Donnerstag, 04.04.2024
um 20:00 Uhr

Theater an der Angel
Zollstraße 19
39114 Magdeburg



Auf den ersten Blick ein ungleiches Paar, auf den zweiten Blick?
Die legendäre Komödie erzählt auf skurrile Weise von der Sehnsucht nach erfülltem Leben. Wie oft sind wir gefangen in Konventionen, die uns Nachbarn, Eltern, Kollegen, der eigene Partner aufzuerlegen scheinen. Nicht so Harold, nicht so Maude. Beide wollen frei sein und sind es am Ende auch. Jeder auf seine Weise.
Die Geschichte, die 1971 von Collin Higgins aufgeschrieben wurde, soll in unserer heutigen Lesart Mut machen, mit Phantasie und Lust durchs Leben zu gehen. Sie zeigt, dass entschieden JA oder auch NEIN zu sagen ein guter Spielgefährte der Würde ist. „You can do what you want“ sang schon damals Cat Stevens dazu.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Harold und Maude - Premiere
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

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COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


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Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


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