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Oper & Operette
Nabucco - Klassik Open Air - Giuseppe Verdis prachtvolle Oper
24.08.2023
/ 20:00
Uhr
Ravensburg
,
Freigelände Oberschwabenhalle
Diese prachtvolle Oper mit dem dramatischen Spiel um Liebe und Macht begeisterte bisher Hunderttausende von Zuschauern. Der Besucher wird von Beginn an durch die wunderschönen Stimmen, die Handlung, die prächtigen Kostüme und das eindrucksvolle Bühnenbild in den Bann gezogen. Es erwartet den Klassik-Besucher mit Giuseppe Verdis Nabucco eine der größten Opern der Musikgeschichte und zugleich ein wunderbares Open Air-Spektakel.
Man muss NABUCCO mit dem weltberühmten Gefangenenchor wenigstens einmal unter freiem Himmel und in einer grandiosen Inszenierung erlebt haben. Der gewaltige Chor der Gefangenen wird erklingen mit einem Aufgebot an klangstarken und facettenreich singenden Solisten. Open Air-Produktionen bedeuten für jedes Opernensemble eine besondere künstlerische Herausforderung. Hier gilt es Aufführung und Ambiente der Spielstätte zu einem unvergesslichen Opernspektakel zu vereinen. Sänger, Orchester, Regie und Technik müssen sich bei jeder Spielstätte neu auf die atmosphärischen und akustischen Gegebenheiten einstellen. Dies ist der Oper bei ihren bisherigen Sommer Open Air Aufführungen mit bisher über 2 Millionen Zuschauern hervorragend gelungen.
Aus tourneeorganisatorischen Gründen muss die Veranstaltung leider ABGESAGT werden. Wir bitten um Verständnis.
Klassik-Konzert
Streichquartett · Klavier
01.09.2023
/ 19:30
Uhr
Langenargen
,
Schloss Montfort / Konzertsaal
Das Atalante Quartett gastiert zum dritten Mal in Langenargen. Julia Kürner, Elisabeth Eber, Thomas Koslowsky und Lisa Kürner studierten an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst sowie der Universität Mozarteum Salzburg. 2018 wurde das Quartett mit dem 1. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb Svirel in Slowenien sowie mit dem 3. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach ausgezeichnet. Historisch informiertes Spiel, Auseinanersetzung mit der Tradition des Quartettspiels und der Konsens über die Bedeutung dieser Werte heute ist ihm wichtig.
Wie bei ihrem ersten Auftritt im Schloss ist Pianist Özgür Aydin ihr Gast, mit dem sie das berühmte Klavierquintett Es-Dur op. 44 von Schumann darbringen sowie Werke von Haydn und Schulhoff. Der türkisch-amerikanische Pianist hatte sein großes Konzertdebüt 1997 bei einer Aufführung von Brahms’ Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im gleichen Jahr gewann er den berühmten Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und den Nippon Music Award in Tokyo .
Oper & Operette
Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
06.09.2023
/ 16:00
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Wolfgang Amadeus Mozart
Oper in zwei Aufzügen | KV 620
Libretto: Emanuel Schikaneder
Spieldauer: 140 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Ralf Hechelmann
INSZENIERUNG
Ganz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim
Literatur
Lesung | Ewald Arenz | Die Liebe an miesen Tagen
07.09.2023
/ 20:00
Uhr
Ravensburg
,
Schwörsaal im Waaghaus
Der neue Roman von Spiegel-Bestsellerautor Ewald Arenz.
Von der ersten Begegnung an wissen Clara und Elias, dass sie füreinander bestimmt sind. Damit ändert sich alles: Elias kann nicht länger verdrängen, dass er mit seiner Freundin in einem falschen Leben steckt. Und Clara begreift, dass es Zeit wird, das selbst gewählte Alleinsein aufzugeben. Doch da sind der Altersunterschied und ihre nicht bewältigten Schuldgefühle nach dem Tod ihres Mannes. Auf das wilde Glück der ersten Tage folgt die erste Bewährungsprobe, und die beiden zweifeln und kämpfen miteinander und umeinander. Kann man, nicht mehr ganz jung und beladen mit Lebenserfahrung, noch einmal oder überhaupt zum ersten Mal die Liebe finden und leben? Die Antwort lautet: Ja!
Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit ›Alte Sorten‹ (DuMont 2019) stand er auf der Liste „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ 2019 und sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Sein Roman ›Der große Sommer‹ (DuMont 2021) war 2021 „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ und stand ebenfalls wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Der Autor lebt mit seiner Familie in der Nähe von Fürth.
Copyright Autorenfoto: Lowaria
Klassik-Konzert
JAHRESZEITEN. Von Vivaldi bis Piazzolla - Jubiläumskonzerttour
07.09.2023
/ 19:00
Uhr
Leutkirch im Allgäu
,
Dreifaltigkeit Kirche
Das NATIONAL SOLISTENENSEMBLE «KYIV KAMERATA ORCHESTRA» (UKRAINE) beginnt sein Jubiläums-Konzerttournee in Deutschland mit hochwertiges Programm und kommt zu Gast in Leutkirch im Allgäu.
A. Pjazolla „Jahreszeiten“
Z. Almashi „Jahreszeiten“
E. Stankovych „Zu Gast bei Vivaldi“
A. Vivaldi „Jahreszeiten“
1977 gegründet, ist das Ensemble heute mehr denn je ein wichtiger Vermittler der ukrainischen sowie Weltkultur. Das Programm, mit dem die Musiker*innen nun zu Gast in Leutkirch in Allgäu sind, spiegelt die feste Verankerung ukrainischer Musik in der europäischen Tradition wider. Die Stückauswahl schlägt eine Brücke von Antonio Vivaldi, der mit seinen „Jahreszeiten“ so etwas wie der „Vater des Solokonzerts“ ist, zu dem 1942 in der Ukraine geborenen Jewhen F. Stankovych. Im ersten Teil des Konzerts reicht die Verbindung vom Land am Schwarzen Meer bis nach Südamerika, wo sich auch Astor Piazzolla den Jahreszeiten widmet, ebenso wie Zoltan H. Almashi. Der 1975 geborene Komponist, Cellist und Protagonist des ukrainischen Musiklebens schafft in seinem Stil bewusst eine Synthese von Tradition und Innovation.
Solistin Bogdana Pivnenko, Verdiente Künstlerin der Ukraine, Gewinnerin internationaler Wettbewerbe. ist die hervorragende ukrainische Geigerin, deren brillante Technik und Musikalität das Publikum in der ganzen Welt begeistert.
Einlass: 18 Uhr
Oper & Operette
Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
07.09.2023
/ 16:00
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Wolfgang Amadeus Mozart
Oper in zwei Aufzügen | KV 620
Libretto: Emanuel Schikaneder
Spieldauer: 140 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Ralf Hechelmann
INSZENIERUNG
Ganz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim
Klassik-Konzert
JAHRESZEITEN. Von Vivaldi bis Piazzolla - Jubiläumskonzerttour KYIV KAMERATA ORCHESTRA (UKRAINE)
08.09.2023
/ 19:00
Uhr
Ravensburg
,
Konzerthaus Ravensburg
NATIONAL SOLISTEN ENSEMBLE "KYIV KAMERATA ORCHESTRA" (Ukraine)
Einlass: 18:00 Uhr
Oper & Operette
Im weissen Rössl - Lindauer Marionettenoper
08.09.2023
/ 19:30
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Operette von Ralph Benatzky
Operette in 3 Akten
Libretto und Textbearbeitung: Eric Charell, Robert Gilbert und Kurt Feltz
Spieldauer: 130 Minuten inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Kathrin Klimke / Bernhard Leismüller / Sebastian Demmel
Kostümschneiderei:Bernhard Leismüller/ Amand Pérez/ Fabienne Haspel
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Kulissenbau: Ralf Böhringer
Produktionshilfe: Patrick Vonmoos
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Im weissen Rössl" stellt für eine Marionettenbühne eine große Herausforderung dar. Nicht zuletzt die zahlreichen Requisiten, die von den Marionetten benutzt werden, stellen höchste Anforderungen an die Puppenspieler. Briefchen, Gläser und Koffer, ja sogar Musikinstrumente und Tiere gilt es zu beherrschen.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Premiere von "im weissen Rössl" war am 8.November 1930 im Berliner Schauspielhaus. Ort der Handlung ist das Hotel Weißes Rössl in Sankt Wolfgang im Salzkammergut in Österreich.In London brachte es das Stück 1931 in einer Erik Charell-Produktion auf 651 en suite gezeigte Vorstellungen, ja auch In New York wurde The White Horse Inn 1936, wiederum in einer musikalisch neu zusammengesetzten Charell-Produktion 223 mal am Broadway im Center Theatre gespielt.
