Blechbläser-Kammermusik als Hauskonzerte? Aus akustischen Gründen eher nicht im Wohnzimmer, dafür im verwunschenen Garten und in ländlicher Scheune mit genügend Raum zur Klangentfaltung. Einen Höhepunkt des Programms bildet das eigens für das Göttinger Trio komponierte Werk von Marta Kowalczuk. Besonderes Augenmerk der 26-jährigen Komponistin, Barockgeigerin und Wahlhamburgerin liegt auf der Verbindung von traditionell und innovativ, von Barockmusik und experimentellen Klangfarben. Zwischen musikalischen Welten bewegt sich auch Daniel Schnyder – seine Werke lassen sich zwischen Klassik und Jazz verorten und auch sein Trio sprudelt nur so vor Experimentierfreude. Viel Experiment und eine humorvolle Überraschung nach der anderen erwartet das Publikum bei „Quiet, please“ von Vito Žuraj. So viel sei gesagt: Unsere Blechbläser haben Sie so noch nie erlebt!

Ausverkauft!

Blechbläser-Kammermusik als Hauskonzerte? Aus akustischen Gründen eher nicht im Wohnzimmer, dafür im verwunschenen Garten und in ländlicher Scheune mit genügend Raum zur Klangentfaltung. Einen Höhepunkt des Programms bildet das eigens für das Göttinger Trio komponierte Werk von Marta Kowalczuk. Besonderes Augenmerk der 26-jährigen Komponistin, Barockgeigerin und Wahlhamburgerin liegt auf der Verbindung von traditionell und innovativ, von Barockmusik und experimentellen Klangfarben. Zwischen musikalischen Welten bewegt sich auch Daniel Schnyder – seine Werke lassen sich zwischen Klassik und Jazz verorten und auch sein Trio sprudelt nur so vor Experimentierfreude. Viel Experiment und eine humorvolle Überraschung nach der anderen erwartet das Publikum bei „Quiet, please“ von Vito Žuraj. So viel sei gesagt: Unsere Blechbläser haben Sie so noch nie erlebt!

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Von Experimenten und Wurzeln – unter dem Titel steht das Programm, das Sie in intimster Atmosphäre in persische, böhmische und sogar polynesische Klangwelten entführt. Freuen Sie sich auf eine Neukomposition der deutsch-persischen Komponistin Shadi Kassaee: „Die Möglichkeit zu experimentieren, Grenzen zu überschreiten und neue Klänge zu finden“ sei für die 24-Jährige das Schönste am Komponieren, stets begleitet von persischen Einflüssen, dem Klang ihrer Wurzeln. Dazu gesellen sich die Drei Madrigale, bei denen sich Komponist Bohuslav Martinu im Jahr 1947 in eine friedliche böhmische Heimat träumt. Und auch für den hawai’ianischen Komponisten Michael-Thomas Foumai ist die Klangsprache seiner Heimat tonangebend für seine Kompositionen, die sich in „Scrumdiddlyumptious“ mit der Geschichte des Romans Charlie und die Schokoladenfabrik mischt.

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Man erzählt sich, dass die Geschichte von Wildes Holz in einem Hotelzimmer in Ungarn begann, wohin es die drei zu Konzerten mit ihrer Musikschule verschlagen hatte. Anto und Markus spielten in zwei Swing- und Latinensembles, Tobias half als Saxophonist aus. Kaum jemand wusste, dass er auch meisterlich Blockflöte spielte. Eines Abends nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte die beiden, ob sie Lust hätten, mit ihm ein paar Jazzstücke zu spielen. Ehrlich gesagt, erwarteten die beiden von einer Blockflöte nicht so viel und sagten: "Na klar!"

Was dann abging, war eine Session, die bis heute nicht zuende ist. Von dunklen Kellergewölben bis zu bekannten Bühnen, vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden: Überall sorgen sie für verblüffte und schließlich begeisterte Zuhörer, und das alles nur, weil ihnen eins immer noch am meisten Spaß macht: selber Wildes Holz zu sein.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Von Experimenten und Wurzeln – unter dem Titel steht das Programm, das Sie in intimster Atmosphäre in persische, böhmische und sogar polynesische Klangwelten entführt. Freuen Sie sich auf eine Neukomposition der deutsch-persischen Komponistin Shadi Kassaee: „Die Möglichkeit zu experimentieren, Grenzen zu überschreiten und neue Klänge zu finden“ sei für die 24-Jährige das Schönste am Komponieren, stets begleitet von persischen Einflüssen, dem Klang ihrer Wurzeln. Dazu gesellen sich die Drei Madrigale, bei denen sich Komponist Bohuslav Martinu im Jahr 1947 in eine friedliche böhmische Heimat träumt. Und auch für den hawai’ianischen Komponisten Michael-Thomas Foumai ist die Klangsprache seiner Heimat tonangebend für seine Kompositionen, die sich in „Scrumdiddlyumptious“ mit der Geschichte des Romans Charlie und die Schokoladenfabrik mischt.

