"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

Bitte die Aufführung am Mittwoch, 12.06.2024 buchen.

"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

Bitte die Aufführung am Mittwoch, 12.06.2024 buchen.

Gegründet 2004, spielt das nach dem keltischen Gott der Künste benannte Quartett seit 2014 in seiner heutigen Besetzung - mit Jonas Vischi am Cello. Sein Faible für ungewöhnliche Crossover-Projekte führte u.a. zu Auftritten beim St. Moritz Jazzfestival mit dem Saxofonisten Daniel Schnyder. CD-Aufnahmen des Quartetts, u.a. mit der renommierten Pianistin und ARD-Preisträgerin von 1993, Anna Malikowa, dokumentieren die musikalische Brillanz und Vielfalt seines Schaffens – darunter Werke von Haydn, Bartok, Schubert, Bärmann, Schumann und Schostakowitsch sowie das vierte Streichquartett von Daniel Schnyder.
Künstlerische Impulse erhielt das Ensemble von Rainer Schmidt (Hagen Quartett) und durch Meisterkurse bei Walter Levin (LaSalle Quartett), Oliver Wille (Kuss Quartett), Natalia Prishepenko (Artemis Quartett) sowie Valentin Erben (Alban Berg Quartett). Von 2009-2014 absolvierte es ein Kammermusikstudium bei Isabel Charisius (Alban Berg Quartett) an der Musikhochschule Luzern.
Das aufstrebende junge Streichquartett aus der Schweiz gibt nun mit einem anspruchsvollen Programm sein Debut bei den „Bad Saulgauer Konzerten“.

Programm:
W.A. Mozart - Streichquartett Nr. 4 in C-Dur, KV 157
F. Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll, op. 13
A. Dvořák: Streichquartett F-Dur op. 96, („Amerikanisches“)

Musiker:
Seraina Pfenninger – Violine
Anne Battegay – Violine
Esther Fritzsche – Viola
Jonas Vischi – Violoncello

"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

Ausverkauft

"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

Sonatenabend der Extraklasse für Violine und Klavier

Alban Beikircher, Violine
Christoph Soldan, Klavier

Christoph Soldan studierte an der Musikhochschule Hamburg bei Eliza Hansen und Christoph Eschenbach. Am Anfang seiner Karriere stand eine Tournee mit Leonard Bernstein im Sommer 1989, seither konzertiert Soldan international und ist gefragter Pianist für Live-Aufnahmen. Die Deutsche Presse beschreibt Christoph Soldan als eine Künstlerpersönlichkeit, die sich im Gegensatz zu einer rein technisch-virtuosen Ausrichtung mit der geistigen Dichte und der seelischen Dimension eines Kunstwerkes auseinandersetzt. Dieser Anspruch an die Musik und an sich selbst ist heutzutage recht selten geworden.

Alban Beikircher stammt aus Südtirol und trat schon während seines Studiums international als Kammermusiker und Solist in Erscheinung. Beikircher lebt in Bad Saulgau und hat dort 2008 die Junge Philharmonie Oberschwaben gegründet und ist Primarius des Korngold Quartetts.

„Einen Hauch bittersüßer Verlockung, zärtlich und zugleich herb, dabei nie in Gefahr, in einen süßlichen Kitschton abzugleiten.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Wie nobel und expressiv ausgefüllt sich sein Violinton ausnimmt, vermochte man in Mozarts C-Dur-Rondo wahrzunehmen, in geigerischer Schönschrift noch in den kleinsten Auszierungen abgebildet…“
(Neue Ruhr Zeitung)

Im Frühjahr 2018 lernten sich die beiden anlässlich einer Aufführung von Mendelssohns Doppelkonzert für Violine und Klavier kennen. Schnell wurde klar, dass die Chemie zwischen beiden stimmte und man dieselben künstlerischen Ansichten hatte.

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 301
Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine F-Dur op. 24 ,,Frühlingssonate“
Giuseppe Tartini / Fritz Kreisler Teufelstrillersonate g-Moll B.g 5
Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violine d-Moll op. 108

Die vier Sonaten sind vom Charakter her sehr unterschiedlich. An die erste von Mozarts „Kurfürstin-Sonaten“ schließt sich Beethovens „Frühlingssonate“ an, bei der beide Instrumente gleichberechtig agieren. Johannes Brahms verwendet in seiner Sonate temperamentvolle, aber immer auch melancholische ungarische Volksmusik. Bei der berüchtigten Teufelstrillersonate von Tartini / Kreisler wird Alban Beikircher seine Fingerfertigkeit und Virtuosität unter Beweis stellen.


