Verschmitzt, spitzbübisch, fantasievoll. Mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen hat Heinz Erhardt ein Millionenpublikum begeistert. Wenn der Komiker Hans-Joachim Heist den großen Komiker Heinz Erhardt imitiert, dann erweist er ihm ganz offen seine Reverenz - und das Publikum ist hin: Wie er die Pointen setzt, wie er sich an die Brille greift, ganz wie der Meister! Das volle Gesicht, das spärliche Haar: Die physiognomische Ähnlichkeit ist erstaunlich. Wenn Heist die Hornbrille aufsetzt, schlüpft er in die Rolle des Königs der Kalauer und bietet unter dem Motto "Noch´n Gedicht" einen Querschnitt durch Erhardts schönste Reime und Wortspielereien: Heist als das lebende große Heinz-Erhardt-Buch.

Einlass 17:00 Uhr

Wir haben ein vielfältiges Showprogramm aus Comedy, Kabarett und Musik zusammengestellt und Künstlerinnen und Künstler aus Hessen eingeladen.
Alle Künstler folgen dem hessischen Gebot der Kleinkunst „Du sollst nicht langweilen.“ Ein Abend mit Lachgarantie.

Einlass 17:00 Uhr

Ausverkauft!

Studierende des BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst präsentieren einen Abend mit sechs Stücken, die sich mit Begriffen wie Ordnung und Wildheit, Richtung und Abweichung, Vernunft und Intuition beschäftigen. Der Titel ist ein Appell, sich auf den Zeitgeist und den Geist der Tiefe einzustimmen, wie Carl Jung es formulierte – auf die Kräfte, die uns sowohl bei unscheinbaren, alltäglichen Aktivitäten als auch bei kreativen und künstlerischen Tätigkeiten antreiben. Die Studierenden haben in enger Zusammenarbeit mit den Gastchoreografen Rena Butler, Kristian Lever und Sade Mamedova drei neue Werke geschaffen. Daneben werden drei neu einstudierte Werke gezeigt: „workwithinwork“ von Ehrenprofessor William Forsythe, „Samples of Change“ von Kristel van Issum und „Boléros“ von Prof. Damian Gmür.

Foto: Valentin Fanel

Artist talk im Anschluss

Studierende des BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst präsentieren einen Abend mit sechs Stücken, die sich mit Begriffen wie Ordnung und Wildheit, Richtung und Abweichung, Vernunft und Intuition beschäftigen. Der Titel ist ein Appell, sich auf den Zeitgeist und den Geist der Tiefe einzustimmen, wie Carl Jung es formulierte – auf die Kräfte, die uns sowohl bei unscheinbaren, alltäglichen Aktivitäten als auch bei kreativen und künstlerischen Tätigkeiten antreiben. Die Studierenden haben in enger Zusammenarbeit mit den Gastchoreografen Rena Butler, Kristian Lever und Sade Mamedova drei neue Werke geschaffen. Daneben werden drei neu einstudierte Werke gezeigt: „workwithinwork“ von Ehrenprofessor William Forsythe, „Samples of Change“ von Kristel van Issum und „Boléros“ von Prof. Damian Gmür.

Foto: Valentin Fanel

Studierende des BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst präsentieren einen Abend mit sechs Stücken, die sich mit Begriffen wie Ordnung und Wildheit, Richtung und Abweichung, Vernunft und Intuition beschäftigen. Der Titel ist ein Appell, sich auf den Zeitgeist und den Geist der Tiefe einzustimmen, wie Carl Jung es formulierte – auf die Kräfte, die uns sowohl bei unscheinbaren, alltäglichen Aktivitäten als auch bei kreativen und künstlerischen Tätigkeiten antreiben. Die Studierenden haben in enger Zusammenarbeit mit den Gastchoreografen Rena Butler, Kristian Lever und Sade Mamedova drei neue Werke geschaffen. Daneben werden drei neu einstudierte Werke gezeigt: „workwithinwork“ von Ehrenprofessor William Forsythe, „Samples of Change“ von Kristel van Issum und „Boléros“ von Prof. Damian Gmür.

