Vielleicht leben Sie schon lange in Bad Münder, aber haben es aber noch nie zur Hamelquelle oder der 700-jährigen Klosterkapelle geschafft? … und welches Kloster überhaupt?
Und die größte Sammlung von Original Requisiten aus Star-Treck und Star-Wars oder das Mausoleum in Hasperde kennen sie auch nicht persönlich?

Die GeTour zeigt den Einheimischen und Besuchern nach und nach in allen 16 Ortsteilen die meist verborgenen „Schätze“. Unbekannte Geschichten, unbekannte Orte, persönliche Erinnerungen.
Hier geht es nicht so sehr darum Fachwissen zu vermitteln, sondern vielmehr die Heimat durch die Augen und Erinnerungen ihrer Bewohner kennenzulernen. Einheimische aus den Dörfern führen die Teilnehmer zu ihren Lieblingsplätzen und Besonderheiten und nehmen Sie dabei mit.

Heute erkunden Sie den Ort "Hamelspringe".

Treffpunkft ist die "Schaukasten-Insel" an der Kurve der Kreisstraße nach Bakede. Dort kann man sich an einem Ortsplan einen ersten Eindruck über die Struktur Hamelspringes verschaffen und einen Blick auf die ehemaligen drei Schulen des Ortes werfen.

Danach geht es auf kurzem Weg zur Hamelquelle als Keimzelle des Ortes, und danach zu dem verborgenen "Schatz", der über 700 Jahre alten Klosterkapelle. Nach einer kurzen Führung geht es ein Stück auf dem von der örtlichen Bürgergemeinschaft gestalteten "Dorfweg" an den Waldrand, wo man neben einem tollen Ausblick unter anderem etwas über den Bergbau im Süntel erfahren kann. Der Abstieg führt dann wieder an den Ausgangspunkt zurück.
Nach der Führung ist ein kurzer Ausklang im Duftgarten geplant.

Entdecken Sie Bad Münder und seine Ortsteile einmal ganz anders – bei der "Unbekannten Heimat"!

Laterne, Horn, Hellebarde und eine kräftige Stimme. So sorgten einst NachtwächterInnen für die Sicherheit der Bürger in der Stadt. Und wenn das Horn der gewandeten Nachtwächterin zum Rundgang erschallt, bekommen wir einen Eindruck, wie Sicherheit und Information in den Zeiten vor Telefon, Polizei und Autos funktionierte. In den Abendstunden durch die Altstadtgassen verbreiten sich nicht nur Gerüchte...

Die Marionette Pinocchio wäre so gerne „ein echter Junge“, und begibt sich auf eine große Reise. Unterwegs begegnet der kleine Kerl nicht nur fabelhaften Wesen und aufregenden Abenteuern, sondern auch so manchem Schurken. Wie lernt man, gut und böse zu erkennen? Und was bedeutet das überhaupt, ein echter Mensch zu sein?

Wir spielen den italienischen Kinderbuchklassiker in der wunderbaren neuen Musicalversion von Krakelmacher und Kritzelberger. Die bunte und humorvolle Inszenierung eignet sich schon für Kindergartenkinder, bietet aber auch jede Menge Gedankenanstöße (und Spaß!) für junge Menschen im Schulalter.

Einlass: 1 Stunde vor Beginn

Feiert mit uns 20 Jahre Offbeat-Music, Reggae, Rockstaedy und Ska, im Grünen und im Strandsand am Speicher in Rössing. Einen Campingplatz am See gibt es hierzu auch !
Kleiner Landurlaub an einem Juli Wochenende gefällig ?
Wir freuen uns auf euch !

