Dienstag, 30.04.2024
um 20:00 Uhr

Junges Theater
Bürgerstr. 15
37073 Göttingen





Theaterstück nach dem Film von Colin Higgins.

Harold hat einen Hang zum Morbiden: Die Verkupplungsversuche seiner Mutter sabotiert er mit immer kreativeren Selbstmordinszenierungen. Seine Freizeit verbringt der junge Mann mit Vorliebe auf dem Friedhof. Dort lernt er Maude kennen. Die 79-jährige ist ein echter Freigeist und lebt nach ihren eigenen Regeln. Mit ihrer unbändigen Liebe zum Leben steckt Maude Harold an – sie verlieben sich entgegen allen gesellschaftlichen Konventionen. Doch Maudes 80. Geburtstag naht und damit ihre Entscheidung, den ultimativen Schritt eines selbstbestimmten Lebens anzutreten.

Inszenierung und Ausstattung: Christian von Treskow

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Harold und Maude - Premiere
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt
Harold und Maude
Harold und Maude
von Colin Higgins

MIT Verena Buss, Philipp Dürschmied, Kai Götting, Margarete Lamprecht, Julia Sylvester, Larissa Wagenhals und der Band Hackberry
REGIE Julius Max Ferstl
AUSSTATTUNG Christian Horn
DRAMATURGIE Tina Brüggemann
REGIEASSISTENZ Marie Julie Dürr, Arjann Jacob Härtner

Harold ist aus der Schule geflogen, als er aus Versehen das Chemielabor angezündet hat. Seine Mutter, die wohlhabende Mrs Chasen, glaubte, er sei tot. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er seitdem seinen Tod in immer neuen Varianten inszeniert. Der Therapeut Mr Matthews versucht das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn zu klären, doch Harold findet es gar nicht problematisch. Und während seine Mutter über eine Dating-Agentur immer neue Treffen mit jungen Frauen für ihn organisiert, lernt er Maude kennen. Sie ist 60 Jahre älter als er und verzaubert ihn wie keine andere. Erstmals fühlt er sich aufgehoben, angeregt und frei. Maude lebt in einem Haus voller bizarrer Erinnerungsstücke, rast mit gestohlenen Autos durch die Stadt, erfindet Dinge, die der Welt ihrer Meinung nach noch gefehlt haben und wenn sie von ihrem Leben erzählt, ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit schwer auszumachen. Das gefällt der Ordnungshüterin gar nicht und nur knapp entgeht Maude einer Gefängnisstrafe. Doch ihr Haus wird sie verlassen müssen. Das ist ihr allerdings egal, denn Maude hat andere Pläne.

COLIN HIGGINS (1941-1988) war ein australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor. Higgins studierte Ende der 1960er Jahre an der Universität Los Angeles und nahm dort an einem Drehbuchseminar teil. Seine Abschlussarbeit war „Harold und Maude“. 1971 verfilmte Hal Ashby das Buch mit Bud Cort als Harold und Ruth Gordon als Maude. Kurz nach der Uraufführung des Films schrieb Higgins das Theaterstück, das 1974 am Berliner Renaissance-Theater seine deutsche Erstaufführung erlebte.


HINWEIS: Wir empfehlen wetterfeste Kleidung. Wir spielen bei jedem Wetter, Extremwetterlagen ausgenommen.

"Harold und Maude" wird von der Kreissparkasse Ostalb unterstützt