Das Werk war im nationalsozialistischen Deutschland wegen seiner jüdischen Mitautoren verboten. Besonders auch die als skandalös empfundene Badeszene erregte den Ärger der Nationalsozialisten.
Am 19. Juni 2009 wurde "im weissen Rössl" wieder neu Aufgeführt.
Das wiedergefundene Rößl ist greller und jazziger als das bis heute gespielte 1950er-Jahre-Arrangement. Selbst die historischen Aufnahmen einzelner Musiknummern konnten nur eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln.
Klassik-Konzert
National Solistenensamble Kyiv Kamerata Orchestra - Jahreszeiten von Vivaldi bis Piazzolla - Jahreszeiten von Vivaldi bis Piazzolla
08.09.2023
/ 19:00
Uhr
Ravensburg
,
Konzerthaus Ravensburg
Einlass ab 18:00 Uhr
Klassik-Konzert
Violine · Cello · Klavier
08.09.2023
/ 19:30
Uhr
Langenargen
,
Schloss Montfort / Konzertsaal
Das Trio um die drei Professoren von der Musikhochschule Hannover, Ulf Schneider, Violine, Leonid
Gorokhov, Violoncello, und Roland Krüger, Klavier, hat sich mit herausragenden Auftritten längst einen Stammplatz in Langenargen erspielt.
Ulf Schneider war 1991/92 Mitgründers des Trios Jean Paul, das bei Wettbewerben in Osaka, Melbourne und beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn erste Preise und Sonderpreise gewann.
Leonid Gorokhov gewann als einziger russischer Cellist den Grand Prix sowie den ersten Preis beim Concours de Genève. Seit seinem Debut 1991 als Solist mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg unter Lord Yehudi Menuhin gab er weltweit Konzerte.
Pianist Roland Krüger erhielt unter anderem den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Concours de Genève im Jahre 2001. Er konzertierte als Solist in Europa, Asien und den USA mit bedeutenden Orchestern
wie dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Orchestre National de Belgique.
Im Mittelpunkt dieses Abends steht das Klaviertrio in a -moll op. 50 von Tschaikowsky, weiter spielen sie Werke von Haydn und Schubert.
Oper & Operette
Im weissen Rössl - Lindauer Marionettenoper
09.09.2023
/ 19:30
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Operette von Ralph Benatzky
Operette in 3 Akten
Libretto und Textbearbeitung: Eric Charell, Robert Gilbert und Kurt Feltz
Spieldauer: 130 Minuten inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Kathrin Klimke / Bernhard Leismüller / Sebastian Demmel
Kostümschneiderei:Bernhard Leismüller/ Amand Pérez/ Fabienne Haspel
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Kulissenbau: Ralf Böhringer
Produktionshilfe: Patrick Vonmoos
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Im weissen Rössl" stellt für eine Marionettenbühne eine große Herausforderung dar. Nicht zuletzt die zahlreichen Requisiten, die von den Marionetten benutzt werden, stellen höchste Anforderungen an die Puppenspieler. Briefchen, Gläser und Koffer, ja sogar Musikinstrumente und Tiere gilt es zu beherrschen.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Premiere von "im weissen Rössl" war am 8.November 1930 im Berliner Schauspielhaus. Ort der Handlung ist das Hotel Weißes Rössl in Sankt Wolfgang im Salzkammergut in Österreich.In London brachte es das Stück 1931 in einer Erik Charell-Produktion auf 651 en suite gezeigte Vorstellungen, ja auch In New York wurde The White Horse Inn 1936, wiederum in einer musikalisch neu zusammengesetzten Charell-Produktion 223 mal am Broadway im Center Theatre gespielt.
Das Werk war im nationalsozialistischen Deutschland wegen seiner jüdischen Mitautoren verboten. Besonders auch die als skandalös empfundene Badeszene erregte den Ärger der Nationalsozialisten.
Am 19. Juni 2009 wurde "im weissen Rössl" wieder neu Aufgeführt.
Das wiedergefundene Rößl ist greller und jazziger als das bis heute gespielte 1950er-Jahre-Arrangement. Selbst die historischen Aufnahmen einzelner Musiknummern konnten nur eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln.