VVK 19 EUR I AK 22 EUR I Schüler, Studenten 8 EUR

musiksommer ehingen 2024

"Im Altdorfer Wald, einem Naturjuwel Oberschwabens, ist eine Kiesgrube geplant - dagegen zeigt sich ein zunehmender Widerstand ..."
Kiesgold:
- ein Theaterprojekt vom Theater Ohne Namen
Mitspieler u.a.:
- Roland Roth, Wetterwarte Süd
- Samuel Bosch, Aktivist der ersten Stunde
- Waldbesetzer
Musik:
- Albert Bücheler
- Peter Zoufal
Regie:
- Dr. Peter Schmid

Das Piano-Dinner-Concert ist ein musikalisch-kulinarisches Event der absoluten Spitzenklasse! Genießen Sie einen perfekten Abend mit einer wundervollen Symbiose aus live Piano Musik des mehrfach ausgezeichneten Starpianisten Junhee Kim mit einem eigens für Sie kreierten 3-Gänge Menu des Restaurants Scala, das hochwertige Küche und nachhaltige Zutaten vereint.

Konzert (Dauer: 1 Stunde und 15 Minuten)
Junhee Kim spielt Bach/Busoni / Chopin / Liszt

3-Gang-Dinner (im Anschluss an das Konzert)
Vorspeise: Schaumsuppe von Pfifferlingen, Thymian, Knäckebrot
Hauptgang: Sous Vide gegarte Semmer rolle vom Kalb, Sherry Rahmsoße, Mediterranes Gemüse, Spinattagliatelle oder vegetarisch: Kichererbsencurry, Kokosmilch, Zucchini, Pak Choi, Paprika, Zuckerschoten, Erdnüsse
Dessert: Mousse von der dunklen Schokolade, Erdbeeren, Erdbeer Sorbet

Der Pianist Junhee Kim gewann den einstimmigen Jurypreis beim Internationalen Vladimir Horowitz Klavierwettbewerb in Kiew und beim 49. Internationalen Long-Thibaud-Musikwettbewerb in Frankreich wurde er im Alter von 17 Jahren der jüngste Gewinner des zweiten Preises. Zudem gewann er zahlreiche weitere Auszeichnungen, wie den Mozart-Sonderpreis. Er erhielt kontinuierliche Aufmerksamkeit und Unterstützung und wurde eingeladen, bei großen Festivals auf der ganzen Welt aufzutreten, z. B. bei den Salzburger Musikfestspielen, dem Cervo International Music Festival in Italien und dem Ravel Festival in Frankreich. An diesem besonderen Abend wird er Stücke von Frederic Chopin, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt spielen.

Das Restaurant Scala, geführt von Simon Mayer, Inhaber und Küchenmeister, sowie Gastgeber Felix Halm, vereint mit ihrem einzigartigen ´Nose-to-Tail´-Konzept hochwertige Küche und nachhaltige Zutaten. Das 3-Gang-Dinner wurde eigens für diesen Abend für Sie kreiert. Lassen Sie sich zudem von der sorgfältig kuratierten Weinauswahl begeistern (Getränke sind im Eintrittspreis nicht mitinbegriffen).

Erleben Sie beim Klassik Musik-Dinner-Abend am 13.07.2024 im Haus am Stadtsee eine unvergessliche Zeit voller Genussmomente!

Einlass ab 18:30 Uhr

Das klassische Piano Konzert mit dem Starpianisten Junhee Kim ist ein musikalisches Event der absoluten Spitzenklasse! Genießen Sie einen perfekten Abend mit live Piano Musik.

