2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
Europa, 19. Jahrhundert. Es gärt. Im Kaiserreich und andernorts. Am Ende ist, was sich erhob, blutig niedergeschlagen. Wieder mal.
Der Johann Nepomuk hat eine Posse (mit Gesang! und Katzenmusik!) darüber geschrieben. Während er schrieb (1848), hatte er sein Sujet höchst lebendig vor Augen; außerdem gab 's kurzfristig mal keine Zensur. Hurra.
Eilmeldung: REVOLUTION IN WIEN!
Krähwinkel. Während der Stammtisch jubelt, wird den Staatsstuben himmelangst. Spitzel und Nachtwächter finden sich im Meinungskrieg. Auftritt Herr Ultra, die Revolution in Person. Krähwinkels Behördenleiter bietet ihm eine Stelle als Zensor an, Herr Ultra ist Redakteur und hat Besseres zu tun. Nächtens befürchtet der Spitzel den Einbruch der Freiheit, ein Bürgermeister träumt Alb. Krähwinkel steht auf, die Staatsgewalt unter Herrn Rummelpuff haut drauf. Herr Ultra erscheint als Abgesandter der Europäischen Freiheits- und Gleichheitskommission und verkündet Rede-, Presse- und sonstige Freiheiten. Der Bürgermeister fällt in Ohnmacht. Und am Ende ist alles gut und im Eimer!
Lisa Weismeier | Alexander Wagner | Leon Sandner | Denis Fink | Judith Bopp
Regie Andreas Seyferth Fassung/Dramaturgie Margrit Carls
Klangwelten Ardhi Engl Raum Erwin Kloker Kostüme Johannes Schrödl
Licht/Technische Einrichtung Max Reitmayer Grafik Martina Körner
Eine Eigenproduktion von theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt
Europa, 19. Jahrhundert. Es gärt. Im Kaiserreich und andernorts. Am Ende ist, was sich erhob, blutig niedergeschlagen. Wieder mal.
Der Johann Nepomuk hat eine Posse (mit Gesang! und Katzenmusik!) darüber geschrieben. Während er schrieb (1848), hatte er sein Sujet höchst lebendig vor Augen; außerdem gab 's kurzfristig mal keine Zensur. Hurra.
Eilmeldung: REVOLUTION IN WIEN!
Krähwinkel. Während der Stammtisch jubelt, wird den Staatsstuben himmelangst. Spitzel und Nachtwächter finden sich im Meinungskrieg. Auftritt Herr Ultra, die Revolution in Person. Krähwinkels Behördenleiter bietet ihm eine Stelle als Zensor an, Herr Ultra ist Redakteur und hat Besseres zu tun. Nächtens befürchtet der Spitzel den Einbruch der Freiheit, ein Bürgermeister träumt Alb. Krähwinkel steht auf, die Staatsgewalt unter Herrn Rummelpuff haut drauf. Herr Ultra erscheint als Abgesandter der Europäischen Freiheits- und Gleichheitskommission und verkündet Rede-, Presse- und sonstige Freiheiten. Der Bürgermeister fällt in Ohnmacht. Und am Ende ist alles gut und im Eimer!
Lisa Weismeier | Alexander Wagner | Leon Sandner | Denis Fink | Judith Bopp
Regie Andreas Seyferth Fassung/Dramaturgie Margrit Carls
Klangwelten Ardhi Engl Raum Erwin Kloker Kostüme Johannes Schrödl
Licht/Technische Einrichtung Max Reitmayer Grafik Martina Körner
Eine Eigenproduktion von theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“
2045 – unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Babys werden noch vor der künstlichen Zeugung perfektioniert, um immun gegen die schlimmsten Krankheiten, hyperintelligent und gewappnet gegen alle zu erwartenden Umweltkatastrophen zu sein – alles lediglich eine Frage des Geldes. Die elektrischen Geräte bestellen sich ihren Reparaturservice selbst und der Kühlschrank warnt vor zu ungesunder Ernährung. Die Niederlande sind längst dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, Natur- und Klimaschützer die neuen Terroristen unserer Zeit, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.
Über allem schaltet und waltet in jedem Haushalt Alecto, in ihrem ersten Leben griechische Rachegöttin des Unerbittlichen und Bösen, nun die künstliche Intelligenz, ohne die keiner mehr von uns leben kann. Alecto sagt uns, was wir fühlen, wonach uns der Sinn steht und dass es um unsere Beziehung eventuell doch nicht so gut bestellt ist wie wir bisher dachten, was bestimmt nicht nur daran liegt, dass wir insgeheim doch gerne mal wieder richtigen statt Cybersex hätten.
Alecto weiß alles von uns und das früher als wir. Sie steht uns näher und kennt uns besser als jeder andere, ist Familienmitglied, Therapeutin, Alltagsmanagerin und Vertraute. Selbstverständlich ist sie auch Spionin des Staats, was wir wüssten, wenn wir wenigstens ein einziges Mal in unserem Leben den Nutzungsbedingungen nicht nur zugestimmt, sondern sie vorher auch gelesen hätten.
Ronen und Schaad beschreiben in „(R)Evolution“ die Auswirkungen und Herausforderungen, die die digitale Revolution mit sich bringt. Mit einer großen Portion schwarzen Humors und subtiler Lakonie treiben sie in zwölf Szenen die Entwicklungen und Folgen des technologischen Fortschritts auf die Spitze, zeigen die Gefahren von Digitaldiktaturen auf und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen.
Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt so bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl Regieassistenz Domagoj Maslov
Mit Marc-Philipp Kochendörfer, Isabel Kott, Ina Meling, Hubert Schedlbauer, Jakob Tögel, Judith Toth
"Auf der genial einfachen Bühne von Thomas Flach inszeniert Jochen Schölch diese eigentlich trostlosen Zukunftsaussichten mit seinen tollen Schauspielern zwischen durchaus komisch und bedrückend ernst. Man sollte es weiterhin getrost dem Theater überlassen, was es für uns spielen will.“ (Münchner Feuilleton)
Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler;innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 35 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Jabinger u.a. „(R)Evolution“