Mittwoch, 26.06.2024
um 19:30 Uhr

Das Sandkorn, Studio
Kaiserallee 11
76133 Karlsruhe





Rastetter & Wacker sind
Ein seltsames Paar
Komödie von Neil Simon

RaWa ist Kult: Seit 1988 steht das Duo Rastetter & Wacker zusammen auf der Bühne. Zum 35. Theaterjubiläum erfüllen sich die beiden Kabarettisten nun einen langgehegten Wunsch und schlüpfen in die legendären Rollen von Oscar und Felix in der weltberühmten Komödie "Ein seltsames Paar". 

Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

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Bild: David Hollstein
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Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

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Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

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Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

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Bild: David Hollstein
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Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein
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Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein
Rastetter & Wacker in: Ein seltsames Paar von Neil Simon
Rastetter & Wacker sind
Ein seltsames Paar
Komödie von Neil Simon

RaWa ist Kult: Seit 1988 steht das Duo Rastetter & Wacker zusammen auf der Bühne. Zum 35. Theaterjubiläum erfüllen sich die beiden Kabarettisten nun einen langgehegten Wunsch und schlüpfen in die legendären Rollen von Oscar und Felix in der weltberühmten Komödie "Ein seltsames Paar". 

Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein
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Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

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Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

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Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein
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Rastetter & Wacker sind
Ein seltsames Paar
Komödie von Neil Simon

RaWa ist Kult: Seit 1988 steht das Duo Rastetter & Wacker zusammen auf der Bühne. Zum 35. Theaterjubiläum erfüllen sich die beiden Kabarettisten nun einen langgehegten Wunsch und schlüpfen in die legendären Rollen von Oscar und Felix in der weltberühmten Komödie "Ein seltsames Paar". 

Der eine ist hypochondrisch und penibel, der andere nachlässig und bequem; der eine steckt mitten in einer Beziehungskrise, der andere ist ein Hallodri, der in den Tag hineinlebt. Nein, die Rede ist nicht von Erik Rastetter und Martin Wacker, sondern von Felix Ungar und Oscar Madison, den beiden Protagonisten von Neil Simons legendärer Komödie.

Felix steht am Abgrund; getrennt von Frau und Kindern, findet er Unterschlupf im Appartement seines Kumpels Oscar. Was zunächst als Notlösung für ein paar Tage beginnt, entwickelt sich zu einer WG, in der bald die Fetzen fliegen. Während Oscar empfiehlt, die „grünen Sandwiches“ nicht zu essen, denn der Kühlschrank sei kaputt, putzt Felix ihm in der Wohnung hinterher, um ja noch den letzten Staubkrümel zu tilgen. Das kann nicht lange gut gehen – die Nerven liegen irgendwann so blank, dass selbst ein geplantes Abendessen mit attraktivem Damenbesuch zum völligen Fiasko gerät.

Diese „Männerwirtschaft“ ist irre komisch und auch ein bisschen tragisch, auf alle Fälle aber zeitlos und mitten aus dem Leben gegriffen. 

Auf der Bühne: Erik Rastetter, Martin Wacker, N.N.

Bild: David Hollstein