Konzert (Dauer: 1 Stunde und 15 Minuten)
Junhee Kim spielt Bach/Busoni / Chopin / Liszt

Der Pianist Junhee Kim gewann den einstimmigen Jurypreis beim Internationalen Vladimir Horowitz Klavierwettbewerb in Kiew und beim 49. Internationalen Long-Thibaud-Musikwettbewerb in Frankreich wurde er im Alter von 17 Jahren der jüngste Gewinner des zweiten Preises. Zudem gewann er zahlreiche weitere Auszeichnungen, wie den Mozart-Sonderpreis. Er erhielt kontinuierliche Aufmerksamkeit und Unterstützung und wurde eingeladen, bei großen Festivals auf der ganzen Welt aufzutreten, z. B. bei den Salzburger Musikfestspielen, dem Cervo International Music Festival in Italien und dem Ravel Festival in Frankreich. An diesem besonderen Abend wird er Stücke von Frederic Chopin, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt spielen.

Erleben Sie beim klassischen Piano Abend am 13.07.2024 im Haus am Stadtsee eine unvergessliche Zeit voller Genussmomente!

Im Anschluss an das Konzert findet ein 3-Gang-Dinner des Restaurants Scala im Saal statt. Die Kombination aus Piano Concert und Dinner ist unter der Veranstaltung „Piano-Dinner-Abend“ in der Kombination buchbar.

Einlass ab 18:30 Uhr

Open Air

Innenräume, Windmusik und Spiegelschrift in Pfützen — eine literarisch-musikalische Reise durch die Elemente der Natur.

Für den tieferen Sinn von Licht- und Schatten-Momenten möchten die Lyrikerin und der Pianist geistige Räume öffnen und die Wahrnehmungsfähigkeit des Einzelnen sensibilisieren.
Welche Himmel verbergen sich hinter den Rändern des Altbekannten?

Christine Langer ist Lyrikerin, freie Kulturjournalistin und Redakteurin der Literaturzeitschrift Konzepte und lebt in Ulm. Für ihre Arbeiten erhielt sie bereits zahlreiche Auszeichnungen.

In der Klaviermusik Maassens findet Langer eine Poesie der Tasten: Seine Klänge und Melodien spiegeln Gedankengänge und lösen Assoziationsketten aus.

Dirk Maassen ist einer der am meisten gestreamten Klavierkomponisten auf spotify, soundcloud und youtube. Er erreicht weltweit Millionen von Followern und gibt regelmäßig Konzerte im In- und Ausland. Maassen lebt ebenfalls in Ulm.


Preise: 15,00 € / ermäßigt 13,00 €
Schüler*innen/Azubis/Studierende: 8,00
Inhaber*innen der AboKarte der Schwäbischen Zeitung bekommen eine Ermäßigung von 2,00 €

„Die Pianistin Olga Scheps liebt den Live-Auftritt: In Köln, wo sie seit 30 Jahren lebt, spielt sie auch schon mal auf der Domplatte. Schon als Vierjährige will sie das Klavier zum Singen bringen. Heute singt ihr Steinway Schubert und Chopin, Satie und Gonzales. Der Konzertsaal ist für sie einer der friedlichsten Orte der Welt. Mit ukrainischen und russischen Wurzeln bricht auch für Olga Scheps im vergangenen Jahr (Anmerkung: Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022) eine Welt zusammen – und sie gibt ein Konzert mit dem ukrainischen Nationalorchester. Musik ist für sie nicht nur Freude und Spaß, sondern auch Medizin für die Seele.“
SWR2 Sendung vom 18.06.2023, Antonie von Schönfeld

Bereits in jungen Jahren entwickelte Olga Scheps ein Klavierspiel, das intensive Emotionalität und Aus-drucksstärke mit außergewöhnlichem pianistischen Können vereint. Dieses Talent entdeckte auch Alfred
Brendel, der die junge Olga Scheps förderte. Ihr Studium bei Prof. Pavel Gililov in ihrer Wahlheimat Köln schloss die Stipendiatin der „Deutschen Stiftung Musikleben“ und der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ 2013 mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Ihre Solo-Recitals sind beim Publikum in aller Welt ebenso gefragt wie ihre Auftritte als Solistin mit renommierten Orchestern und ihre kammer-musikalischen Projekte.

