Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Simin Tander - Stimme
Annette Maye - Klarinette, Bassklarinette
Hindol Deb - Sitar
Bassem Hawar - Djoze
Albrecht Maurer - Violine
Kioomars Musayyebi - Santur
Christoph Hillmann - Perkussion
Die deutsch-afghanische Sängerin Simin Tander ist eine der erstaunlichsten Stimmen im europäischen Jazz. Sie "balanciert auf den Grenzen von Schmerz und Schönheit, von Anmut und Leidenschaft" (Augsburger Allgemeine Zeitung, GE) und singt mit einer Intensität, wie man sie nur selten findet. Im Skulpturenpark gastiert die Ausnahmevokalistin mit dem Kölner Ensemble Beyond the Roots, das sich dem musikalischen Dialog über kulturelle Grenzen hinweg verschrieben hat. Einflüsse aus der indischen und persischen Musikkultur vermischen sich mit Klarinettenklängen aus türkischer Folklore und mit der mitteleuropäischen Fidel. Ergänzt durch den Perkussionisten Christoph Hillmann eröffnen Beyond the Roots einen musikalischen Raum, in dem sich Simin Tanders zarte und ausdrucksstarke Stimme entfalten kann. Ihr Gesang schlägt Brücken zwischen abendländischem Jazz und arabeskenhaften Vokalflügen, zwischen sattem Songwriting und frei improvisierten Texturen.
In Kooperation mit Multiphonics.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
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Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
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Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
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Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
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In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
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In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
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Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
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Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.
Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung sowie den Austausch von Materialien setzt Jaana Caspary (*1988) Gebrauchsgegenstände neu zusammen und verfremdet so Produkte des Konsums. Diese neuartigen Gebilde entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt. In parallel dazu gefertigten, feinen Zeichnungen wirken diese mit hell-dunkel Kontrasten detailliert herausgearbeiteten Objekte wie schwebend in einem imaginären Raum.
Jaana Caspary (*1988 in Wuppertal) studierte von 2007 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Meisterschülerin von Prof. Didier Vermeiren schloss sie ihr Studium mit dem Akademiebrief ab. Im selben Jahr erhielt sie den Kunstförderpreis "Junge Positionen NRW". 2016 folgten das "Van-Rinsum Stipendium" des VdDK, Düsseldorf, und das Stipendium der "Cité Internationale des Arts Paris". Von 2005 bis 2016 arbeitete sie als Assistentin im Atelier von Tony Cragg. Zusammen mit der Galerie Grölle Pass Projects gründete sie 2016 den Ausstellungs- und Projektraum „Raum2 INTERVENTIONS“. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin des „Skulpturenprojekt Hardt“.
In der unteren Ausstellungshalle werden neue Skulpturen und Zeichnungen gezeigt. Im Wintergarten der Villa Waldfrieden sind kleinformatige Plastiken zu sehen.