Einlass Freitag: 16:00 Uhr

Mit einem fuminanten Doppelkonzert eröffnet der 26. Kultursommer an einem der schönsten Spielorte in Hannover.
Im historischen Von-Alten-Garten in Hannover-Linden verzaubert uns die charismatische Sängerin und Komponistin Alma Naidu aus München mit ihrer Band. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete sie als "eine der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Szene", das Jazzthing Magazin lobte ihre "zartelegische, wunderschön klare und absolut intonationssichere Stimme". Ihr Studium in Jazzgesang absolvierte Alma Naidu an der Hochschule für Musik und Theater München sowie an der Royal Academy of Music in London, wo sie unter anderen bei Jazzikone Norma Winstone studierte. 2021 wurde sie mit dem BMW Welt Young Artist Jazz Award, dem Kurt Maas Jazz Award sowie dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.

Das Orchester im Treppenhaus unter der Leitung von Thomas Posth ist inzwischen Exportschlager für Hannovers Klassikszene und bekannt für seine ungewöhnlichen Konzertformate. Beim DISCO Programm wird der Konzertsaal zum Club. Dancefloor statt Stuhlreihen.
Maximal tanzbarer Klangrausch aus Minimalgrooves und Live-Beats, die auf Elemente zeitgenössischer Musik treffen und das Publikum ganz ohne elektronische Sounds in Tanzekstase versetzen.
In einem ausgelassenen Musikerlebnis mit Kompositionen u.a. von Christopher Boehm, Benjamin Scheuer, Kostia Rapoport und Christoph König, verschmelzen Publikum und Musiker*innen zu einer bebenden Masse. Mit DISCO zeigte das Orchester im Treppenhaus schon auf Festivals wie der FUSION und dem DETECT, was Zukunft klassischer Musik sein kann – und dass es sie gibt: Die Neue Musik zum Tanzen!

Freuen Sie sich auf einen musikalischen abwechslungsreichen und mitreißenden Konzertabend in lauschiger Atmosphäre.

Einlass 18 Uhr

Feiert mit uns 20 Jahre Offbeat-Music, Reggae, Rockstaedy und Ska, im Grünen und im Strandsand am Speicher in Rössing. Einen Campingplatz am See gibt es hierzu auch !
Kleiner Landurlaub an einem Juli Wochenende gefällig ?
Wir freuen uns auf euch !

Einlass Freitag: 16:00 Uhr

Die Marionette Pinocchio wäre so gerne „ein echter Junge“, und begibt sich auf eine große Reise. Unterwegs begegnet der kleine Kerl nicht nur fabelhaften Wesen und aufregenden Abenteuern, sondern auch so manchem Schurken. Wie lernt man, gut und böse zu erkennen? Und was bedeutet das überhaupt, ein echter Mensch zu sein?

Wir spielen den italienischen Kinderbuchklassiker in der wunderbaren neuen Musicalversion von Krakelmacher und Kritzelberger. Die bunte und humorvolle Inszenierung eignet sich schon für Kindergartenkinder, bietet aber auch jede Menge Gedankenanstöße (und Spaß!) für junge Menschen im Schulalter.

Einlass: 1 Stunde vor Beginn

Augen und Ohren auf! Sie entdecken unsere Stadt aus einer neuen Perspektive. Wir zeigen Ihnen nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern erklären die Zusammenhänge von Wirtschaft, Zeitgeist, Kultur und Stadtentwicklung. Warum entwickelten sich Bad Münder und seine Menschen so, wie sie sind? Und die Geschichten? Da war doch noch was...?

Feiert mit uns 20 Jahre Offbeat-Music, Reggae, Rockstaedy und Ska, im Grünen und im Strandsand am Speicher in Rössing. Einen Campingplatz am See gibt es hierzu auch !
Kleiner Landurlaub an einem Juli Wochenende gefällig ?
Wir freuen uns auf euch !