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Es jazzt, soult und rockt nun schon seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen Ensembles an der Jacob-Grimm-Schule. Im Bereich der Popularmusik existiert eine Bandbreite an verschiedenen Formaten und Stilen, in denen sich die Schüler*innen musikalisch austoben können. Neben der Jazz-Combo und der Bigband musizieren an der „Talentschmiede“ (Hessenschau,18.08.2018) selbstorganisierte Formationen wie „The Resonants“ oder verschiedene ehemalige Rockbands der Heinrich-Schütz-Schule, die – einmal zusammengewachsen – an der JGS in eigener Regie weiterproben. JGS-Schüler*innen bringen immer wieder eigene Bands und Besetzungen vom Solokünstler bis zum Jazz-Tentett hervor, die wahrscheinlich prominentesten davon: Milky Chance und die Sängerin LEA.
An diesem Abend präsentiert die Jacob-Grimm-Schule zusammen mit der Heinrich-Schütz-Schule unterschiedliche, kleinere Besetzungen verschiedenster Stile vom Singer-Songwriter bis zur Indie- Band. Die HSS-Bands des Jahrgangs 8 unter der Leitung von Florian Brauer sowie die 10er-Band von Lars Schmidt rocken in der ersten Konzerthälfte die Bühne und läuten mit Coverversionen aus Pop und Rock den Abend ein. Komplett auf eigenen Beinen stehen die Acts in der zweiten Konzerthälfte. Sie brauchen ihre Lehrer*innen längst nur noch zum Aufschließen des Proberaums und arbeiten selbstständig an ihrer selbst komponierten Musik. Zu ihnen gehören die vielversprechenden Singer-Songwriter*innen Alon, Eva und Florin. Einen Einblick in die aktuelle aufstrebende Musik-Szene Kassels geben auch die vierköpfige Alternativrock-Band „Paltas“ und die Indie-Band „Cuba Libre“. In beiden Bands musizieren nicht nur JGS-Schüler*innen, sondern auch junge Musiker*innen aus anderen Kasseler Schulen.

Einlass eine Stunde vor Beginn

Was passiert eigentlich mit uns, wenn wir Musik hören? Dieser Frage widmen wir uns im Forum Wissen. Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Anne Schacht wagen wir einen Blick in die Wissenschaft. Wie erleben wir das anschließende Konzert, wenn wir uns davor gedanklich mit unserem Hören beschäftigen? Einen Höhepunkt des Konzertprogramms bildet das eigens für das Göttinger Trio komponierte Werk von Marta Kowalczuk. Besonderes Augenmerk der 26-jährigen Komponistin, Barockgeigerin und Wahlhamburgerin liegt auf der Verbindung von traditionell und innovativ, von Barockmusik und experimentellen Klangfarben. Zwischen musikalischen Welten bewegt sich auch Daniel Schnyder – seine Werke lassen sich zwischen Klassik und Jazz verorten und auch sein Trio sprudelt nur so vor Experimentierfreude. Viel Experiment und eine humorvolle Überraschung nach der anderen erwartet das Publikum bei „Quiet, please“ von Vito Žuraj. So viel sei gesagt: Unsere Blechbläser haben Sie so noch nie erlebt!

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Sie sind die wahren "Blues Brothers": Seit 1982 stehen die Brüder Tim & Peter Funk gemeinsam auf der Bühne und geben ihre Antwort auf die Frage: "Kann der Mitteleuropäer den Blues singen?" Er kann: Mit viel Power und Energie wird im Duo mit Gitarre und Mundharmonika vor allem der sogenannte "Piedmont-Style" gepflegt, eine Spielart des Folkblues, die in den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts im Südosten der USA aufkam. Hier dominiert die "party-taugliche" Seite des Country-Blues, der nie nur einsame Klage sondern immer auch Unterhaltungs- und auch Tanzmusik der schwarzen Landbevölkerung war. Eingestreut wird zudem der ein oder andere Gospel oder Worksong.

Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann am 04.07.2024, MerQury am 05.07.2024 und den PartyHirschen am 06.07.2024

Einlass: 18:30 Uhr

Fünf Profi Musiker machen Party, bis die Schule brennt! Die großen Hits dieser einmaligen Musikepoche – ob 99 Luftballons, Der Kommissar, Da Da Da, Männer, Goldener Reiter, Codo, Bruttosozialprodukt, oder Es geht voran – bringen IRGENDWANN im authentischen NDW-Sound auf die Bühne, und haben noch eine Riesenportion Spaß dabei! Werdet Teil dieser einzigartigen Zeitreise und tanzt zu den Songs, die den unverwechselbaren Spirit der Neuen Deutschen Welle geprägt haben!
Tickets VVK 17 Euro, Abendkasse 20 Euro.
Kombi-Ticket: Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann, MerQury und den Partyhirschen gibt es ein Kombi-Ticket für 50 Euro (nur im VVK erhältlich).
Bei allen Konzerten gilt die freie Platzwahl. Es gibt keine Ermäßigungen.
Die Tickets können auch telefonisch über die ADticket Hotline: 01806 050400 gekauft werden (0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz aus dem Mobilfunknetz 0,60 €/Anruf) oder beim HNA-Kartenservice in der Kurfürstengalerie/Mauerstraße 11 und im Rathaus beim Bürgerservice Oberkaufungen.
Die Gemeinde ist nicht vorsteuerabzugsberechtigt, die Verkaufspreise sind Endpreise.
Die Tickets können nicht zu Hause selbst ausgedruckt werden.

Einlass: 18:30 Uhr

Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann am 04.07.2024, MerQury am 05.07.2024 und den PartyHirschen am 06.07.2024

Einlass: 18:30 Uhr

Die Queentribute Band MerQury ist eine der wenigen Covergruppen, die seit Jahren weltweit vor begeistertem Publikum spielt. Diverse Tourneen führten MerQury bereits durch Europa, Nord- und Mittelamerika und Asien. Nun sind sie in Kaufungen zu Gast und werden selbst eingeschworene Queenfans mit Klassikern wie „Bohamian Rapsody“, „Don´t stop me now“ oder „We will rock you“ überzeugen. Die Musiker der Band waren bereits Hauptakteure in dem Erfolgsmusical "We are the Champions".
20 Uhr Vorband “Rock E45”. Anschließend Disco mit DJ Tommy Fieber.
Tickets VVK 20 Euro, Abendkasse 25 Euro.
Kombi-Ticket: Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann, MerQury und den Partyhirschen gibt es ein Kombi-Ticket für 50 Euro (nur im VVK erhältlich).
Bei allen Konzerten gilt die freie Platzwahl. Es gibt keine Ermäßigungen.
Die Tickets können auch telefonisch über die ADticket Hotline: 01806 050400 gekauft werden (0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz aus dem Mobilfunknetz 0,60 €/Anruf) oder beim HNA-Kartenservice in der Kurfürstengalerie/Mauerstraße 11 und im Rathaus beim Bürgerservice Oberkaufungen.
Die Gemeinde ist nicht vorsteuerabzugsberechtigt, die Verkaufspreise sind Endpreise.
Die Tickets können nicht zu Hause selbst ausgedruckt werden.

Einlass: 18:30 Uhr

Die Beatles sind eine Legende, weil sie sich nach einem kurzen Höhenflug jung getrennt haben, die Stones, weil sie ewig weiter so tun wie die Kopie ihrer Kopie, die BläckFööss und die Höhner haben ihre gesamten Gründungsmitglieder gegen jüngere ausgetauscht und der Name schunkelt weiter, Und wir, die Kapelle der Versöhnung , wie wollen wir alt werden? In Würde, würdelos,im Sauerstoffzelt, geschnitten, am Stück? Wie sehen wir uns? Als die Ärzte, die Toten Hosen, die Flippers? Was ist eine Band? Eine Lebensgemeinschaft, eine GmbH, ein Zauberwürfel, ein Badezusatz, eine Alkoholvergiftung, eine Tasse Tee?
Fragen, die wir uns stellten. Und dann war alles wie immer: die grossen Fragen müssen verschoben werden, denn die Premiere ist ja schon in 4 Wochen, also erstmal proben,erstmal cissen und fissen, erstmal machen.
Die neuen Songs schlummerten in den Tiefen meines Arbeitsspeichers ich musste sie nur hochladen und in den Proberaum werfen, und so entstand dieser Abend DIE BAND und wird weiter entstehn
Eine Wucherung, ein Gang um die 7 Ecken, ein bunter Strauß Dada und Rocknroll.: Vorhang auf. Regler hoch. Licht an: die Kapelle der Versöhnung ist DIE BAND.

