Einlass: 19.00 Uhr

Einlass: 19.00 Uhr

Der Stuttgarter Orgelvirtuose gehört seit Jahrzehnten zur weltweiten Spitze der Organisten. Er ist in Kassel, neben Konzerten in China, England oder Italien mit Bachs komplexen Meisterwerk zu hören. Ein Auftakt, der Maßstäbe setzt.

Die KUNST DER FUGE ist eines der bedeutendsten Werke von Johann Sebastian Bach und gilt als Meisterwerk der Barockmusik überhaupt. Die Sammlung von 14 Kanons und Fugen, die auf einem einzigen Thema basieren, vereint den unfassbaren Einfallsreichtum und die technische Souveränität Bachs. Der Zyklus wird oft als ein Höhepunkt der polyphonen Komposition betrachtet und lädt die Hörenden dazu ein, die kunstvolle Verschmelzung von Melodie, Harmonie und Kontrapunkt zu entdecken. Die vollendete Meisterschaft fasziniert seit Jahrhunderten Menschen auf der ganzen Welt. Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

In den Konzerten am Mittwoch stellen wir die Musik Johann Sebastian Bachs einem weiteren Thema gegenüber. Heute hören Sie den bekannten Organisten aus Spanien und Andorra, der Musik seiner Heimat mitgebracht hat.

Kaum bekannt und doch von großer Meisterschaft und Poesie - so möchte man über die Orgelwerke der spanischen Barockzeit und der Romantik sagen. Denken wir immer noch eurozentriert? Nehmen wir immer noch die Kultur der Länder am Rande Europas nur aus der Ferne wahr? Man möchte dies über die Rezeption der Orgelliteratur heute in Deutschland fast sagen. Wir dürfen also auf Werke von Cabezón, Cabanilles, Arauxo oder Usandizaga gespannt sein. Auf ihre rhythmische Kraft, klangliche Finessen und nicht zuletzt immer wieder hohe Virtuosität. Und natürlich wie die Musik Bachs, die Ignacio ebenso mitbringt, in diesem Kontext wieder ganz neu klingen wird. Ein Abend der musikalischen Überraschungen!
Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Einlass: 19.00 Uhr Stehplätze

Einlass: 19.00 Uhr Stehplätze + Support

Einlass: 19:00 Uhr

Sämtliche Triosonaten Johann Sebastian Bachs in einem Konzert! Eine Fülle von konzertanter Musik, die immer wieder in ihrer Virtuosität mitreißt.

Die Triosonaten für Orgel von Johann Sebastian Bach sind eine faszinierende Sammlung von Sonaten für drei Stimmen. Sie zeichnen sich durch ihre klare Struktur und ihren kunstvollen Satzbau aus. Bach komponierte diese Sonaten, um die Vielseitigkeit und die technischen Möglichkeiten des Orgelspiels zu demonstrieren. Dabei ist die Musik immer wieder von konzertanter Freude geprägt - einfach mitreißend! Mit Simon Reichert begrüßen wir erstmals in St. Martin einen exzellenten Interpreten der alten Musik. Er ist nicht nur Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe, er geht auch einer intensiven Konzerttätigkeit als Cembalist und Dirigent nach.
Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Der Hamburger Organist gilt weltweit als herausragender Spezialist alter Musik. Wir begrüßen den Orgelprofessor sehr herzlich zum zweiten Mal in St. Martin

1705 lief Johann Sebastian Bach zu Fuß von Arnstadt nach Lübeck - gut 400 km! Er wollte die norddeutsche Musik und insbeondere die Kunst von Dieterich Buxtehude kennenlernen. Offensichtlich hat sich der lange Fußweg gelohnt! Die Stilmittel des norddeutschen Kulturraums sind in die Musik Bachs eingeflossen und hat diese noch einmal weiterentwickelt. Im heutigen Programm erleben wir die Begegnung Bachs mit der Musik aus Norddeutschland - mit einer deutlich entspannteren Anreise...
Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Einlass: 16:00 Uhr

Einlass: 14:00 Uhr

Jonas Noack schreibt lyrische Folksongs mit Einflüssen, die von traditioneller Musik bis hin zu zeitgenössischen Künstlern wie Leonard Cohen, Townes Van Zandt oder Anaïs Mitchell reichen. Fingerfertiges Gitarrenspiel und einprägsamer Gesang bilden das Fundament für sorgfältig ausgearbeitete Texte, die ein breites Themenspektrum behandeln und eine Reihe unterschiedlicher Stimmen zu Wort kommen lassen. Manche Songs sind kleine Momentaufnahmen die sich der Poesie des Alltages bedienen, andere erzählen tiefgehende Geschichten und schrecken nicht davor zurück, sich den schwierigsten Themen des Lebens zu stellen. Nach seinen Anfängen auf Open Stages hat sich Jonas Noack mittlerweile die Bühne mit einer Reihe von nationalen und internationalen Künstlern geteilt, seine Konzerte führten ihn von Trier bis Budapest, in kleine Wohnzimmer und auf große Festivalbühnen. Ein erstes Album, "The First Few Songs", wurde im Juli 2020 auf dem Darmstädter Label Klangkantine veröffentlicht. Momentan arbeitet er an den Songs für sein Debutalbum.

Eine Kooperation mit OK Concerts.

