Sonntag, 13.10.2024
um 16:00 Uhr

Schlosskirche
Schloßstraße 2
50321 Brühl





Schlosskirche

Preis: 22 €

 


Solisten

Capella Augustina

Andreas Spering, Leitung und Moderation

 

 

Beginn einer Ära


Die über 200 Kantaten von Johann Sebastian Bach gehören zu einem der größten kulturellen Schätze der Menschheit. Im Konzertsaal und in Gottesdiensten werden sie jedoch kaum mehr gespielt. Dirigent Andreas Spering bietet daher seit 2011 mit der Konzertreihe „Bach um vier“ die Möglichkeit, Bachs Kantatenwerk im atmosphärisch passenden Rahmen der Schlosskirche neu zu erleben. Begleitende Moderationen helfen, die Werke besser verstehen und noch mehr genießen zu können. Für die neue Folge hat Spering zwei Leipziger Kantaten ausgewählt. Mit der Kantate „Du wahrer Gott und Davids Sohn“ hatte sich Bach im Februar 1723 erfolgreich für den Posten als Thomaskantor empfohlen. Die Choralkantate „Allein zu Dir, Herr Jesu Christ“ erlebte ihre Erstaufführung ein Jahr später, am 3. September 1724. Und ihre Bezeichnung „Kantate von der Liebe“ verdankt sich nicht zuletzt der auch innig besungenen Barmherzigkeit und Liebe Gottes.

 


Johann Sebastian Bach (1685–1750)

„Du wahrer Gott und Davids Sohn“ BWV 23, Kantate zum Sonntag Estomihi


„Allein zu dir, Herr Jesu Christ“ BWV 33, Kantate zum 13. Sonntag nach Trinitatis

 


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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Preise: 30 / 24 / 20 / 14 / 10 / 7 €

 

Angela Hewitt, Klavier

 

Bach!

„Meine Reise mit Bach begann am Tag meiner Geburt – wenn nicht sogar davor.“ So hat einmal die kanadische Meisterpianistin Angela Hewitt ihr lebenslanges Verhältnis zu ihrem Lieblingskomponisten beschrieben. Heute gilt sie als „die herausragende Bach-Pianistin ihrer Generation“ (The Sunday Times). Wie sie Bachs unerschöpflichen Reichtum an musikalischen Erfindungen zum Leuchten und auch zum Singen bringt, zeigt sie in ihrem Solo-Recital in Schloss Augustusburg. Es erklingen Ausschnitte aus dem „Alten Testament der Klaviermusik“, dem „Wohltemperierten Klavier“ von Bach. Außerdem: Präludium & Fuge-Paare der Bach-Jünger Mendelssohn Bartholdy und Schostakowitsch sowie eine Sonate von Samuel Barber, die Bachs kontrapunktischem Genie huldigt und 1949 von Vladimir Horowitz uraufgeführt wurde.

 


Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Aus „Das wohltemperierte Klavier“, Teil 1:

Präludium und Fuge C-Dur BWV 846

Präludium und Fuge c-Moll BWV 847

Präludium und Fuge D-Dur BWV 850

Präludium und Fuge d-Moll BWV 851

Präludium und Fuge Cis-Dur BWV 848

Präludium und Fuge cis-Moll BWV 849

 


Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)

Präludium und Fuge e-Moll op. 35 Nr. 1

 


Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)

Präludium und Fuge f-Moll op. 87 Nr. 18

 


Samuel Barber (1910–1981)

Sonate es-Moll op. 26: Fuge

 


Johann Sebastian Bach

Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830

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Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Aus „Das wohltemperierte Klavier“, Teil 1:

Präludium und Fuge C-Dur BWV 846

Präludium und Fuge c-Moll BWV 847

Präludium und Fuge D-Dur BWV 850

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