Freitag, 08.11.2024
um 20:00 Uhr

Brotfabrik
Bachmannstr. 2-4
60488 Frankfurt am Main





Mal freigeistige Comedienne, mal exaltierte Diva, manchmal auch beides zusammen.

Ob entrückte Denkerin und Songwriterin, sehnsüchtig Liebende oder kindliche Lebensfreudeversprüherin: Chanson Noir-Schöpferin Magdalena Ganter schlüpft auf ihrem ersten unter eigenem Namen veröffentlichten Album in viele Rollen, bleibt dabei aber immer: ganz sie selbst.

„Neo Noir“ sei ein „Debüt“-Album von solcher Frische und Brillanz, dass man darüber nachgrübele, wie man die Mittdreißigerin so lange übersehen konnte, hieß es im Stern, hier entpuppe sich ein großes Songwriter-Talent.

Geboren und aufgewachsen im Schwarzwald, lebt Magdalena Ganter heute in Berlin.

Für ihr Schaffen wurde die Künstlerin schon mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Hauptpreisträgerin des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2020, Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg, 1. Förderpreisträgerin des Troubadour Lied- & Chansonwettbewerb Stuttgart und wurde für ihr Schaffen durch die „Initiative Musik“ als auch dem „Deutschen Musikrat“ unterstützt.

Im Mai 2021 wurde Magdalena Ganter für ihr Debütalbum mit dem ´Preis der Deutschen Schallplattenkritik´ (Longlist) ausgezeichnet, im darauf folgenden Juni schaffte es die Single „Nackt“ auf Platz 1 der `Liederbestenliste´.

Doch was heißt bei Magdalena Ganter eigentlich Debut?

Bereits 2011 gründete die Schauspielerin und Musikerin das Berliner Artpoptrio MOCKEMALÖR, mit dem sie Konzerte im kompletten deutschsprachigen Raum und zuletzt auch in Georgien und China gab und bisher drei Alben veröffentlichte.

Seit 2018 tritt die Vollblutperformerin unter ihrem eigenen Namen auf. So gesehen mag es vielleicht schon verwundern, dass Magdalena Ganter bisher noch eher als Geheimtipp gehandelt wurde. Mit „Neo Noir“ freilich ist ihr für ihre außergewöhnliche Mischung aus Chanson, Pop, 20er Jahre Salon-Orchester und poetischen, wortwitzigen Texten große Beachtung geschenkt worden.

Einlass: 19 Uhr / Sitzplatz / Freie Platzwahl

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Die Reise, zu der sich Magdalena Ganter mit ihrem ersten Soloalbum Neo Noir (2021) aufgemacht hat, wird mit Transit konsequent fortgesetzt.

Unterwegssein, im Transit sein, im Wandel sein – all das fasst der Titel zusammen und spiegelt damit die Lebenswirklichkeit der Schwarzwälder Künstlerin der letzten drei Jahre wider. Dank Neo Noir wurde die entrückte Denkerin, Songwriterin und wandlungsfähige Sängerin mit ihrer betörenden Melange aus Chanson, Cabaret Noir, und Jazz im Stile der 1920er-Jahre vom Publikum frenetisch gefeiert – und auch von der Presse gelobt und prämiert. So erhielt gleich Ganters Erstling 2021 den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik, während ihre bundesweite Tournee – der Pandemie zum Trotz – von großem Erfolg gekrönt war. Ganter ist in TV-Formaten wie Concerts (arte), Kulturzeit (3Sat), Szene (ZDF), Hauptquartier (TV-
Noir) oder Kunscht (SWR) aufgetreten.

Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf
Transit noch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt.

Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig – wie in jedem echten Kabarett – vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener „So leichtfüßig“, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie „Ich Liebt Du“ und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung
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Auf dieser zelebriert Ganter nicht nur all die Facetten des Weiblichen – gleichzeitig hält sie auch hinter den Kulissen die Fäden fest in der Hand: Zum einen mit ihrem eigenen Label Neo Noir Records, auf dem die Platte erscheint, zum anderen als Co-Produzentin. Um dem Varieté-Charme ihrer Musik gerecht zu werden, setzt die
willensstarke Künstlerin dabei konsequent auf Vintage-Equipment, das die ursprüngliche, nein: urtümliche Lust als Essenz der Ganter’schen Klangwelt einmal mehr untermalt. Kein Wunder, dass diese dann auch resümiert: „Lust ist ein guter Begriff, wenn ich an diese Platte denke.“ (Text: Victoriah Szirmai)

Bild: Marcus Engler

Einlass: 19.45 Uhr
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Magdalena Ganter: Gesang

Simon Steger: Piano

Enzo Caterino: Cello
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Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig – wie in jedem echten Kabarett – vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener „So leichtfüßig“, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie „Ich Liebt Du“ und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung flirtenden „Sie“ mit seinem Zwiegesang von Stimme und Tuba daher. Die Besungene erinnert an die geheimnisvoll-gefährliche Fremde im Lady Blackbirds „Beware The Stranger“ bis zum süffisanten Rausschmeißer „Was Immer Lola Will“, dem einzigen Cover der Platte.

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Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf Transit noch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt.

Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig – wie in jedem echten Kabarett – vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener „So leichtfüßig“, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie „Ich Liebt Du“ und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung flirtenden „Sie“ mit seinem Zwiegesang von Stimme und Tuba daher. Die Besungene erinnert an die geheimnisvoll-gefährliche Fremde im Lady Blackbirds „Beware The Stranger“ bis zum süffisanten Rausschmeißer „Was Immer Lola Will“, dem einzigen Cover der Platte.

Auf dieser zelebriert Ganter nicht nur all die Facetten des Weiblichen – gleichzeitig hält sie auch hinter den Kulissen die Fäden fest in der Hand: Zum einen mit ihrem eigenen Label Neo Noir Records, auf dem die Platte erscheint, zum anderen als Co-Produzentin. Um dem Varieté-Charme ihrer Musik gerecht zu werden, setzt die willensstarke Künstlerin dabei konsequent auf Vintage-Equipment, das die ursprüngliche, nein: urtümliche Lust als Essenz der Ganter’schen Klangwelt einmal mehr untermalt. Kein Wunder, dass diese dann auch resümiert: „Lust ist ein guter Begriff, wenn ich an diese Platte denke.“

Genre: Chanson Noir
Fotocredit: Marcus Engler
http://www.magdalenaganter.de


Neben den bekannten Vorverkaufsstellen erhalten Sie Tickets auch online unter:
http://www.reservix.de, http://www.rantastic.com.

Veranstaltungshinweise:
Die Türen öffnen sich um 18:00 Uhr. Dann beginnt der Einlass.
Gerne können Sie vor der Show unser gastronomisches Angebot genießen.
Es erfolgt keine Tischreservierung.
Info-Tel.: 07221 39 80 11 (kein VVK)

Einlass ab 18:00 Uhr

Gaggenau

30.11.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 21,80 €