Einlass Freitag: 16:00 Uhr

J.S. Bach – Drei dreistimmige Inventionen, bearb. für Streichtrio (1723)
Richard Strauss – „Till Eulenspiegel einmal anders“, op. 28
Grotesque musicale für fünf Instrumente, Arr. von Franz Hasenoehrl
Franz Schubert – Oktett F-Dur D 803 (1824)

Im ersten Teil des Eröffnungskonzertes der camerata freden erklingt neben drei der 1723 von Johann Sebastian Bach in der Endfassung veröffentlichten dreistimmigen Inventionen in einer Bearbeitung für Streichtrio auch „Till Eulenspiegel einmal anders“ von Richard Strauss in einer Bearbeitung für fünf Instrumente von Franz Hasenoehrl. Zur Entstehungszeit seines berühmten Oktetts um 1823/24 befand sich Franz Schubert noch auf der Suche und auf dem Weg zu seiner ersten Sinfonie. Das klangvolle Oktett sprengte dann bereits die Rahmen der damals üblichen Kammermusik.

Die Marionette Pinocchio wäre so gerne „ein echter Junge“, und begibt sich auf eine große Reise. Unterwegs begegnet der kleine Kerl nicht nur fabelhaften Wesen und aufregenden Abenteuern, sondern auch so manchem Schurken. Wie lernt man, gut und böse zu erkennen? Und was bedeutet das überhaupt, ein echter Mensch zu sein?

Wir spielen den italienischen Kinderbuchklassiker in der wunderbaren neuen Musicalversion von Krakelmacher und Kritzelberger. Die bunte und humorvolle Inszenierung eignet sich schon für Kindergartenkinder, bietet aber auch jede Menge Gedankenanstöße (und Spaß!) für junge Menschen im Schulalter.

Einlass: 1 Stunde vor Beginn

Sie leben schon lange in Bad Münder, kennen aber nicht die Sage um den Ritter Magnus, den Friedhof der vergessenen Kinder, den Weg der Sinne oder welchen Hang Oma Berta mit Skiern zur Schule sauste? Bei den Entdeckungen der Heimat geht es nicht um Genauigkeit. Vielmehr zeigen Ihnen Menschen aus den Dörfern ihre ganz persönlichen Orte und teilen ihre Erinnerungen mit Ihnen. Lernen Sie Bad Münder und besonders die Ortsteile einmal ganz anders kennen!

Zum 3. Termin dieser Reihe entführen wir Sie in die Filmwelt.

Das Filmwelt Center mit Sitz in Bakede, Bad Münder (Niedersachsen) ist die mit rund 150.000 Stücken weltweit größte Sammlung von Science-Fiction-Objekten mit einem Schwerpunkt auf Star Trek. Die Sammlung wurde von Martin Netter zusammengetragen und auf einer Fläche von 2500 Quadratmeter untergebracht.

Sie besteht aus Original-Requisiten, Filmkostümen, Kulissen, aber auch Drehbüchern, Set-Fotos und Produktionsunterlagen und umfasst mehr als 150.000 Exponate aus 100 Jahren Filmgeschichte. Sie wird nach wie vor durch laufende Auktionen ergänzt.

Zu dieser Veranstaltung ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung wird empfohlen.

Alexandra Forstner Flöte
Fabian Sahm Oboe
José Serrano Campos Klarinette
Tobias Reikow Fagott
Simon Mayer Horn

Franz Danzi – Holzbläserquintett g-moll (1821)
Paul Hindemith – Kleine Kammermusik (1922)
Maurice Ravel – Le Tombeau de Couperin (1919)
bearbeitet für Holzbläserquintett von Mason Jones
Alexander Zemlinsky – Humoreske
Carl Nielsen – Holzbläserquintett op. 43 (1922)

Anschließend Grillfete!

Die Mitglieder des Ensembles Quinton haben sich im Bundesjugendorchester kennengelernt und 2020 zu einem Bläserquintett zusammengeschlossen. Zu einem sehr erfolgreichen: Sie gastieren bei wichtigen Festivals und haben bereits zahlreiche Preise erspielt. So haben sie gerade erst den renommierten Deutschen Musikwettbewerb gewonnen. In Freden musiziert das Ensemble Quinton Holzbläser-Kammermusik von Franz Danzi, Paul Hindemith, Maurice Ravel, Alexander Zemlinsky und Carl Nielsen.

