Donnerstag, 25.04.2024
um 19:30 Uhr

Holzhausenschlösschen
Justinianstraße 5
60322 Frankfurt am Main



Programm
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 4 D-Dur, op. 83

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquartett F-Dur, KV 590

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 3 F-Dur, op. 73

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Im dritten Konzertprogramm des Zyklus „DSCH & beyond“ wird Schostakowitschs Streichquartett Nr. 3, das viele Elemente enthält, die an die Wiener Klassik erinnern, neben Mozarts drittem Preußischem Quartett präsentiert. Mozarts Musik, die von Schostakowitsch geliebt und verehrt wurde, übte zweifellos einen starken Einfluss auf Schostakowitschs Tonsprache aus. Klassische, „mozartische“ Elemente lassen sich in vielen Werken von Schostakowitsch finden. Auch Mozarts musikalischer Humor, der im „Preußischen“ Streichquartett KV 590 besonders deutlich zum Ausdruck kommt, weist enge Verwandtschaft zu Schostakowitschs Humor auf. Ergänzt wird das Programm durch Schostakowitschs introvertiertes Quartett Nr. 4 von 1948, das erst nach Stalins Tod im Jahr 1953 uraufgeführt werden konnte.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.

Die Veranstaltung ist ausverkauft, es stehen keine Karten mehr zur Verfügung.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 4) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 4: Schostakowitsch und die Romantik
Programm
Anton Webern (1883-1945)
Langsamer Satz für Streichquartett

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 5 B-Dur, op. 92

- Pause -

Franz Schubert (1797-1828)
Streichquartett a-Moll D. 804 „Rosamunde“

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Das „symphonische“ fünfte Streichquartett von Schostakowitsch steht in der Mitte dieses Programms. Die Ausmaße des Werkes, lange dramatische Höhepunkte, dichte Faktur der Partitur sowie thematische und konzeptionelle Verwandtschaft mit Schostakowitschs Symphonien könnten die Behauptung nahelegen, dass es sich hier quasi um eine Symphonie für vier Streichinstrumente handelt. Umrahmt wird es von zwei bedeutenden Werken aus der früheren und späteren Romantik. Der „Langsame Satz“, den Anton Webern 1905 unter dem Einfluss Schönbergs komponierte, ist ein wunderbares Beispiel für die spätromantischen Tradition. Ähnlich wie in Schostakowitschs fünftem Quartett vereint Schuberts „Rosamunde“-Quartett (1824) auf einzigartige Weise symphonische und kammermusikalische Elemente.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 5) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 5: Schostakowitsch und das Groteske
Programm
Joseph Haydn (1732-1809)
Streichquartett g-Moll, op. 20 Nr. 3

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 6 G-Dur, op. 101

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch
Elegy und Polka für Streichquartett

Joseph Haydn
Streichquartett G-Dur, op. 33 Nr. 5

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

In diesem Programm, das aus Werken von Schostakowitsch und Haydn besteht, erforscht das Eliot Quartett verschiedene Facetten von Humor und Groteske in der Musik. Schostakowitschs Quartett Nr. 6 lässt dessen Hochachtung vor Joseph Haydn erkennen. Die Musik wirkt zunächst fast plakativ „oberflächlich“ – es scheint, dass Schostakowitsch gegen Müdigkeit und Mangel an Inspiration kämpft und aus diesem Grund einen leichteren Ton „à la Haydn“ für das Stück auswählt. Haydn gilt nicht nur als der Erfinder der Gattung Streichquartett, sondern auch als unübertroffener Meister des Humors in der Musik. Beide Quartette Haydns, die an diesem Abend erklingen, sind beste Beispiele dafür.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 6) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 6: Schostakowitsch und die Folklore
Programm
Sergei Prokofjew (1891-1953)
Streichquartett Nr. 2 F-Dur

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll, op. 67

- Pause -

Maurice Ravel (1875-1937)
Streichquartett F-Dur, op. 35

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Lilit Grigoryan, Klavier

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Folklore spielt in Schostakowitschs Werk eine zentrale Rolle. Das Eliot Quartett stellt seinem zweiten Klaviertrio Werke von Prokofjew und Ravel gegenüber, die ebenfalls stark folkloristisch geprägt sind – in diesem Fall von kaukasischen Themen bei Prokofjew sowie von baskischen Volksrhythmen bei Ravel. Das zweite Klaviertrio aus dem Jahr 1944 zählt zu den tragischsten Werken von Schostakowitsch. Es wurde als Reaktion auf den Tod seines engen Freundes Ivan Sollertinski geschrieben und setzt damit eine lange Tradition des „Trio élégiaque“ in der russischen Musik fort.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.

Die Pianistin Lilit Grigoryan tritt als Solistin und Kammermusikerin in so renommierten Spielstätten wie dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Mozarteum Salzburg, der Cité de la Musique Paris, dem Palau de la Música Catalana oder den Steinway-Sälen in New York, London und Hamburg auf. Sie arbeitet mit zahlreichen wichtigen Orchestern und gastiert beim Schleswig Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Krzyzowa Music Festival, dem Verbier Festival, dem Festival international de Colmar und dem Festival Midis-Minimes. Zu ihren Partnerinnen und Partnern zählen Persönlichkeiten wie Maria João Pires (von der sie 2012-16 an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth in Belgien betreut wurde), Viviane Hagner, Claudio Bohorquez, Valeriy Sokolov und Karolina Errera. Neben zahlreichen Rundfunkproduktionen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Armenien und Mexiko dokumentieren mehrere CDs für die Labels DiscAuverS, Genuin, Orchid Classics und Naxos ihre künstlerische Arbeit. Im armenischen Jerewan geboren, erhielt Lilit Grigoryan mit sieben Jahren ersten Klavierunterricht bei Arkuhi Harutyunyan; später studierte sie bei Sergei Sarajyan und Matthias Kirschnereit und schloss ihr Studium an der Musikhochschule Rostock mit der höchsten Auszeichnung ab. Die Künstlerin ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und wurde während ihrer Studienzeit u.a. von der Deutsche Stiftung Musikleben, der Safran Stiftung für Musik, der Horst Rahe Stiftung und vom Keyboard Charitable Trust gefördert. Zudem gewann sie ein Stipendium der Yamaha Music Foundation of Europe und den Tabor-Klavierpreis der Akademie des Verbier Festivals und erhielt 2008 den Kulturpreis des armenischen Präsidenten. Lilit Grigoryan ist Dozentin und Künstlerische Mitarbeiterin der Musikhochschule und der Young Academy Rostock sowie seit 2023 Yamaha Artist.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 7) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 7: Schostakowitsch und Bach
Programm
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Aus: „Die Kunst der Fuge“

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 7 fis-Moll, op. 108

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 8 c-Moll, op. 110

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

In diesem Programm werden das siebte und achte Streichquartett von Schostakowitsch einer seiner wichtigsten Inspirationsquellen gegenüber und an die Seite gestellt: der musikalischen Welt von Johann Sebastian Bach.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 8) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 8: Schostakowitschs Überwindung
Programm
Sofia Gubaidulina (*1931)
B-A-C-H

Walentyn Sylwestrow (*1937)
Streichquartett Nr. 3

Avo Pärt (*1935)
„Fratres“

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 9 Es-Dur, op. 117

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Das achte Konzertprogramm im Zyklus „DSCH & beyond“ des Eliot Quartetts widmet sich sowjetischen Komponistinnen und Komponisten der auf Schostakowitsch folgenden Generation, die von diesem stark beeinflusst waren und erst später ihre eigene Stimmen fanden.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 9) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 9: Schostakowitsch und sein Freundeskreis
Programm
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 11 f-Moll, op. 122

Krzysztof Meyer (*1943)
Streichquartett Nr. 6

- Pause -

Mieczysław Weinberg (1919-1996)
Aria, op. 9

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 10 As-Dur, op. 118

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

In seinem zweisätzigen Streichquartett Nr. 12 verwendet Schostakowitsch die Zwölftontechnik. Diesem für den Komponisten sehr außergewöhnlichen Werk stellt das Eliot Quartett mit Beethovens „Großer Fuge“ und dem Streichquartett von Lutoslawski, welches vier Jahre vor Schostakowitschs Werk entstanden und ebenfalls zweisätzig aufgebaut ist, zwei wegweisende Meilensteine der Musikgeschichte voran.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 10) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 10: Schostakowitsch bahnbrechend
Programm
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Große Fuge, op. 133

Witold Lutosławski (1913-1994)
Streichquartett

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 12 Des-Dur, op. 133

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Schostakowitsch widmete sein Streichquartett Nr. 10 seinem jüngeren Kollegen und Freund, dem polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg. Krzysztof Meyer, dessen hochexpressives sechstes Streichquartett ebenfalls im Konzert erklingt, war eng mit Schostakowitsch und Weinberg befreundet.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 11) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 11: Schostakowitsch und tiefe Streicher
Programm
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 13 b-Moll op. 138

Johannes Brahms (1833-1897)
Streichquartett B-Dur, op. 67

- Pause -

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur, op. 142

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Schostakowitschs Streichquartett Nr. 13 ist dem Bratschist und sein Streichquartett Nr. 14 dem Cellist des Borodin Quartetts gewidmet. In diesem Programm kommen daher die tiefen Streicher, die auch im Streichquartett op. 67 von Brahms eine bedeutende Rolle einnehmen, besonders prominent zu Wort.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.
Holzhausenkonzerte – DSCH & beyond (Konzert 12) - Schostakowitsch-Zyklus mit dem Eliot Quartett. Konzert 12: Schostakowitsch unsterblich
Programm:

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Streichquartett Nr. 15 es-Moll, op. 144

- Pause -

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett in cis-Moll, op. 131

Besetzung
Eliot Quartett
Maryana Osipova, Violine
Alexander Sachs, Violine
Dmitry Hahalin, Viola
Michael Preuss, Violoncello

Zum Konzert
Zwischen Februar 2024 und Juli 2025 wird das Eliot Quartett alle 15 Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch in Kooperation mit der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen aufführen und sie mit Werken anderer Komponisten kombinieren, die thematisch mit Schostakowitschs Musik verbunden sind. In zwölf Programmen werden Schostakowitschs Kammermusikwerke wie in einem Prisma reflektiert, wobei verschiedene Themen und Epochen dargestellt werden. Mit diesem besonderen und sehr persönlichen Projekt feiert das Eliot Quartett sein 10jähriges Jubiläum.

Op. 131 ist vielleicht das wegweisendste Werk und gleichzeitig persönlichste Werk Beethovens und eine Inspirations-Quelle für alle nachfolgenden Komponisten-Generationen. Die sieben nahtlos aufeinanderfolgenden Sätze können auch als Querschnitt eines ganzen menschlichen Lebens interpretiert werden, endend mit kraftvollem Aufruf zu neuen Welten. Schostakowitschs Quartett Nr. 15 (das aus sechs ohne Pausen zu spielenden Sätzen in es-Moll besteht) ist bereits von der Vorahnung seines baldigen Todes gezeichnet – ein ebenfalls sehr persönlicher, wenn auch deutlich düsterer und melancholischer Abgesang auf das Leben.

Die Mitwirkenden
Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das internationale Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Mozart-Wettbewerb Salzburg, Melbourne International Chamber Music Competition, Deutschen Musikwettbewerb, Karol Szymanowski-Wettbewerb). In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens und war dort 2019 erstes „Streichquartett in Residence“ der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen. 2022 gestaltete er sein eigenes Festival „Eliots am Main“. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel und dem Belcea Quartett. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ. Mehrere Einspielungen des Eliot Quartetts sind beim Label Genuin erschienen.