Abba, Queen und Harry Potter
Pop, Rock und Filmmusik auf der Kirchenorgel

Der majestätische Klang der Orgel in der mystischen Aura einer Kirche steht in faszinierendem Kontrast zu den Meisterwerken aus Pop, Rock und Filmmusik, wie wir sie bisher gehört haben. Es entsteht eine emotionale Resonanz, wenn so unterschiedliche Welten miteinander verschmelzen.

Die Orgel-Interpretationen von Michael Schütz sind eine Reise in die Vergangenheit. Bekannte Melodien wecken Erinnerungen, frühere Emotionen werden wiederbelebt: Die Zuhörer erfahren Kirche als Raum der eigenen Seele. „We Are The Champions“ und „Dancing Queen“ laden ein, innerlich mitzusingen, John Lennons „Imagine“ verweist auf die Hoffnung des menschlichen Daseins, und die Atmosphäre von Harry Potter oder James Bond lässt Helden wieder lebendig werden. Beatles, Piraten der Karibik, Music Was My First Love: Epochale Highlights auf der Orgel. Das Programm ist geeignet für Jung und Alt, Orgelfreunde und Kulturbegeisterte, Christen und kirchenferne Menschen.

Einlass ab 1 Stunde vor Beginn

Christiane Stoebe, Kuratorin des Pirnaer Skulpturensommers und Bildhauerin, führt durch die Ausstellung, die 2025 den Titel 'Resonanz' trägt. In ihr sollen Beziehungen entstehen - Beziehungen der Kunstwerke untereinander, zum Raum, zu den Besuchern und vor allem zu den Erlebnissen und zu den sich daraus verankernden inneren Bildern. Skulpturen junger tschechischer und deutscher Künstlerinnen und Künstler werden Werken renommierter Bildhauerinnen und Bildhauer beider Länder gegenübergestellt.

Einlass: 10:30 Uhr

KARO NERO spielen Musik für Erwachsene und alle, die es werden wollen. Deutschsprachigen Pop-Rock mit Poesie. Berührend... witzig... melancholisch... tanzbar... tiefgründig und noch viel mehr. Dabei sind sie „wunderbar wortverspielt, angenehm nahbar, reif und gelassen“, findet das Musikmagazin Deutsche Mugge.

Mit “Zugvögel und Korallen” erschien im September 2023 das zweite Album der Leipziger. Ein ehrliches, tiefgehendes Werk, das zum Zuhören, Mitfühlen und Nachdenken anregt. Zum Mittanzen auch. Ein großes Stück Musik aus der Mitte eines sich ständig verändernden Weltgefüges. Und "das virtuose Zeugnis einer tollen Band" (Popticker).

Die Single "Katapult" konnte sich sechs Monate lang in der Liederbestenliste, den Top 20 der deutschsprachigen Liedermacher, platzieren und war "Empfehlung Lied" im November 2023.

Das kleine niedliche, aber freche Wesen reist in seinem Ofen durch die Zeit, lernt wichtige Fakten und Persönlichkeiten der Stadt Pulsnitz kennen und am Ende auch etwas über sich selbst.
Gespielt, gesungen und getanzt von Kindern und Jugendlichen der Tanz- und Theaterwerkstatt Pulsnitz e.V.