Einlass ab 16:30 Uhr - Das Ticket berechtigt am Veranstaltungstag zum Besuch von Schloss Wilhelmshöhe ab 15 Uhr

Der Dritte Teil der Klavierübung (1739) von Johann Sebastian Bach gleicht einer Kathedrale. Wir betreten den musikalischen Raum mit dem berühmten Präludium in Es-Dur. In diesem bekannten und festlichen Eingangsstück präsentiert der Komponist das, was folgt: Klang gewordene Theologie, Gesang auf der Orgel. Die einzelnen Stationen in der musikalischen Kathedrale sind die Choralbearbeitungen der lutherischen Katechismuslieder. Diese Orgelwerke sind alle im Einzelnen von sonst kaum erreichter Qualität. Bach hat hier seine ganze Meisterschaft präsentiert und so kommen Hörer und Spieler aus dem Staunen nicht heraus. Der Zyklus ist in seiner kompositorischen Dimension im Werk Bachs mit der Matthäuspassion vergleichbar. Wir freuen uns, den jungen Kasseler Organisten Christian Henne im Orgelsommer erstmalig zu begrüßen. Er studiert Kirchenmusik an der Musikhochschule in Hannover und ist Student in der Orgelklasse bei Prof. Emmanuel Le Divellec.
Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Einlass: 10:00 Uhr

Bachs Musik entzündet bis heute Komponisten und Hörer gleichermaßen - zwei Begegnungen der besonderen Art!

Eckhard Manz, Verantwortlicher beim Bau der neuen Rieger-Orgel, spielt u.a. Bachs bekannte Bearbeitungen der Vivaldi Konzerte, außerdem die berühmte Passacaglia und die dorische Toccata und Fuge, die Johann Sebastian Bach selber in Kassel gespielt hat. Dies ist der Rahmen des Programms, in den der Kantor an St. Martin zwei Werke der Gegenwart integriert. Die erruptive Hommage des ungarischen Komponisten Zsigmond Szathmary überwältigt immer wieder die Hörenden mit ihren leuchtenden Farben und ihrer Virtuosität. Die konzentrierte, gleichermaßen rhythmische und poetische Arbeit des Komponisten aus Andorra, Ignacio Ribas Talens, wiederum knüpft an Bachs Variationskunst an. Was würde Bach dazu sagen...?
Konzert mit Pause und Orgelbar.

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Fünf Musiker und Musikerinnen vereinen ihre Leidenschaft für verschiedene Stilistiken in der 2022
legründeten Newcomer-Band Mobilé fantasievoll zu einem Ganzen und begeistern seitdem ihr stetig wachsendes Fan-Publikum. Ihre Musik überschreitet Genregrenzen und vermischt Elemente aus Jazz, Funk, Soul, und Hip-Hop. Wie bei einem Mobilé bewegen sich die Kompositionen in verschiedene Richtungen und
jeder der Musiker leuchtet im Gesamtklang mit seinen jeweils eigenen künstlerischen Farben immer wieder funkelnd auf.

Laureen Mobo – Gesang
Leandro Hernandez-Waber – Klavier
Matthias Nick – Gitarre
Alexander Brennscheidt – Bass
Jurij Espenschied – Schlagzeug

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Vier Tänzer widmen sich der grundlegendsten aller Tanzaktivitäten: dem Tanzen zum Takt. Athletisch, sinnlich, virtuos und schamlos ist „Faking It“ eine überraschende Vision der weltverändernden Kraft des Tanzes. Es ist eine einzigartige Tanzproduktion, die Erdverbundenheit und einem ausgeprägten Sinn für Künstlichkeit und Verspieltheit verbindet. „Faking It“ ist die Wiederentdeckung der weltverändernden Kraft des Tanzes.

Sitzgelegenheiten bitte selbst mitbringen. Festes Schuhwerk wird empfohlen | keine Bewirtung

Vier Tänzer widmen sich der grundlegendsten aller Tanzaktivitäten: dem Tanzen zum Takt. Athletisch, sinnlich, virtuos und schamlos ist „Faking It“ eine überraschende Vision der weltverändernden Kraft des Tanzes. Es ist eine einzigartige Tanzproduktion, die Erdverbundenheit und einem ausgeprägten Sinn für Künstlichkeit und Verspieltheit verbindet. „Faking It“ ist die Wiederentdeckung der weltverändernden Kraft des Tanzes.

Sitzgelegenheiten bitte selbst mitbringen. Festes Schuhwerk wird empfohlen | keine Bewirtung

Bachs berühmte Goldbergvariationen mit einem der bekanntesten Organisten der Welt

Aufführungen der Goldberg Variationen sind an sich immer besondere Konzerte, da von dieser Musik Bachs ein eigener Zauber ausgeht. Und dann noch interpretiert von Cameron Carpenter! Dieser Orgelstar, der mit schillernden und höchst virtuosen Konzerten weltweit die Menschen für die Orgel begeistert, schöpft mit jeder Variation den überwältigenden Farbreichtum der Orgel aus. Wie kaum ein anderer Interpret nutzt er die Orgel, frei von allen Konventionen, als Orchester der Superlative und fasziniert damit weltweit sein Publikum. Wir dürfen auf diesen Abschluss des Orgelsommers gespannt sein und sind neugierig, was er aus der Rieger-Orgel macht!
Konzert, ohne Pause, mit anschließendem Orgelfest in der Orgelbar

Einlass und Orgelbar ab 18 Uhr

Vier Tänzer widmen sich der grundlegendsten aller Tanzaktivitäten: dem Tanzen zum Takt. Athletisch, sinnlich, virtuos und schamlos ist „Faking It“ eine überraschende Vision der weltverändernden Kraft des Tanzes. Es ist eine einzigartige Tanzproduktion, die Erdverbundenheit und einem ausgeprägten Sinn für Künstlichkeit und Verspieltheit verbindet. „Faking It“ ist die Wiederentdeckung der weltverändernden Kraft des Tanzes.

Sitzgelegenheiten bitte selbst mitbringen. Festes Schuhwerk wird empfohlen | keine Bewirtung