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Kommende Events

Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
20.04.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
Bab(b)el - Ballett von Fernando Melo und Roberto Scafati
21.04.2024 um 18:00 Uhr / Trier

Sich nicht in einer gemeinsamen Sprache verständigen zu können, trennt Menschen und treibt sie auseinander. Unverständnis ist oft der Anfang von Neid und Missgunst.
Genau das erzählt die biblische Erzählung des Turmbaus zu Babel: Die göttlich erzwungene Sprachverwirrung stoppt den Übermut der Menschen, die eine Stadt und einen Turm bis zum Himmel bauen wollen. Unfähig sich untereinander zu verständigen, werden sie über die gesamte Erde verteilt.
Sprache ist aber mehr als der reine Austausch von Worten. Eine Handbewegung und ein Tonfall ergänzen immer das eigentlich Gesagte oder können es sogar kontrastieren. Außerdem kommt es nicht nur darauf an, was und wie jemand etwas sagt und tut, sondern genauso, was und wie der Andere es aufnimmt. Wirklich die gleiche Sprache zu sprechen und sich zu verstehen ist deshalb meist komplizierter als gedacht. Trotzdem bedeutet ein Lachen überall auf der Welt das Gleiche. Emotionen lassen sich auch ohne Sprache kommunizieren: Mimik, Gestik und Körpersprache erzählen oft eindeutig, wie es jemandem geht. Über ihre Körper reden Menschen miteinander – sogar, wenn sie nicht sprechen. Die nonverbalen Elemente der Kommunikation erlauben Menschen einen Austausch über eine Sprachbarriere hinweg.
Fernando Melo und Roberto Scafati widmen sich gemeinsam den Dynamiken des Verstehens. Der Ballettabend Bab(b)el zeigt Szenen des Unverständnisses, wenn Menschen auseinanderdriften, ebenso wie den Moment des Verstehens, in dem sie wieder zusammenkommen.

Auch wenn Menschen nicht die gleiche Sprache sprechen, können sie sich oft trotzdem mit Händen und Füßen verständigen. Das Trierer Ballettensemble untersucht in Bab(b)el unsere Formen der Kommunikation jenseits von Sprachbarrieren.
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
24.04.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Dornröschen - Ballett von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
27.04.2024 um 16:00 Uhr / Trier

Mit Dornröschen präsentiert Roberto Scafati einen der größten Klassiker der Ballettliteratur. In seiner humorvollen Neuinterpretation greift er Charles Perraults’ berühmtes Märchen aus dem Jahr 1696 auf und gibt ihm dank seiner virtuosen choreografischen Sprache eine neue Richtung. Ganz der romantischen Tradition folgend, verbindet sich hier eine allegorische und symbolträchtige Art und Weise die Welt der Feen und Geister mit den Schicksalen der Protagonisten.

„Scafati erzählt die Geschichte mit Witz und Schwung, vor allen aber mit einer erfrischenden Leichtigkeit, die jeden Zuckerguss vermeidet und aus der ernsten Lehre, die in jedem Märchen steckt, lächelnde Lebensklugheit macht. Raum bleibt genug für Team und Poesie … Mit musikalischer Energie, tänzerischer Präzision und einer überbordenden Lust am Spiel sind seine ausdrucksstarken Tänzer beredte, dynamische Geschichtenerzähler …Wie heißt es im Kinderlied: ‚Dornröschen schlafe hundert Jahr‘. Am Theater ist das Königskind jedenfalls inzwischen auf äußerst flotte Weise wachgeküsst. Stürmischer Applaus im vollen Haus.“

(Trierischer Volksfreund, 14.04.2019)
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
28.04.2024 um 16:00 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
05.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
1. Mixed Zone Konzert - Stummfilm -Konzert
08.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Auf einen Take mit Buster Keaton

Mixed Zone mit Filmen von und mit Buster Keaton

Philharmonisches Orchester der Stadt Trier
Wouter Padberg Konzept und Musikalische Leitung