Nach dem Konzert steigt an der Zehntscheune die beliebte Grillfete.

Deutscher Spielfilm von 1926
Regie: Fritz Lang
Produzent: Erich Pommer
Drehbuch: Thea von Harbou
Musik: Gottfried Huppertz

Fritz Langs monumentaler Stummfilm „Metropolis“ ist ein Meisterwerk der Filmästhetik und der bekannteste deutsche Stummfilm. Er spielt in der hochtechnisierten Stadt Metropolis, in der Arbeiterklasse und herrschende Klasse strikt getrennt leben. Als der Sohn des Stadtpräsidenten zum ersten Mal in Kontakt mit der Unterschicht kommt, entschließt er sich, die Verhältnisse zu ändern. Eine Revolte beginnt.

Deutscher Silhouetten-Animationsfilm von 1926
Regie und Drehbuch: Lotte Reiniger
Produktion: Louis Hagen
Musik: Wolfgang Zeller
Länge: 66 Minuten


Drei Jahre Arbeit - 96.000 Bilder - 250.000 Scherenschnitte

Der älteste erhaltene Trickfilm der Filmgeschichte, „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ von Lotte Reiniger aus dem Jahr 1926, ist bei den Internationalen Fredener Musiktagen in einer Kinder- und Familienvorstellung zu erleben.

Inhaltlich bedient sich die in fünf Akte gegliederte Geschichte bei Motiven aus „Tausendundeiner Nacht“: Auf dem fliegenden Pferd eines Zauberers wird Prinz Achmed aus dem Königreich seines Vaters verschleppt. Er muss viele Hindernisse überwinden, sich mit einem anderen Helden sowie einer Hexe verbünden und wilden Dämonen ausweichen, bis es zum großen Kampf zwischen Gut und Böse kommt.

In den 1920er Jahren entwickelte Lotte Reiniger (1899–1981) die Ästhetik des Silhouettenfilms zur künstlerischen Perfektion und schuf daraufhin eine Welt der Wünsche, Träume und Wunder. Für ihre fantasievollen Filme schnitt sie die von ihr entworfenen Figuren aus schwarzem Fotokarton und verband die einzelnen Teile mit Draht, um sie für ihre Aufnahmen zu animieren. Als Hintergründe verwendete sie transparente Lagen aus Butterbrotpapier und gestaltete damit kunstvolle Landschaften und Städte.

Die Internationalen Fredener Musiktage widmen sich in ihren Sommerkonzerten im Leinebergland in ihrer 33. Ausgabe dem Motto „Zwanziger Jahre“. Neben der Kinovorstellung für Familien am 29. Juli wird es auch noch ein Konzert am 6. August um 15 Uhr geben, bei dem von Grundschulkindern neu produzierte Schattentheaterfilme live vom Orchester im Treppenhaus vertont werden.

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Mobilen Kino Niedersachsen e.V.

Ensemble BachWerkVokal Salzburg
Leitung: Gordon Safari

"Linie 20 hin und retour"

Werke für Vokal- und Instrumentalensemble von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Arnold Schönberg sowie eine kollektive Improvisation auf einen Text von Anja Bachl

Das Ensemble BachWerkVokal Salzburg, das im vergangenen Jahr mit großem Erfolg zum ersten Mal bei den Internationalen Fredener Musiktagen zu Gast war, begibt sich nun unter dem Titel „Linie 20 hin und retour“ auf eine musikalische Zeitreise mit Stationen in den Zwanzigerjahren vom 17. bis ins 21. Jahrhundert. Neben Werken von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Arnold Schönberg und Ludwig van Beethoven erklingt eine kollektive Improvisation für Vokal- und Instrumentalensemble auf einen Text der Georg-Trakl-Preisträgerin Anja Bachl. Spielstätte dieses Konzerts ist die katholische Kirche in Winzenburg, die wegen ihrer Akustik und wegen ihres architektonischen Charakters hervorragend für die Aufführung von Vokal- und Instrumentalmusik geeignet ist.