Programm
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 c-Moll op. 13 „Pathétique“ / Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110
Frédéric Chopin: Ballade No. 1 g-Moll op. 23 / Ballade No. 2 F-Dur op. 38 / Ballade No. 3 As-Dur op. 47 /
Ballade No. 4 f-Moll op. 52

Restkarten evtl. an der Tageskasse (Tel. 07392-8335)

Dr. Lisa Federle, Dieter Thomas Kuhn und Philipp Feldtkeller kehren nach ihrer grandiosen Erfolgstour "Federlesen" auf die Bühne zurück.
"Vom Glück des Zuhörens – wie uns gute Beziehungen stark machen" ist der Titel dieses fesselnden Programms, das aus tiefsten persönlichen Erfahrungen entstanden ist. Geschichten über die unbeschreibliche Kraft zwischenmenschlicher Beziehungen, eine Reise durch Höhen und Tiefen, in
der das Publikum die Bedeutung des Zuhörens neu entdeckt. Lisa nimmt das Publikum mit ihrer mitreißenden Art gefangen. Die Tübinger Notärztin entführt als Geschichtenerzählerin in eine Welt voller Emotionen und tiefer Einblicke in die menschliche Seele. Sie berührt die Herzen der ZuhörerInnen
und lässt sie über ihre eigenen Beziehungen und Erfahrungen nachdenken. Dieter Thomas Kuhn, der charismatische Sänger, füllt den Raum mit seiner unverwechselbaren Musik. Charmant animiert er die Menschen zum Mitsingen und Mitfühlen. Begleitet wird er von seinem langjährigen Freund, dem Gitarristen Philipp Feldtkeller.

Einlass: 19:30 Uhr

Mozarts Sonate KV 304 e-moll, Beethovens Frühlingssonate sowie Werke von Ysaÿe, Liszt und Wieniawski – erfrischend neu interpretiert von zwei japanischen Ausnahme-Musikerinnen.
Die in Biberach wohlbekannte Geigerin Kaoru Yamamoto ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe in Deutschland, Japan, Italien und Österreich. Als Solistin spielte sie mit namhaften Orchestern weltweit. 2017
wurde sie zur Kulturbotschafterin ihrer Heimat Toyama/Japan ernannt. Yamamoto spielt eine Violine des italienischen Geigenbauers Carlo Giuseppe Testore aus dem Jahre 1710.
Eine der führenden Pianistinnen Japans ist Miwako Takeda, die in München studierte und heute selbst an den berühmten Musikhochschulen in Tokyo lehrt. Sie gewann bedeutende internationale Wettbewerbe und spielt als Solistin mit großen Orchestern. Bekanntheit erlangte sie zudem als Essayistin für bedeutende Musikzeitungen in Japan.

Einlass: 18:30 Uhr

Zugunsten der Aktion Glücksmomente des Deutschen Roten Kreuzes werden von jedem Ticket fünf Euro gespendet und somit Menschen mit Schicksalsschlägen durch schwere Erkrankungen
unterstützt. Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg ist das einzige Berufsblasorchester des Landes Baden-Württemberg. Es dient der Polizei und dem Land als wichtiger imagebildender Werbefaktor und musikalischer Botschafter. Das Orchester besteht aus Musikern aus zehn Nationen. Sowohl der musikalische Leiter Stefan Halder als auch die beiden Solisten Berthold Schick und Lars Rapp stammen dagegen allesamt aus der Region und freuen sich auf ihr „Heimspiel“ in der Biberacher Stadthalle. Chefdirigent Stefan Halder stammt aus Otterswang und leitet das Orchester seit 2014. In Biberach hat er sich u. a. als Jurymitglied des VolXmusik Grandprix einen Namen gemacht. Der Posaunist Berthold Schick ist weit über die Region hinaus als versierter Blasmusiker bekannt und war in Biberach über viele Jahre als Lehrer und als Leiter der Kleinen Schützenmusik engagiert. Der Schlagzeuger Lars Rapp ist seit 2011 Solopauker des hr-Sinfonieorchesters. Er war bereits in jungen Jahren an der Bruno-Frey-Musikschule – damals noch als Klavierschüler.

Einlass: 19:30 Uhr

Folgen Sie zwei faszinierenden Künstlerinnen auf rauschende Bälle und magische Inseln, an die Küste von Neapel und in das weihnachtliche Paris. Tauchen Sie ein in die spannende Welt der Lieder von Loewe, Meyerbeer und Schumann. Erleben Sie einen beschwingten und abwechslungsreichen Abend mit Opernklassikern, Juwelen der Operette sowie Lied-Neuentdeckungen, die weltweit zum ersten Mal erklingen werden.