#kinder

Einlass: 14:00 Uhr

David Lübke Trio
Neue Lieder - Neue Zeiten
Wer schreibt heute eigentlich Lieder wie „Der Mond ist aufgegangen“? Die Antwort lautet David Lübke.
Dieser Liedermacher-Newcomer hat das Zeug dazu die TradiEon der alten Liedermacher in die ZukunF zu
führen. Dieser wache Träumer schreibt wunderschöne Lieder voller Poesie und Witz und blickt aus seinem
Fenster auf die Welt. Er beschreibt diese Welt in seinen Konzerten mit poinEerten Geschichten, die er
zuhauf auf seinen Reisen gesammelt hat. Beispielsweise auf seiner sogenannten Liedermacher-Walz, wo er
sich mit Gitarre und per Anhalter durch die Lande geschlagen hat und in die Häuser und die Seelen der
Menschen schauen durFe, während er an den Türen Minikonzerte anbot. Diese Idee verrät viel über den
sympathischen Musiker, in dessen Texten es stets um den Kern des Menschen geht. Musikalisch bedient er
sich am Folk und an der Popmusik, was seine Lieder zeitgemäß macht. Er singt zur Gitarre und zum 5-String-
Banjo und hat mit Filip Sommer (Mandoline/Bratsche) und Moritz Brümmer (Cello) zwei anspruchsvolle
Begleiter gefunden die seine KomposiEonen veredeln. David Lübke schreibt neue Lieder für neue Zeiten.
UnprätenEös, eigenwillig, wunderbar!
Aktuell präsenEert er sein neues Album „Fahrender Sänger“ auf dem er neben EigenkomposiEonen auch
Volkslieder erklingen lässt, die er auf seiner Liedermacher-Walz überall in Deutschland gesammelt hat.
Selten klang deutscher Folk so lebendig und frisch wie hier!

Das kleine niedliche, aber freche Wesen reist in seinem Ofen durch die Zeit, lernt wichtige Fakten und Persönlichkeiten der Stadt Pulsnitz kennen und am Ende auch etwas über sich selbst.
Gespielt, gesungen und getanzt von Kindern und Jugendlichen der Tanz- und Theaterwerkstatt Pulsnitz e.V.

#kinder

Einlass: 14:00 Uhr

Der berühmte Jongleur Wes Peden präsentiert seine adrenalingeschwängerten Tricks. Er ist umgeben von einer riesigen aufblasbaren blauen Struktur und wird von Elektrobeats begleitet, die aus verzerrten Achterbahngeräuschen bestehen. Seine Arbeitselemente erinnern an Korkenzieher und Hightech-Gurte. Eine vier Meter lange transparente Röhre lässt Bälle um Wes Pedens Körper kreisen, er rotiert ganz zeitgenössisch mit Tellern, zeigt eine epische 3-Ball-Disco-Jonglage. Wes Peden führt einige der schwierigsten Jonglagen vor, die jemals auf der Bühne gezeigt wurden!

Wes Peden ist auf der ganzen Welt aufgetreten, von den Olympiastadien in Tokio übers Broadway-Theater in New York bis hin zu Gletschermuseen in Island. Sein energiegeladener, spielerischer und komplexer Stil wurde von der International Juggling Association und dem Cirque de Demain ausgezeichnet. Wes Peden nutzt die Fähigkeiten, die er seit seinem 5. Lebensjahr verfeinert hat, um die Schwerkraft in die schönsten Knoten zu verwandeln, die die Physik zulässt.

»Die Schienen von Achterbahnen haben mich schon immer fasziniert, weil sie Züge in der Luft in vertikale Spiralen, Korkenzieher und Brezelknoten verwandeln können. Mein Ziel war es schon lange, Objekte dazu zu bringen, ihre Flugbahn während des Fluges zu ändern. Nach zwei Jahren des Experimentierens mit flexiblen, transparenten Schläuchen und Bällen habe ich ein Werk geschaffen, das die Loopings und Spiralen von Achterbahnen direkt in die Jonglage überträgt. Es ist eines der visuell einzigartigsten und technisch befriedigendsten Stücke, die ich je komponiert habe - eine echte Verschmelzung der Physik und der Bahnen beider Welten.« (Wes Peden)

Direction & Performance: Wes Peden | Music: Mika Forsling | Set Design: inflatable structures by Félix Chameroy | Lighting Design: Vilhelm Montán Lindberg, Zoe Hunn | Light & Sound Operator: Florence Schroeder | Costumes: Maria Peterson | Outside Eye: Florence Schroeder and Viktor Gyllenberg | Tour Booking & Administration: Gandini Juggling | Funded by Stockholms Stad and Konstnärsnämndens, Sweden. With the support of Riksteatern, Subtopia, Burt Out Punks, Cirkusflätan, NyCirkus Öst and Agora, Sweden.