Foto: Valentin Fanel

Verdis „Aida” ist der Prototyp des Opernspektakels aus der Hochzeit der Industrialisierung. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen. Das Musiktheater-Kollektiv Matter of Facts Studio assoziiert den Aida-Stoff u.a. mit Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? Zusammen mit dem Oud-Spieler Abed Harsony, der Performerin ASJA, der Klarinettistin Heni HyunJung Kim, der Bassistin und Gambistin Rebecca Lawrence sowie dem Hamburger Chor Klub Konsonanz befragen Matter of Facts Studio das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

Bild: Matter of Facts Studio

Verdis „Aida” ist der Prototyp des Opernspektakels aus der Hochzeit der Industrialisierung. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen. Das Musiktheater-Kollektiv Matter of Facts Studio assoziiert den Aida-Stoff u.a. mit Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? Zusammen mit dem Oud-Spieler Abed Harsony, der Performerin ASJA, der Klarinettistin Heni HyunJung Kim, der Bassistin und Gambistin Rebecca Lawrence sowie dem Hamburger Chor Klub Konsonanz befragen Matter of Facts Studio das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

Bild: Matter of Facts Studio

Künstler*innengespräch im Anschluss

Verdis „Aida” ist der Prototyp des Opernspektakels aus der Hochzeit der Industrialisierung. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen. Das Musiktheater-Kollektiv Matter of Facts Studio assoziiert den Aida-Stoff u.a. mit Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? Zusammen mit dem Oud-Spieler Abed Harsony, der Performerin ASJA, der Klarinettistin Heni HyunJung Kim, der Bassistin und Gambistin Rebecca Lawrence sowie dem Hamburger Chor Klub Konsonanz befragen Matter of Facts Studio das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

Bild: Matter of Facts Studio

Seit Oktober 2023 haben sich die über 20 Teilnehmenden des Performance-Clubs einmal in der Woche getroffen und sich mit berühmten Werken der Performancekunst beschäftigt. Vor allem, indem sie sich diese Werke selbst angeeignet haben und auf sie ihre persönliche Art neu einstudiert haben. Nun öffnet der Club seine Türen und stellt an zwei Abenden jeweils ein einmalig aufgeführtes „Best of“ dieser Aneignungen (sogenannte Re-enactments) vor.

Stell dir eine Person in einem Ballett oder zeitgenössischen Tanzstück vor. Denkst du an eine nicht-weiße Person? An eine Tänzer*in, die nicht sehr dünn ist? An eine behinderte Person? Welche Bilder werden vor deinem inneren Auge aufgerufen und welche Räume können entstehen, wenn wir uns von normativen Vorstellungen lösen?

Das mixed abled Team T.I.A. rund um die Frankfurter Choreograf*in Amelia Uzategui Bonilla wagt frei nach William Forsythe eine – kritische wie liebevolle – Unterbrechung des viel beschworenen “Thrill of Exactitude”. In einem interdisziplinären und interkulturellen Austausch erproben sie neue Formen von Perfektion und fragen, wie Tanz jenseits der visuellen Ebene wirken kann. Gemeinsam mit einem sehenden, Blinden und sehbehindertem Cast schaffen sie einen poetischen, musikalischen Raum, der Hierarchien von Wahrnehmungsweisen auflöst und alle einlädt, den Tanz in seinen vielseitigen Facetten und Thrills mit erweiterten Sinnen zu erleben.

Foto: Robert Schittko

Seit Oktober 2023 haben sich die über 20 Teilnehmenden des Performance-Clubs einmal in der Woche getroffen und sich mit berühmten Werken der Performancekunst beschäftigt. Vor allem, indem sie sich diese Werke selbst angeeignet haben und auf sie ihre persönliche Art neu einstudiert haben. Nun öffnet der Club seine Türen und stellt an zwei Abenden jeweils ein einmalig aufgeführtes „Best of“ dieser Aneignungen (sogenannte Re-enactments) vor.