Die aus Biberach stammende Sopranistin Eva Zalenga hat es erfolgreich auf die großen deutschen und internationalen Bühnen wie die Deutsche Oper Berlin, Musikverein Wien und die Königliche Oper Kopenhagen geschafft. Sie ist kürzlich als Preisträgerin sowohl beim renommierten Deutschen Musikwettbewerb als auch beim SWR Junge Opernstars 2023 ausgezeichnet worden und hat mit der aus Bulgarien stammenden Doriana Tchakarova die perfekte Klavierpartnerin gefunden. Ihr erstes gemeinsames Album ‚In Relations‘ erschien im Januar und wurde von der Kritik begeistert aufgenommen.

Einlass: 19:00 Uhr

Die Philosophie der Albert-Eckstein-Stiftung heißt „Instrumente für Talente“ und das hat sich Rolf Eckstein zur Aufgabe gemacht. So entstand die Idee, mit einem Teil, der von seinem Vater begonnenen Sammlung, den internationalen Musik-Nachwuchs zu fördern.

Mehr als 80 Streicher aus verschiedenen Ländern wurden bereits von der Stiftung unterstützt. Ihnen werden echte Raritäten zur Verfügung gestellt, die im 18. und 19. Jahrhundert von berühmten Geigenbauern erbaut wurden und deren Werte zum Teil im sechsstelligen Euro-Bereich liegen. So befindet sich z.B. in der Sammlung eine 300 Jahre alte Violine von Francesco Gobetti aus Venedig, auf der derzeit ein junger Geiger aus Taiwan spielen darf.

Seit der Gründung im Jahr 2005 kommen alle aktuellen Stipendiaten einmal im Jahr aus ihren Heimatländern in den Süden Deutschlands, um sich kennenzulernen und ein Herbstkonzert in einem der schönen Häuser der Region zu geben.

Dieses Jahr kommen die jungen Talente ins Wolfgang-Eychmüller-Haus nach Vöhringen und bilden unter der Leitung von Alexander Grotov (Stimmführer des Kammerorchesters Louis Spohr und Mitglied des Staatsorchesters Kassel) ein einzigartiges Ensemble. Musiker aus acht verschiedenen Nationen sind es diesmal. Sie sprechen verschiedene Muttersprachen, doch musikalisch sprechen sie eine Sprache und sie freuen sich darauf das musikbegeisterte Vöhringer Publikum mit virtuosen Stücken zu verzaubern.

Foto (c) : Martin Ebert Fotograf

Einlass: 19.00 Uhr, Saalöffnung: 19.30 Uhr

Ein Märchen von Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland schrieb in seiner Biberacher Zeit das Märchen vom Prinzen Biribinker. Der sinnliche Prinz bemüht sich tagsüber sein angebetetes Mädchen zu gewinnen, während er nachts
von Feen und Nympfen betört und verführt wird.
Wieland schuf mit diesem Stück ein erotisch frivoles Märchen, das er selbst so beurteilte: „Man
kann ein Feen-Mährchen nur nach anderen Feen-Märchen beurteilen und unter diesem
Gesichtspunkt finde ich Biribinker nicht nur lehrreich, sondern in allen Betrachtungen weit
interessanter als irgendein anderes Mährchen der Welt“.
Das Theater Ohne Namen hat dieses Märchen in ein Theaterstück umgeformt – teils mit original
Wielandschem Text.

Einlass: 19:00 Uhr

Ein Märchen von Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland schrieb in seiner Biberacher Zeit das Märchen vom Prinzen Biribinker. Der sinnliche Prinz bemüht sich tagsüber sein angebetetes Mädchen zu gewinnen, während er nachts
von Feen und Nympfen betört und verführt wird.
Wieland schuf mit diesem Stück ein erotisch frivoles Märchen, das er selbst so beurteilte: „Man
kann ein Feen-Mährchen nur nach anderen Feen-Märchen beurteilen und unter diesem
Gesichtspunkt finde ich Biribinker nicht nur lehrreich, sondern in allen Betrachtungen weit
interessanter als irgendein anderes Mährchen der Welt“.
Das Theater Ohne Namen hat dieses Märchen in ein Theaterstück umgeformt – teils mit original
Wielandschem Text.

Einlass: 19:00 Uhr