17 Uhr; Sa+So 11-17 Uhr

Osnabrück

17.08.2024
Stefan Kröll - Aufbruch
VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900

Foto: Severin Schweiger

Aufbruch! Heißt das neue Kabarett Programm von Stefan Kröll, mit dem der Kabarettist ab Anfang 2022 auf Tour geht. Aufbruch in eine neue Ära? Aufbruch eingefahrener Denkweisen oder einfach nur der Aufbruch beim Wild- eine bayerische Antwort auf „des Pudels Kern“ von Goethe? So mehrdeutig wie der Titel sind auch dieses Mal wieder seine skurrilen Geschichten, Querverbindungen und Gedankensprünge, die längst zum Markenzeichen der höchst unterhaltsamen Vorstellungen geworden sind. „Was macht Hannibal mit seinem Resturlaub?“ „Weshalb lässt sich die eigene Tochter nicht von der Nussallergie überzeugen?“ „Und warum würde Stefan Kröll ein Lieblingswort der Deutschen, nämlich –Stress- gerne aus dem Wortschatz verbannen?“
Die Verbindung von Globalem mit Lokalem, von Geschichte und absurd- schrägem Humor prägen auch im neuen Programm Stefan Kröll´s ganz eigenen Zugang zum Kabarett. In seinem dritten Soloprogramm wagt der Kabarettist und gelernte Schreiner nichts weniger als den „Aufbruch“ aus dem Tal des Jammerns, der Heimat der ewigen Nörgler und Schwarzseher. Raus aus dem seltsam komplizierten Selbstmitleid, hinein in die Welt der schrägen Komik, in das Reich skurriler Geschichten von der Antike bis ins Jetzt. Ein Kabarett- Programm, das beim Zuschauer noch lange nachwirkt. Man darf gespannt sein.

Einlass: 19:00
Tagung »C. P. E. Bach im Spannungsfeld zwischen Tradition und Aufbruch«

Leipzig

07.03.2104
09:00 Uhr

weitere interessante Events

Locations in der Nähe