Oper & Operette
Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
10.09.2023
/ 16:00
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Wolfgang Amadeus Mozart
Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
Literatur
Lesung | Ewald Frie | Ein Hof und elf Geschwister
14.09.2023
/ 19:00
Uhr
Ravensburg
,
Wirtschaftsmuseum
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von der großen Zäsur. Mit wenigen Strichen, anhand von vielsagenden Szenen und Beispielen zeigt er, wie die Welt der Eltern unterging, die Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der allgemeine gesellschaftliche Wandel das Land erfasste.
Ewald Frie ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Tübingen.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Buchhandlung RavensBuch (Marienplatz 34, Ravensburg) statt.
Copyright Autorenfoto: Fany Fazii
Kunst & Kultur
Preda-Theater - Lebensgeschichten philippinischer Jugendlicher
19.09.2023
/ 20:00
Uhr
Ravensburg
,
Zehntscheuer Ravensburg
Im einstündigen Musical-Drama "Once We Had A Dream" berichten philippinische Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren nicht nur von ihren persönlichen Träumen, sondern auch von Enttäuschungen, Gewalterfahrungen, Missbrauch und Armut. Die jungen Schauspieler touren mit ihrem Stück aktuell durch Deutschland und Österreich. Seit 2014 ist die Theatertournee ein essentieller Bestandteil der Kinderschutzorganisation PREDA unter der Leitung von Pater Shay Cullen. Eine langjährige und tiefe Freundschaft verbindet die Ravensburger Fair Trade Genossenschaft WeltPartner und die Kinderschutzorganisation mit Sitz auf den Philippinen. In mutigen und authentischen schauspielerischen Darbietungen teilen die jungen philippinischen Talente ihre eigenen Geschichten und tragen diese in die Welt.
Die Veranstaltung ist Teil des 35. Jubiläums von WeltPartner und des 40. Jubiläums des Weltladen Ravensburg!
Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr
Oper & Operette
Der Barbier von Sevilla - Lindauer Marionettenoper
20.09.2023
/ 16:00
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Oper von Gioacchino Rossini
Oper in zwei Akten
Libretto: Cesare Sterbini
Spieldauer: 130 Minuten inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Martin Gobsch
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Kulissenbau: Ralf Böhringer
Produktionshilfe: Patrick Vonmoos
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Der Barbier von Sevilla" stellt für eine Marionettenbühne eine große Herausforderung dar. Nicht zuletzt die zahlreichen Requisiten, die von den Marionetten benutzt werden, stellen höchste Anforderungen an die Puppenspieler. Briefchen und Federn, Kistchen und Kästchen, ja sogar Musikinstrumente gilt es zu beherrschen. Schrieb Rossini den ´Barbier´ in gerade mal drei Wochen, so benötigte die Marionettenoper insgesamt sechs Monate Vorbereitungszeit.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Premiere des ´Barbier´ am 20. Februar 1816 in Rom wurde zu einem riesigen Skandal: Ein Darsteller stürzte, beim Ständchen riss eine Gitarrenseite und schließlich lief auch noch eine Katze über die Bühne. Doch bereits die zweite Aufführung wurde zum großen Erfolg. Noch im Jahr der Uraufführung kam es vor begeistertem Publikum zu Vorstellungen in Bologna und Florenz. Der Siegeszug des "Barbier von Sevilla" hatte begonnen: Den Aufführungen in acht italienischen Städten 1817 folgten 1818 Vorstellungen in Barcelona und Wien sowie 1819 in Paris und an der Mailänder Scala. Über London hatte die Oper zehn Jahre nach der Uraufführung New York erreicht. Als Muster einer Ära der Opera buffa zählt "Der Barbier von Sevilla" zu den weltweit meistgespielten Werken des Musiktheaters.
Literatur
Lesung | Andrea Reidt | Pariser Amouren
21.09.2023
/ 20:00
Uhr
Ravensburg
,
RavensBuch Ravensburg
Auf den Spuren berühmter Paare. Neun legendäre Liebespaare in Paris.
Mythos Paris: In neun biografischen Essays porträtiert Andrea Reidt unterhaltsam und informativ die bewegenden Liebesgeschichten berühmter Künstlerinnen und Künstler, darunter Marlene Dietrich und Jean Gabin, Simone de Beauvoir und Claude Lanzmann oder Meret Oppenheim und Max Ernst. Ganz nebenbei lassen sich mit diesem besonderen Paris-Führer Originalschauplätze der porträtierten Liebespaare erkunden – Cafés, Hotels, Plätze, Parks u. v. m.!
Andrea Reidt, freie Journalistin, Autorin, Fotoreporterin, veröffentlicht kulturgeschichtliche Essays, erzählende Reisebücher, Stadtführer und literarische Porträts. Kindheit/Jugend in Frankreich und Hessen. Studium Romanistik, Germanistik, Publizistik. Tätigkeiten als Tageszeitungs- Redakteurin; als freie Kulturreporterin für die Frankfurter Allgemeine Zeitung; als länderkundliche Texterin mit dem Designer Otl Aicher für eine Lufthansa-Buchreihe; als Projektleiterin der Stiftung Ravensburger Verlag. Seit 2017 freie Schriftstellerin und Literaturkritikerin. Sie lebt mit ihrer Familie in Wiesbaden und Marburg.
Copyright Autorinnenfoto: Charlotte Dyckerhoff
Klassik-Konzert
Arabella Steinbacher & Münchner Rundfunkorchester
22.09.2023
/ 19:30
Uhr
Weingarten
,
Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben
JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur
ANTONIN DVORÁK 8. Sinfonie G-Dur u. a.
Arabella Steinbacher - Violine
Ivan Repušic - Leitung
Mit der international renommierten Geigerin Arabella Steinbacher ist gleich zu Beginn der Weingartener Spielzeit 2023/2024 einer der Höhepunkte zu erleben. Brahms‘ Violinkonzert gehört zu den bedeutendsten, schönsten und anspruchsvollsten Werken seiner Art. So groß die spieltechnischen Schwierigkeiten sein mögen, geht es hier aber nicht um geigerische Effekte um ihrer selbst willen. Dieses Konzert hat sinfonischen Anspruch und ist wohl von Beethovens Violinkonzert inspiriert. Es zeigt den Komponisten von seiner gelösten, heiteren Seite. Oberösterreichisches, Ungarisches, Melancholie und übersprudelnde Vitalität stehen hier auf engstem Raum nebeneinander.
Dieses erstklassige Auftaktkonzert wird mit Dvoráks Achter vervollständigt, gespielt vom renommierten Münchner Rundfunkorchester. Mit seinem folkloristisch-böhmischen Idiom gehört das Werk seit seiner Uraufführung zu den beliebtesten Sinfonien.
Kunst & Kultur
Abo Plus Weingartener Spielzeit 2023/2024
22.09.2023
/ 19:30
Uhr
Weingarten
,
Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben
Oper & Operette
Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
22.09.2023
/ 19:30
Uhr
Lindau (Bodensee)
,
Marionettenoper Lindau
Wolfgang Amadeus Mozart
Oper in zwei Aufzügen | KV 620
Libretto: Emanuel Schikaneder
Spieldauer: 140 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Ralf Hechelmann
INSZENIERUNG
Ganz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim
Klassik-Konzert
Brass Band München - The Sounds of Brass
23.09.2023
/ 19:30
Uhr
Lindau
,
Stadttheater Lindau
Die Brass Band München präsentiert unter dem Titel "The Sounds of Brass" die einzigartige Vielseitigkeit ihres facettenreichen Klangkörpers im Stadttheater Lindau.
Durch die besondere Instrumentierung in englischer Originalbesetzung mit unter anderem wärmer klingenden Kornetten anstelle von Trompeten entsteht ein charakteristischer Sound.
In der Originalkomposition für Brass Band entfesselt das Blechbläserensemble mit "Fire in the Blood“ von Paul Lovatt-Cooper das volle Dynamik- und Klangspektrum. Ein weiterer Höhepunkt ist Kevin Houbens "Broken Sword", ein bewegendes Stück, das eine kraftvolle Geschichte von Herausforderungen, Triumph und Hingabe erzählt. Das Konzert beeindruckt mit einer breiten Palette an anspruchsvoller Brass Band Literatur - von epischer Filmmusik aus "Herr der Ringe" bis hin zu virtuosen Soli wie Peter Grahams "The Guardian" und mitreißenden Arrangements von Queen.
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