Stell dir eine Person in einem Ballett oder zeitgenössischen Tanzstück vor. Denkst du an eine nicht-weiße Person? An eine Tänzer*in, die nicht sehr dünn ist? An eine behinderte Person? Welche Bilder werden vor deinem inneren Auge aufgerufen und welche Räume können entstehen, wenn wir uns von normativen Vorstellungen lösen?

Das mixed abled Team T.I.A. rund um die Frankfurter Choreograf*in Amelia Uzategui Bonilla wagt frei nach William Forsythe eine – kritische wie liebevolle – Unterbrechung des viel beschworenen “Thrill of Exactitude”. In einem interdisziplinären und interkulturellen Austausch erproben sie neue Formen von Perfektion und fragen, wie Tanz jenseits der visuellen Ebene wirken kann. Gemeinsam mit einem sehenden, Blinden und sehbehindertem Cast schaffen sie einen poetischen, musikalischen Raum, der Hierarchien von Wahrnehmungsweisen auflöst und alle einlädt, den Tanz in seinen vielseitigen Facetten und Thrills mit erweiterten Sinnen zu erleben.

Foto: Robert Schittko

Künstler*innengespräch im Anschluss

Stell dir eine Person in einem Ballett oder zeitgenössischen Tanzstück vor. Denkst du an eine nicht-weiße Person? An eine Tänzer*in, die nicht sehr dünn ist? An eine behinderte Person? Welche Bilder werden vor deinem inneren Auge aufgerufen und welche Räume können entstehen, wenn wir uns von normativen Vorstellungen lösen?

Das mixed abled Team T.I.A. rund um die Frankfurter Choreograf*in Amelia Uzategui Bonilla wagt frei nach William Forsythe eine – kritische wie liebevolle – Unterbrechung des viel beschworenen “Thrill of Exactitude”. In einem interdisziplinären und interkulturellen Austausch erproben sie neue Formen von Perfektion und fragen, wie Tanz jenseits der visuellen Ebene wirken kann. Gemeinsam mit einem sehenden, Blinden und sehbehindertem Cast schaffen sie einen poetischen, musikalischen Raum, der Hierarchien von Wahrnehmungsweisen auflöst und alle einlädt, den Tanz in seinen vielseitigen Facetten und Thrills mit erweiterten Sinnen zu erleben.

Foto: Robert Schittko

Broadway meets Hollywood

Ein Abend voller Emotionen und musikalisch-cineastischer Brillanz steht bevor, wenn die Frankfurter Sinfoniker unter der Leitung von Markus Elsner die Bühne für "Broadway meets Hollywood" betreten.
Als Stargäste sind die herausragende Sopranistin Barbara Marín und der charismatische Tenor Agustin Sanchez eingeladen. Diese beiden Künstler, die normalerweise in renommierten Opernhäusern auftreten, haben sich exklusiv für dieses Projekt zusammengefunden, um die Musical- und Filmklassiker zum Leben zu erwecken. Das Konzert ist daher weit mehr als nur ein musikalisches Ereignis – es ist eine Reise durch die ikonischen Melodien, die beide Genres vereinen und unvergesslich machen. Von den großen Musicalverfilmungen Hollywoods, wie der „West Side Story“ über „Das Phantom der Oper“ bis zu „Star Wars“ erklingen die schönsten Werke in ganz besonderen Arrangements.

Im erfrischenden Kontrast zu üblichen, bombastisch orchestrierten Filmmusikkonzerten, präsentiert sich "Broadway meets Hollywood" in einem intimen Rahmen. Hier stehen nicht die Menge an Musikern oder ausgefallene Effekte im Vordergrund, sondern die außergewöhnlichen Instrumentalsolisten des 14-köpfigen Ensembles der Frankfurter Sinfoniker.

