Samstag, 20.04.2024
um 20:00 Uhr

Kulturhaus Frankfurt
Pfingstweidstraße 2
60316 Frankfurt am Main



Und wieviel größer wird diese (durchaus zweifelhafte) Unterhaltung, wenn dieses Elend von Menschenhand herbeigeführt wird – schlimmer noch: von Menschen, die einander nahe stehen...?

Ein Vater hatte eins drei Söhne. Auf seinem Sterbebett überreichte er ihnen je einen schlichten Mantel und sein Testament, das sie zu einem einfachen, schlichten Leben ermahnt. Doch anstatt diese Anweisungen zu befolgen, beginnen die drei rasch, nach ihren eigenen Regeln zu leben. Es dauert nicht lang, bis sie vor Gier, Habsucht und Neid zerstritten sind. Der Weg in immerwährende Feindschaft untereinander scheint unausweichlich.

Der Krieg ist allen Geschöpfen natürlich.

Wiewohl im Zeitalter der Aufklärung geschrieben, entbehrt Swifts Gesellschaftssatire über die kriegerische Triebhaftigkeit der menschlichen Natur auch heute nichts von ihrer Aktualität. Aber hätte es eine Möglichkeit für die drei Brüder gegeben, friedlich miteinander zu leben...? Oder liegen das Aufbegehren und der Hunger nach Macht tatsächlich so tief in der menschlichen Natur verankert, daß ihr Schicksal unausweichlich ist?

Sprache: Deutsch
Dauer: ca. 85min. ohne Pause

Mit: Melissa Plater, Anja Becker, Arno Feltrini, Tommy Steinkopff, Anna-Sophie Sattler, Eric Lenke und Antonia Görge

Technik: Alice Nieduzak
Fotographie: Andreas Kemler Musikeinspielung: Maximilian Sattler Regie und Adaption: Anna-Sophie Sattler

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Der Krieg ist allen Geschöpfen natürlich.

Wiewohl im Zeitalter der Aufklärung geschrieben, entbehrt Swifts Gesellschaftssatire über die kriegerische Triebhaftigkeit der menschlichen Natur auch heute nichts von ihrer Aktualität. Aber hätte es eine Möglichkeit für die drei Brüder gegeben, friedlich miteinander zu leben...? Oder liegen das Aufbegehren und der Hunger nach Macht tatsächlich so tief in der menschlichen Natur verankert, daß ihr Schicksal unausweichlich ist?

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