Dauer: 60 Minuten

Sprache: Englisch

Der berühmte Jongleur Wes Peden präsentiert seine adrenalingeschwängerten Tricks. Er ist umgeben von einer riesigen aufblasbaren blauen Struktur und wird von Elektrobeats begleitet, die aus verzerrten Achterbahngeräuschen bestehen. Seine Arbeitselemente erinnern an Korkenzieher und Hightech-Gurte. Eine vier Meter lange transparente Röhre lässt Bälle um Wes Pedens Körper kreisen, er rotiert ganz zeitgenössisch mit Tellern, zeigt eine epische 3-Ball-Disco-Jonglage. Wes Peden führt einige der schwierigsten Jonglagen vor, die jemals auf der Bühne gezeigt wurden!

Wes Peden ist auf der ganzen Welt aufgetreten, von den Olympiastadien in Tokio übers Broadway-Theater in New York bis hin zu Gletschermuseen in Island. Sein energiegeladener, spielerischer und komplexer Stil wurde von der International Juggling Association und dem Cirque de Demain ausgezeichnet. Wes Peden nutzt die Fähigkeiten, die er seit seinem 5. Lebensjahr verfeinert hat, um die Schwerkraft in die schönsten Knoten zu verwandeln, die die Physik zulässt.

»Die Schienen von Achterbahnen haben mich schon immer fasziniert, weil sie Züge in der Luft in vertikale Spiralen, Korkenzieher und Brezelknoten verwandeln können. Mein Ziel war es schon lange, Objekte dazu zu bringen, ihre Flugbahn während des Fluges zu ändern. Nach zwei Jahren des Experimentierens mit flexiblen, transparenten Schläuchen und Bällen habe ich ein Werk geschaffen, das die Loopings und Spiralen von Achterbahnen direkt in die Jonglage überträgt. Es ist eines der visuell einzigartigsten und technisch befriedigendsten Stücke, die ich je komponiert habe - eine echte Verschmelzung der Physik und der Bahnen beider Welten.« (Wes Peden)

Direction & Performance: Wes Peden | Music: Mika Forsling | Set Design: inflatable structures by Félix Chameroy | Lighting Design: Vilhelm Montán Lindberg, Zoe Hunn | Light & Sound Operator: Florence Schroeder | Costumes: Maria Peterson | Outside Eye: Florence Schroeder and Viktor Gyllenberg | Tour Booking & Administration: Gandini Juggling | Funded by Stockholms Stad and Konstnärsnämndens, Sweden. With the support of Riksteatern, Subtopia, Burt Out Punks, Cirkusflätan, NyCirkus Öst and Agora, Sweden.

Dauer: 60 Minuten

Sprache: Englisch

Der berühmte Jongleur Wes Peden präsentiert seine adrenalingeschwängerten Tricks. Er ist umgeben von einer riesigen aufblasbaren blauen Struktur und wird von Elektrobeats begleitet, die aus verzerrten Achterbahngeräuschen bestehen. Seine Arbeitselemente erinnern an Korkenzieher und Hightech-Gurte. Eine vier Meter lange transparente Röhre lässt Bälle um Wes Pedens Körper kreisen, er rotiert ganz zeitgenössisch mit Tellern, zeigt eine epische 3-Ball-Disco-Jonglage. Wes Peden führt einige der schwierigsten Jonglagen vor, die jemals auf der Bühne gezeigt wurden!

Wes Peden ist auf der ganzen Welt aufgetreten, von den Olympiastadien in Tokio übers Broadway-Theater in New York bis hin zu Gletschermuseen in Island. Sein energiegeladener, spielerischer und komplexer Stil wurde von der International Juggling Association und dem Cirque de Demain ausgezeichnet. Wes Peden nutzt die Fähigkeiten, die er seit seinem 5. Lebensjahr verfeinert hat, um die Schwerkraft in die schönsten Knoten zu verwandeln, die die Physik zulässt.

»Die Schienen von Achterbahnen haben mich schon immer fasziniert, weil sie Züge in der Luft in vertikale Spiralen, Korkenzieher und Brezelknoten verwandeln können. Mein Ziel war es schon lange, Objekte dazu zu bringen, ihre Flugbahn während des Fluges zu ändern. Nach zwei Jahren des Experimentierens mit flexiblen, transparenten Schläuchen und Bällen habe ich ein Werk geschaffen, das die Loopings und Spiralen von Achterbahnen direkt in die Jonglage überträgt. Es ist eines der visuell einzigartigsten und technisch befriedigendsten Stücke, die ich je komponiert habe - eine echte Verschmelzung der Physik und der Bahnen beider Welten.« (Wes Peden)

Direction & Performance: Wes Peden | Music: Mika Forsling | Set Design: inflatable structures by Félix Chameroy | Lighting Design: Vilhelm Montán Lindberg, Zoe Hunn | Light & Sound Operator: Florence Schroeder | Costumes: Maria Peterson | Outside Eye: Florence Schroeder and Viktor Gyllenberg | Tour Booking & Administration: Gandini Juggling | Funded by Stockholms Stad and Konstnärsnämndens, Sweden. With the support of Riksteatern, Subtopia, Burt Out Punks, Cirkusflätan, NyCirkus Öst and Agora, Sweden.

Dauer: 60 Minuten

Sprache: Englisch

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)

Requiem KV 626
(Fassung für Solisten, Chor und Orgel von Martin Focke/Andreas Köhs)

In Gedenken an den Frauenkirchenorganisten Samuel Kummer

Ausführende:
Annekathrin Laabs – Alt
Michael Schaffrath – Tenor
Clemens Heidrich - Bass
Dresdner Bachkantorei und Mitglieder des Dresdner Bachchores
Orgel: Irena Budryte-Kummer
Leitung/Sopran: Elke Voigt

Ein ortsspezifisches Erlebnis zwischen Performance und Installation. Der Weg führt in den Wald, in die schöne Dresdner Heide, um die Beziehung zwischen uns Menschen, herumliegendem Holz und allen erdenklichen Möglichkeiten des Gleichgewichts zu erforschen. Umgeben von der Natur, erlebt das Publikum fallende Bäume und balancierende Menschen oder eben auch fallende Menschen und balancierende Bäume. Das Balancieren beeinflusst das Verhältnis der beiden Performer zueinander, aber auch zu den Materialien um sie herum. Und wenn der Mensch wieder gegangen ist, bleiben hölzerne Strukturen als fragile Installationen zurück.

Klub Girko entsteht 2017 als Forschungslabor während des Studiums an der ACAPA - Academy of Circus and Performance Art Tilburg. Julian Vogel und Josef Stiller suchen nach zeitgemäßen Ausdrucksformen außerhalb der Komfortzone. 2021, nach Abschluss des Studiums, führt Josef Stiller zusammen mit Moritz Grenz das Experiment weiter.

Idee: Josef Stiller, Julian Vogel | Performance: Josef Stiller und Xenia Bannuscher | Technik: Moritz Grenz

Dauer: 30 Minuten + Wanderung

Ein ortsspezifisches Erlebnis zwischen Performance und Installation. Der Weg führt in den Wald, in die schöne Dresdner Heide, um die Beziehung zwischen uns Menschen, herumliegendem Holz und allen erdenklichen Möglichkeiten des Gleichgewichts zu erforschen. Umgeben von der Natur, erlebt das Publikum fallende Bäume und balancierende Menschen oder eben auch fallende Menschen und balancierende Bäume. Das Balancieren beeinflusst das Verhältnis der beiden Performer zueinander, aber auch zu den Materialien um sie herum. Und wenn der Mensch wieder gegangen ist, bleiben hölzerne Strukturen als fragile Installationen zurück.

Klub Girko entsteht 2017 als Forschungslabor während des Studiums an der ACAPA - Academy of Circus and Performance Art Tilburg. Julian Vogel und Josef Stiller suchen nach zeitgemäßen Ausdrucksformen außerhalb der Komfortzone. 2021, nach Abschluss des Studiums, führt Josef Stiller zusammen mit Moritz Grenz das Experiment weiter.

Idee: Josef Stiller, Julian Vogel | Performance: Josef Stiller und Xenia Bannuscher | Technik: Moritz Grenz

Dauer: 30 Minuten + Wanderung

Ein Zelt, eine Artistin, ein Artist, ein Stück... und dann kommt doch alles anders als geplant. Der kleine Schweizer Zirkus erzählt in einem großen Theaterzelt von der Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Ohne Glitzer und Trompeten. Die Company gehört zu den Klassikern des Festivals, lasst sie euch nicht entgehen!

Erlebt die Welt des Zirkus hautnah! Hier tanzen Träume auf dem Seil und die Geschichten schlagen Saltos! Der Zirkus FahrAwaY ist ein Ereignis für jung und alt. In seinen Programmen verschmelzen Artistik und Handwerk. Angefangen hat alles mit einem Sommerferien-Abenteuer: Im Frühling 2010 haben Solvejg Weyeneth, Valentin Steinemann, Donath Weyeneth, Nina Wey und Jonas Egli mit Handwerk, Herzblut und Humor eine erste Tournee ins Rollen gebracht. Seither sind sie Jahr für Jahr mit Traktoren und Wagen zwischen Basel und Bern, Zürich und Jura unterwegs und zeigen neue Stücke unter freiem Himmel. Seit 2015 haben sie auch ein Zelt und können das ganze Jahr über auftreten. Jedes neue Programm entsteht aus dem gemeinsamen Leben, Proben und Arbeiten. Neben den klassischen Zirkusdisziplinen sind autodidaktische Neugier und einfachste Mittel von Anfang an ihre wichtigsten Zutaten gewesen. Von den liebevoll restaurierten Wagen bis zu den Instrumenten machen sie alles selbst; sie bauen, streichen, nähen, organisieren, putzen und reparieren.

Artistik: Valentin Steinemann, Solvejg Weyeneth | Künstlerische Beratung: Basil Erny | Musikalische Beratung: Leon Schaetti | Grafik: Nina Gautier | Unterstützt durch die Futurum Stiftung

Dauer: 70 Minuten

Für Menschen ab 6 Jahren.

Ein ortsspezifisches Erlebnis zwischen Performance und Installation. Der Weg führt in den Wald, in die schöne Dresdner Heide, um die Beziehung zwischen uns Menschen, herumliegendem Holz und allen erdenklichen Möglichkeiten des Gleichgewichts zu erforschen. Umgeben von der Natur, erlebt das Publikum fallende Bäume und balancierende Menschen oder eben auch fallende Menschen und balancierende Bäume. Das Balancieren beeinflusst das Verhältnis der beiden Performer zueinander, aber auch zu den Materialien um sie herum. Und wenn der Mensch wieder gegangen ist, bleiben hölzerne Strukturen als fragile Installationen zurück.

Klub Girko entsteht 2017 als Forschungslabor während des Studiums an der ACAPA - Academy of Circus and Performance Art Tilburg. Julian Vogel und Josef Stiller suchen nach zeitgemäßen Ausdrucksformen außerhalb der Komfortzone. 2021, nach Abschluss des Studiums, führt Josef Stiller zusammen mit Moritz Grenz das Experiment weiter.

Idee: Josef Stiller, Julian Vogel | Performance: Josef Stiller und Xenia Bannuscher | Technik: Moritz Grenz

Dauer: 30 Minuten + Wanderung

Christiane Stoebe, Kuratorin des Pirnaer Skulpturensommers und Bildhauerin, führt durch die Ausstellung, die 2025 den Titel 'Resonanz' trägt. In ihr sollen Beziehungen entstehen - Beziehungen der Kunstwerke untereinander, zum Raum, zu den Besuchern und vor allem zu den Erlebnissen und zu den sich daraus verankernden inneren Bildern. Skulpturen junger tschechischer und deutscher Künstlerinnen und Künstler werden Werken renommierter Bildhauerinnen und Bildhauer beider Länder gegenübergestellt.

