Dienstag, 30.07.2024
um 14:00 Uhr

Onoldiasaal
Nürnberger Straße 30/Hofwiese 1
91522 Ansbach





schrieb Kaspar an Caroline von Stichaner, die er in Ansbach gerne traf und hoch verehrte. Auch die Schwiegermutter seines Lehrers Meyer, Frau Kitzinger, wurde ihm zu einer wichtigen Person. Henriette Feuerbach begegnete ihm ebenfalls sicherlich hier und setzte sich auch nach seinem Tod für ihn ein. Stephanie de Beauharnais reiste nach Ansbach, um ihren Sohn wenigstens einmal zu sehen.

Auf einem kreativen Schreibspaziergang auf den Spuren Kaspars begegnen wir all diesen Frauen wie auch dem Kind Europas selbst.

Angeregt durch Schreibimpulse, den Geist des jeweiligen Ortes und das eigene Empfinden, entstehen Texte an Ort und Stelle. In Leserunden hören wir die spontan entstandenen kleinen Werke in ihrer Rohfassung.
Tagebucheinträge, Gedichte, Briefe und Verse für Poesiealben, die heute noch erhalten sind, schrieb Kaspar Hauser in seiner Zeit in Nürnberg und Ansbach. Es liegt nahe, sich seiner Geschichte schreibend anzunähern. in seiner Zeit in Nürnberg und Ansbach. Es liegt nahe, sich seiner Geschichte schreibend anzunähern.

Bitte mitbringen:
Papier und Stift, eine feste Unterlage
Geschrieben wird auf dem Schoss. Wir sitzen auf Bänken, Mäuerchen und Treppen.
Die barrierefreie, ebene Strecke ist ca. 1,5 km lang.

14 bis 18 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix