Samstag, 14.10.2023
um 19:30 Uhr




Infinita
Maskentheater zum Thema »Menschsein« von Familie Flöz
Wiederaufnahme

Hier spielt das Leben selbst die Hauptrolle. In temporeicher und komödiantischer Szenenfolge widmet sich Familie Flöz den entscheidenden Momenten unserer menschlichen Existenz: Der erste Auftritt in der Welt, die Zeit, in der die großen Wunder geschehen, die ersten mutigen Schritte und der erste kühne Absturz.

»Infinita« ist ein Mosaik des Lebens, einfach und virtuos komponiert. Ein kurzer Einblick in die Unendlichkeit von Geburt, Sex und Tod und allem, was sonst noch komisch ist.

Ausdrucksstark und voller poetischer Kraft erweckt das Ensemble jede Emotion, jede Geschichte ganz ohne Sprache, nur mit Masken, Geräuschen und Musik zum Leben. Ein Spiel, das das Publikum auf eine einmalige, zutiefst berührende Weise in seinen Bann zieht.

Regie: Michael Vogel, Hajo Schüler
Masken: Hajo Schüler
Besetzung: Björn Leese, Benjamin Reber, Hajo Schüler, Michael Vogel
Produktion: Familie Flöz, Admiralspalast, Theaterhaus Stuttgart

»Leben! – Leben bis ganz zuletzt!« – Themenwoche des Hospizvereins Wolfenbüttel e. V. im Lessingtheater

Foto: © Simona Fossi

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Acht Frauen - Eine Kriminalkomödie
Acht Frauen
Eine Kriminalkomödie
Von Robert Thomas mit Bühnenmusik von Franz Wittenbrink

Eine abgelegene Villa, ein verschneiter französischer Ort. Weihnacht. Eine wohlhabende Familie kommt zusammen, um das Fest zu feiern.

Sieben Frauen, die achte erscheint unerwartet, nachdem der Hausherr tot aufgefunden wird. Grausam ermordet, ein Messer steckt in seinem Rücken. Tot sind auch Telefon, Autos. Der Schnee liegt meterhoch, man ist von der Außenwelt abgeschnitten. Eine fatale Situation. Panik kommt auf. Ist der Mörder vielleicht noch im Haus? Dazu Misstrauen, Verdächtigungen. Keine der Damen hat ein Alibi, alle haben ein Motiv, jede ein Geheimnis, jede verstrickt sich im Lauf der aberwitzigen Geschichte mehr und mehr in einem Netz aus Lügen und Heimlichkeiten.

Acht Leidenschaften mit ihren aufgestauten Lebensträumen, Frustrationen und Verletzungen prallen auf- und gegeneinander.

Dem französischen Autor und Regisseur Robert Thomas gelang 1961 mit »Huit Femmes« ein großer Hit. Mit feiner Ironie karikiert er die bourgeoisen Verhältnisse der 1950er-Jahre und spielt mit den Rollenbildern dieser Zeit.

Ein pointiertes, geschickt gebautes kriminalistisches Verwirrspiel.

Regie: Thomas Luft
Ausstattung: Erwin Kloker, Sarah Silbermann
Besetzung: Dagny Dewath / Lesley Higl, Marget Flach, Gabriele Graf, Anja Klawun, Christa Pillmann, Nathalie Schott / Genoveva Mayer / Edith Konrath, Anuschka Tochtermann, Eva Wittenzellner / Mirjam Kendler
Produktion: theaterlust.

Foto: © Hermann Posch

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.