Einlass: 19:30

Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann am 04.07.2024, MerQury am 05.07.2024 und den PartyHirschen am 06.07.2024

Einlass: 18:30 Uhr

Mit den „PartyHirschen“ gibt die „wildeste“ Partyband aus der Steiermark ihr Debüt in Nordhessen. Vier Vollblutmusiker bringen bei ihrem energiegeladenen Auftritt die Rehlein und Junghirsche zum Tanzen, Feiern, Kreischen und Röhren. Mit Party-Hits, Volxrock, Schlager, Evergreens und eigenen Hits decken sie ein breites Repertoire ab und werden das Zelt zum Beben bringen, ganz nach dem Motto: „Mit oder ohne Jägermeister – wo PartyHirschen draufsteht, ist 100 % Partymusik drin!“
20 Uhr Vorband „Brass for fun“.

Tickets VVK 20 Euro, Abendkasse 25 Euro.

Kombi-Ticket: Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann, MerQury und den Partyhirschen gibt es ein Kombi-Ticket für 50 Euro (nur im VVK erhältlich).

Bei allen Konzerten gilt die freie Platzwahl. Es gibt keine Ermäßigungen.
Die Tickets können auch telefonisch über die ADticket Hotline: 01806 050400 gekauft werden (0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz aus dem Mobilfunknetz 0,60 €/Anruf) oder beim HNA-Kartenservice in der Kurfürstengalerie/Mauerstraße 11 und im Rathaus beim Bürgerservice Oberkaufungen.
Die Gemeinde ist nicht vorsteuerabzugsberechtigt, die Verkaufspreise sind Endpreise.
Die Tickets können nicht zu Hause selbst ausgedruckt werden.

Einlass: 18:30 Uhr

Kinderkonzert mit Gerrit Zitterbart
Fanny & Felix

Einlass: 10:45 Uhr

Im Mittelalter zogen die Holzfäller mit ihren Barten (altdeutsch = Axt) in den Stadtwald, um Holz zum Heizen und für verschiedene Handwerke zu schlagen. Um die 1900 wurde am Südhang des Stadtwaldes eine Lungenheilanstalt errichtet, wo sich die Bahnangestellten von Lungenleiden kurieren konnten. In dieser Zeit entstand auch eine Vielzahl von Wanderwegen und Schutzhütten, von denen noch heute einige im Stadtwald zu finden sind. Ein Teil der Kur war die Bewegung an der frischen Luft und so finden sich im Schlangenhäuschen noch einige Erinnerungstafeln. Auch Kunst gibt es auf dieser Tour zu betrachten, denn der Kunstpfad Ars Natura führt auf dem Barbarossaweg X8 mitten durch den Stadtwald. Zu all diesen kulturhistorischen Themen gibt es auf der Bartenwetzer Genusswanderung mehr zu erfahren. Eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen in einer der Schutzhütten runden die Wanderung ab.

Start / Ziel: Parkplatz Waldschwimmbad, Melsungen

Distanz: ca. 6,0 km
Schwierigkeit: leicht – mittel
Gehzeit: ca. 1:50 Std.
Verpflegung: Kaffee und Kuchen im Preis enthalten; bitte Wasser für den Weg mitnehmen

Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Bahnhof Melsungen, ca. 15 Min Fußweg
Anreise mit dem Auto: Parkplatz Waldschwimmbad, Melsungen

Anmeldefrist bis zum 3.7.2024.
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

In Kooperation mit der Tourismusregion Melsunger Land.

Treffpunkt: 13:45 Uhr

Sich verloren fühlen – das kann ein einschüchternder Zustand sein. Doch er kann auch Kräfte freisetzen, von denen man nicht ahnte, dass man sie in sich trägt. Diese Erfahrung haben Stefanie und Dennis de Beurs alias Wolf & Moon gemacht. „To Get Lost“, das dritte Album des deutsch-niederländischen Indiepop-Duos aus Berlin, erzählt von Schicksalsschlägen, die die Beiden in den vergangenen Jahren durchstehen mussten. Gleichzeitig steckt es voller Resilienz und Optimismus. Euphorisierende Hooks preschen zwischen psychedelisch flimmernder Dream-Pop-Melancholie hervor und machen „To Get Lost“ zum bis dato extrovertiertesten Werk der Band. Stef und Dennis verweben somnambul-verhallte Gitarren und sehnsüchtigen Doppelgesang, wirbeln mit düsterem Twang Country-Staub auf und lassen geheimnisvoll die Synthies flirren. Ein kühler Hauch 80s-Pop hängt in der Luft. Doch dann bricht sich ein druckvoller Groove, ein befreiender Refrain Bahn.

„Are you getting lost? Are you getting low? I see paradise from your window“