Durch die intime Besetzung entsteht ein Hörerlebnis, das die musikalischen Motive auf eine ganz neue Art zum Leben erweckt – ein wahrhaft außergewöhnliches Konzerterlebnis mit Gänsehaut-Garantie.

"Wir sind begeistert, dieses einzigartige Konzert mit dem Publikum teilen zu können",
sagt Markus Elsner, Musikalischer Leiter. "Es ist eine Hommage an die Kraft der Filmmusik und des Musicals und eine Feier der Emotionen, die sie in uns allen wecken. Ein Abend voller Magie und unvergesslicher Momente!"

Künstlerinnen und Künstler: Barbara Felicitas Marín, Sopran Agustin Sanchez, Tenor
Ensemble der Frankfurter Sinfoniker mit 14 Instrumentalsolisten
Markus Elsner, Musikalische Leitung

Foto © Sandra Steh

Einlass: 19.40 Uhr

präsentiert von "Die Kleine Oper Bad Homburg"

Die Story, die erzählt wird, ist ganz einfach. Der greise König Tyros ordnet sein Reich. Die Herrschaft im Sonnenland und die Erziehung seiner einzigen Tochter Pamina übergibt er seinem Lieblingsbruder Sarastro. Als Zeichen seiner Würde erhält Sarastro den flammenden Sternenkreis. Alle Reichtümer und die Zauberflöte vermacht König Tyros seiner Frau, der Königin der Nacht, und seiner Tochter Pamina.
Die Zauberflöte ist aus dem Holz einer tausendjährigen Eiche geschnitzt. Sie vermag Böses in Gutes zu verwandeln. Die Königin jedoch ist mit dieser Teilung unzufrieden und sinnt auf Rache.
Liebenswert wird dieses spannende Märchen durch die Gestalt des Vogelfängers Papageno. Der tappt tollpatschig durch das lustige Geschehen.
Natürlich gibt’s zum Schluss ein Happy-End. Der edle Prinz gewinnt die schöne Prinzessin Pamina zur Frau. Papageno erhält seine Papagena.

Einlass: 16:30 Uhr

Einlass: 16:30 Uhr

Musicals begeistern schon seit Jahrzehnten die Menschen mit mitreißenden Melodien und leidenschaftlichen Geschichten. BEST OF MUSICALS heißt die neue Show des Musical-Moments-Ensembles und präsentiert die Höhepunkte aus über 20 der erfolgreichsten Musicals unserer Zeit. Anspruchsvolle Titel aus den Weltmusicals wie EVITA, CATS, ELISABETH, Superhits von ABBA, Rockstimmung bei den legendären BLUES BROTHERS, schaurige Atmosphäre mit dem PHANTOM DER OPER und dem TANZ DER VAMPIRE - und ein grandioses WE WILL ROCK YOU fehlen natürlich auch nicht.

Das ist nur ein kleiner Auszug des hochklassigen Bühnenprogramms, das sich quer durch die Gefühlswelt singt, spielt und tanzt. Ein Augenschmeichler sind die opulenten und kreativen Kostüme, ein Ohrenschmaus die facettenreichen Titel, Gänsehaut verursacht die Atmosphäre auf der Bühne: mal zutiefst romantisch, dann wieder schaurig-düster, erotisch-frivol und sogleich wieder unglaublich komisch und schräg. Mit acht temperamentvollen Tänzern und Musical-Profis, die mit Leidenschaft und Freude ihre jahrelange Bühnenerfahrung ausleben, ausgefeilten Choreografien und einem atemberaubenden Bühnenbild, das so wandelbar ist wie jeder einzelne Musical-Charakter.

