Samstag, 27.04.2024
um 20:00 Uhr






Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen.
Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern. Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein?
Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge Vorbilder. Wie z.B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.

 


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

Das könnte auch interessant sein

Christoph Weiherer - Sauber bleiben!

Köln-Premiere

Live 2023/2024
Mit Gitarre, Mundharmonika und ungezügeltem Mundwerk präsentiert Weiherer auch in seinem neuen Programm wieder eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage – gewohnt spontan, witzig und schnörkellos. Irgendwo zwischen Musikkabarett, Liedermacherei, schrulligen Geschichten und Polit-Aktivismus sind die Auftritte des niederbayerischen Wahloberbayern mehr grob geschnitztes Handwerk als fein geschliffene Kunst, und seine saukomischen Alltagsbeobachtungen sind längst Kult.

Der mutige Musiker mit einem Herz für Irrsinn und Wahnwitz singt seit mehr als zwei Jahrzehnten schneidige Lieder mit viel Engagement und nicht selten mit richtig ehrlicher Wut. In bester Volkssänger-Tradition geizt er dabei nicht mit scharfzüngiger Kritik und deftigen Sprüchen – meist politisch unkorrekt, oft gnadenlos komisch, aber immer beherzt. Ein faszinierender Sturschädel mit dem hinterhältigen Kichern des Boandlkramers, intelligenten Texten, mitreißender Musik und grandios bissigem Humor.

Weiherer ist ein einzigartiger Geschichtenerzähler, der ohne mit der Wimper zu zucken vom Hundertsten ins Tausendste gerät und gleichzeitig seine Zuhörerschaft von der ersten bis zur letzten Sekunde in fröhlicher, wenngleich atemloser Spannung hält. Seine Statements und Songtexte zeugen von einer ebenso empfindsamen wie klugen Weltsicht, ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn´s mal weh tut. Der Zuhörer sitzt mit Weiherer in einem Boot und bestaunt dessen Navigationskünste durch diesen ganzen Wahnsinn. Durch eine Welt voller Fragen und ohne Antworten.

 

Matthias Reuter - "ist höchst wahrscheinlich echt"
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen.
Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern.
Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias
Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein?
Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge Vorbilder. Wie z.B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was
man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.

http://www.matthiasreuter.de

Einlass: 17:00 Uhr

Essen

01.09.2024
18:00 Uhr
Tickets
ab 23,00 €
Matthias Reuter - Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt
Musikkabarett

Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine
Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht
gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen.
Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich
sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern.
Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen,
die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie
sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias
Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus
dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein?
Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal
am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge
Vorbilder. Wie z.B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was
man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer
auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und
Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn
Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die
sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.
http://www.matthiasreuter.de
Matthias Reuter ist Autor und Musikkabarettist und kommt aus Oberhausen. Er spielt Klavier
und Gitarre, hat Germanistik studiert und hält sich gern in der Nähe von Büchern und
Instrumenten auf. Publikum ist dabei immer willkommen, denn Reuter hat bislang sieben
Kabarettprogramme geschrieben und aufgeführt. Sein Rentenbescheid sagt, dass noch
weitere dazu kommen werden müssen. Für seine Auftritte hat er einige Preise bekommen, z.B.
den Hessischen Kabarettpreis 2018, den Dresdner Satirepreis 2019, aber auch den Jurypreis
von „Tegtmeiers Erben“ im Jahr 2011. Die CDs zu seinen Programmen sind im Kölner WortArt-
Verlag erschienen. Im Berliner Satyrverlag wurden zwei Kurzgeschichtenbände mit den Titeln
„Mäh!“ und „Rentnerfischen im Hallenbad“ veröffentlicht. Reuter wird in absehbarer Zeit weder
Fernsehkoch noch ins Lehramt oder in die Politik wechseln. Versprochen.
Pressezitate:
Reuter versteht es hervorragend, das Kopfkino einzuschalten und die Phantasie seines
Publikums auf Trab zu bringen. (…) Das ist so saukomisch, dass man es einfach selbst erlebt
haben muss. Entsprechend groß fällt der Applaus für den kurzweiligen Auftritt aus, mit dem
der Musikkabarettist am Ende des Abends verabschiedet wird. (Badische Zeitung, 17.04.2023,
Ute Wehrle)
Erfrischend, sympathisch und äußerst unterhaltsam fühlte Matthias Reuter beim
Kabarettabend im Kulturhaus Oberwesel mit beeindruckender Wort- und Klavierakrobatik den
Dingen auf den Zahn. Die Bandbreite seines Best-of-Programms spannte der Oberhausener
Künstler über Politik, Alltag sowie zwischenmenschliche Befind- und Befremdlichkeiten. Ein
Abend, der ganz im Zeichen der hohen Kunst der Kleinkunst stand. (Rhein-Zeitung,
21.07.2021)
„Wer Roski mag, wird Reuter lieben.“ (Bonner Generalanzeiger, März 2016)

Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn

Augsburg

21.09.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 22,00 €
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde.

Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern. Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen.

Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.
http://www.matthiasreuter.de

Matthias Reuter ist Autor und Musikkabarettist. Für seine Auftritte hat er einige Preise bekommen, z.B. den Hessischen Kabarettpreis 2018, den Dresdner Satirepreis 2019, aber auch den Jurypreis von „Tegtmeiers Erben“ im Jahr 2011.

Pressezitate:

Reuter versteht es hervorragend, das Kopfkino einzuschalten und die Phantasie seines Publikums auf Trab zu bringen. (...) Das ist so saukomisch, dass man es einfach selbst erlebt haben muss. Entsprechend groß fällt der Applaus für den kurzweiligen Auftritt aus, mit dem der Musikkabarettist am Ende des Abends verabschiedet wird. (Badische Zeitung, 17.04.2023, Ute Wehrle)

Einlass: 19:30 Uhr

Riegel am Kaiserstuhl

23.11.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 23,00 €
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt - Musikkabarett mit Matthias Reuter
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen.
Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z. B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern.
Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein?
Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge Vorbilder. Wie z. B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.

Einlass 17:00 Uhr