Portraitaktion von Adam Velíšek und Martin Malý
Die beiden tschechischen Bildhauer fertigen live in 25 Minuten Porträts in Ton an, die in einem zweiten Arbeitsschritt mit ihrer selbst entwickelten ‚Porträtmaschine‘ in Beton übertragen werden. Die Porträtmaschine ist Teil der Ausstellung.

Portraitaktion zusätzlich auch am Sonntag, 7. September.

Einlass: 10:30 Uhr

Ein ortsspezifisches Erlebnis zwischen Performance und Installation. Der Weg führt in den Wald, in die schöne Dresdner Heide, um die Beziehung zwischen uns Menschen, herumliegendem Holz und allen erdenklichen Möglichkeiten des Gleichgewichts zu erforschen. Umgeben von der Natur, erlebt das Publikum fallende Bäume und balancierende Menschen oder eben auch fallende Menschen und balancierende Bäume. Das Balancieren beeinflusst das Verhältnis der beiden Performer zueinander, aber auch zu den Materialien um sie herum. Und wenn der Mensch wieder gegangen ist, bleiben hölzerne Strukturen als fragile Installationen zurück.

Klub Girko entsteht 2017 als Forschungslabor während des Studiums an der ACAPA - Academy of Circus and Performance Art Tilburg. Julian Vogel und Josef Stiller suchen nach zeitgemäßen Ausdrucksformen außerhalb der Komfortzone. 2021, nach Abschluss des Studiums, führt Josef Stiller zusammen mit Moritz Grenz das Experiment weiter.

Idee: Josef Stiller, Julian Vogel | Performance: Josef Stiller und Xenia Bannuscher | Technik: Moritz Grenz

Dauer: 30 Minuten + Wanderung

Ein Zelt, eine Artistin, ein Artist, ein Stück... und dann kommt doch alles anders als geplant. Der kleine Schweizer Zirkus erzählt in einem großen Theaterzelt von der Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Ohne Glitzer und Trompeten. Die Company gehört zu den Klassikern des Festivals, lasst sie euch nicht entgehen!

Erlebt die Welt des Zirkus hautnah! Hier tanzen Träume auf dem Seil und die Geschichten schlagen Saltos! Der Zirkus FahrAwaY ist ein Ereignis für jung und alt. In seinen Programmen verschmelzen Artistik und Handwerk. Angefangen hat alles mit einem Sommerferien-Abenteuer: Im Frühling 2010 haben Solvejg Weyeneth, Valentin Steinemann, Donath Weyeneth, Nina Wey und Jonas Egli mit Handwerk, Herzblut und Humor eine erste Tournee ins Rollen gebracht. Seither sind sie Jahr für Jahr mit Traktoren und Wagen zwischen Basel und Bern, Zürich und Jura unterwegs und zeigen neue Stücke unter freiem Himmel. Seit 2015 haben sie auch ein Zelt und können das ganze Jahr über auftreten. Jedes neue Programm entsteht aus dem gemeinsamen Leben, Proben und Arbeiten. Neben den klassischen Zirkusdisziplinen sind autodidaktische Neugier und einfachste Mittel von Anfang an ihre wichtigsten Zutaten gewesen. Von den liebevoll restaurierten Wagen bis zu den Instrumenten machen sie alles selbst; sie bauen, streichen, nähen, organisieren, putzen und reparieren.

Artistik: Valentin Steinemann, Solvejg Weyeneth | Künstlerische Beratung: Basil Erny | Musikalische Beratung: Leon Schaetti | Grafik: Nina Gautier | Unterstützt durch die Futurum Stiftung

Dauer: 70 Minuten

Für Menschen ab 6 Jahren.

Ein Zelt, eine Artistin, ein Artist, ein Stück... und dann kommt doch alles anders als geplant. Der kleine Schweizer Zirkus erzählt in einem großen Theaterzelt von der Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Ohne Glitzer und Trompeten. Die Company gehört zu den Klassikern des Festivals, lasst sie euch nicht entgehen!

Erlebt die Welt des Zirkus hautnah! Hier tanzen Träume auf dem Seil und die Geschichten schlagen Saltos! Der Zirkus FahrAwaY ist ein Ereignis für jung und alt. In seinen Programmen verschmelzen Artistik und Handwerk. Angefangen hat alles mit einem Sommerferien-Abenteuer: Im Frühling 2010 haben Solvejg Weyeneth, Valentin Steinemann, Donath Weyeneth, Nina Wey und Jonas Egli mit Handwerk, Herzblut und Humor eine erste Tournee ins Rollen gebracht. Seither sind sie Jahr für Jahr mit Traktoren und Wagen zwischen Basel und Bern, Zürich und Jura unterwegs und zeigen neue Stücke unter freiem Himmel. Seit 2015 haben sie auch ein Zelt und können das ganze Jahr über auftreten. Jedes neue Programm entsteht aus dem gemeinsamen Leben, Proben und Arbeiten. Neben den klassischen Zirkusdisziplinen sind autodidaktische Neugier und einfachste Mittel von Anfang an ihre wichtigsten Zutaten gewesen. Von den liebevoll restaurierten Wagen bis zu den Instrumenten machen sie alles selbst; sie bauen, streichen, nähen, organisieren, putzen und reparieren.

Artistik: Valentin Steinemann, Solvejg Weyeneth | Künstlerische Beratung: Basil Erny | Musikalische Beratung: Leon Schaetti | Grafik: Nina Gautier | Unterstützt durch die Futurum Stiftung

Dauer: 70 Minuten

Für Menschen ab 6 Jahren.

Ein Zelt, eine Artistin, ein Artist, ein Stück... und dann kommt doch alles anders als geplant. Der kleine Schweizer Zirkus erzählt in einem großen Theaterzelt von der Begegnung zweier Artisten, schlicht, verspielt und verrückt, mit leisen Tönen und feinem Witz. Ohne Glitzer und Trompeten. Die Company gehört zu den Klassikern des Festivals, lasst sie euch nicht entgehen!

Erlebt die Welt des Zirkus hautnah! Hier tanzen Träume auf dem Seil und die Geschichten schlagen Saltos! Der Zirkus FahrAwaY ist ein Ereignis für jung und alt. In seinen Programmen verschmelzen Artistik und Handwerk. Angefangen hat alles mit einem Sommerferien-Abenteuer: Im Frühling 2010 haben Solvejg Weyeneth, Valentin Steinemann, Donath Weyeneth, Nina Wey und Jonas Egli mit Handwerk, Herzblut und Humor eine erste Tournee ins Rollen gebracht. Seither sind sie Jahr für Jahr mit Traktoren und Wagen zwischen Basel und Bern, Zürich und Jura unterwegs und zeigen neue Stücke unter freiem Himmel. Seit 2015 haben sie auch ein Zelt und können das ganze Jahr über auftreten. Jedes neue Programm entsteht aus dem gemeinsamen Leben, Proben und Arbeiten. Neben den klassischen Zirkusdisziplinen sind autodidaktische Neugier und einfachste Mittel von Anfang an ihre wichtigsten Zutaten gewesen. Von den liebevoll restaurierten Wagen bis zu den Instrumenten machen sie alles selbst; sie bauen, streichen, nähen, organisieren, putzen und reparieren.

Artistik: Valentin Steinemann, Solvejg Weyeneth | Künstlerische Beratung: Basil Erny | Musikalische Beratung: Leon Schaetti | Grafik: Nina Gautier | Unterstützt durch die Futurum Stiftung

Dauer: 70 Minuten

Für Menschen ab 6 Jahren.