Projizierte Landschaften oder Räume, die mal wie Traumsequenzen, dann wieder märchenhaft oder auch ganz real erscheinen. Die Bühne in magisches Licht getaucht… Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind, hier fließt die ganze Vielfalt zusammen zu einem Ganzen und ist am Ende ein fantastisches Unterhaltungserlebnis.

Das Ensemble um den Profi-Entertainer Espen Nowacki liebt das humoristische Zusammenbringen von Publikum und Bühne. Es führt mit Selbstironie und witzig-frivolem Schmiss durch den Abend. In ihrer neuen Show BEST OF MUSICALS kommt auch bei weniger hartgesottenen Musical-Fans allerbeste Laune auf. Der immer wieder aufblitzende Humor und Flirt mit dem Publikum während und zwischen den Darbietungen lassen die Gäste und Darsteller für ein paar Stunden zu einer großen Familie werden. Unmöglich sich dieser Stimmung zu entziehen. Erstaunt fragen Zuschauer nach drei Stunden Glanzleistungen: „Wie, schon vorbei?“

Konzipiert und stetig weiterentwickelt wurde der Bühnenerfolg der Musical-Kompanie von Espen Nowacki, der aus Oslo stammt. Nach seinem Diplom als Musical-Darsteller an der renommierten Guilford School of Acting in England spielte Espen Nowacki unzählige Hauptrollen an den großen Bühnen Europas. Er tanzte u.a. mit den Vampiren in Stuttgart, spielte bei Jesus Christ Superstar am Opernhaus Graz und war in Füssen als Ludwig erfolgreich. Seit 2005 produziert er seine eigenen Konzert- und Kulturveranstaltungen und arbeitet als Künstlerischer Leiter für die verschiedensten Produktionen. Neben seiner erfolgreichen Show AB IN DEN SÜDEN ist und bleibt BEST OF MUSICALS das Herzstück seiner Arbeit

BEST OF MUSICALS hat einen echten künstlerischen Anspruch und ist doch federleicht im Erleben und Genießen. Also, nicht verpassen.

Einlass: 18:00 Uhr

Mike Bender erlangt Aufmerksamkeit als Elvis Interpret vor allem durch seine Stimme, die unverkennbar auch schwierigste Stücke meistert und dabei keine Imitation, sondern eher eine Interpretation darstellt. Auch optisch ist er immer „Er“ selbst geblieben und unterstreicht seine Show zusätzlich durch verschiedene Bühnenkleidung. Im ersten Teil der Show präsentiert er „The First 10 Years“

Einlass 15:00 Uhr

Vertreten in 5 Hall of Fames, fast 800 aufgenomme Songtitel, über eine halbe Milliarde verkaufte Tonträger bis zu seinem Tod 1977, Sänger, Schauspieler u. v. m. zeichnen Elvis Presley aus.
Elvis hat Toni Cardone schon in seiner Kindheit geprägt. Jahre lang ist er als Elvis Tribute Artist europaweit unterwegs. Nun ist es Zeit Elvis-Songs NEU zu erleben. Neuarrangierte unplugged Versionen für ein neues Konzerterlebnis.

„Elvis Like I Do ist meine Hommage an den größten Künstler aller Zeiten, Elvis Presley.“ - Toni Cardone -

Einlass 19:30 Uhr

Shaky Everett und D.W. King stehen für Elvis Entertainment vom Feinsten. Das Publikum darf sich auf eine explosive Songmischung aus Rock`n`Roll, Blues, Country, Beat, Gospel, Filmtitel und Balladen freuen in einer musikalischen Zeitreise der ersten Songs von King Elvis in den 50er Jahren bis in die späten 70er Las Vegas Jahre.
Shaky Everett und D.W. King präsentieren viele große Elvis-Songs sowie die schönsten Songraritäten und lassen nicht nur die Herzen ausgesprochener Elvis-Fans höherschlagen.
Viel Vergnügen mit Shaky Everett und D.W. King – Elvis Entertainment.

Einlass 19:00 Uhr