Er war der "Mann, der niemals lachte" - und bringt seit Generationen sein begeistertes Publikum zum Lachen! Lassen Sie sich mitreißen von Buster Keaton, der mit stoischer Miene durch seine Filme stolpert. Filme, bei denen er nicht nur die Hauptrolle spielte, sondern für die er auch die Gags konzipierte und Regie führte. Damit katapultierte er sich in die erste Riege der komischen Stummfilmstars.
Kapellmeister Wouter Padberg hat einige der schönsten Filme Buster Keatons für Sie ausgewählt. Dazu erklingt keine Musik von der Stange, sondern handverlesene Begleitmusik, die selbstverständlich wieder vom vollen Orchester live beigesteuert wird.
Tauchen Sie mit uns ein in die wunderbare Welt des gar nicht so stummen Films der 1920er. Filmkunst und Kunstmusik - eine runde Sache. So wird aus unserem Buster-Keaton-Konzert ein Block-Buster.
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
09.05.2024 um 18:00 Uhr / Trier

Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Bab(b)el - Ballett von Fernando Melo und Roberto Scafati
10.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Sich nicht in einer gemeinsamen Sprache verständigen zu können, trennt Menschen und treibt sie auseinander. Unverständnis ist oft der Anfang von Neid und Missgunst.
Genau das erzählt die biblische Erzählung des Turmbaus zu Babel: Die göttlich erzwungene Sprachverwirrung stoppt den Übermut der Menschen, die eine Stadt und einen Turm bis zum Himmel bauen wollen. Unfähig sich untereinander zu verständigen, werden sie über die gesamte Erde verteilt.
Sprache ist aber mehr als der reine Austausch von Worten. Eine Handbewegung und ein Tonfall ergänzen immer das eigentlich Gesagte oder können es sogar kontrastieren. Außerdem kommt es nicht nur darauf an, was und wie jemand etwas sagt und tut, sondern genauso, was und wie der Andere es aufnimmt. Wirklich die gleiche Sprache zu sprechen und sich zu verstehen ist deshalb meist komplizierter als gedacht. Trotzdem bedeutet ein Lachen überall auf der Welt das Gleiche. Emotionen lassen sich auch ohne Sprache kommunizieren: Mimik, Gestik und Körpersprache erzählen oft eindeutig, wie es jemandem geht. Über ihre Körper reden Menschen miteinander – sogar, wenn sie nicht sprechen. Die nonverbalen Elemente der Kommunikation erlauben Menschen einen Austausch über eine Sprachbarriere hinweg.
Fernando Melo und Roberto Scafati widmen sich gemeinsam den Dynamiken des Verstehens. Der Ballettabend Bab(b)el zeigt Szenen des Unverständnisses, wenn Menschen auseinanderdriften, ebenso wie den Moment des Verstehens, in dem sie wieder zusammenkommen.

Auch wenn Menschen nicht die gleiche Sprache sprechen, können sie sich oft trotzdem mit Händen und Füßen verständigen. Das Trierer Ballettensemble untersucht in Bab(b)el unsere Formen der Kommunikation jenseits von Sprachbarrieren.
Brokeback Mountain - Oper von Charles Wuorinen
12.05.2024 um 18:00 Uhr / Trier

Der Film Brokeback Mountain brach 2005 Umsatzrekorde und Tabus. Die Verbindung eines Westernfilms mit der Darstellung einer homoerotischen Beziehung fand weltweit Beachtung und löste teils heftige Diskussionen aus. Brokeback Mountain wurde, neben etlichen Nominierungen, unter anderem mit drei Oscars und vier Golden Globes ausgezeichnet.

Charles Wuorinen, einer der führenden zeitgenössischen Komponisten der USA, sah in Annie Proulx‘ Erzählung, auf der auch der Film basiert, einen perfekten Opernstoff. Denn so wie viele Opern des 19. Jahrhunderts jene Liebe thematisieren, die sich in ihrer jeweiligen Zeit gegen die Widerstände des Umfeldes zu behaupten versucht, erzählt auch ­Brokeback ­Mountain von einer verzweifelten Liebesgeschichte, deren Protagonisten im 20. Jahrhundert an ihrem Umfeld zerbrechen. Es geht um die Tragödie zweier Menschen, die nicht fähig sind, so zu leben und zu lieben, wie sie wollen.

In dieser Oper erleben wir die Freundschaft zweier Cowboys über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg. Beginnend damit, wie sie sich in jungen Jahren beim Schafe-Hüten kennenlernen und in der Einsamkeit der Berge näher kommen. Zurück in der Zivilisation führen beide getrennt voneinander ein Leben mit Ehefrau und Kindern.

Und doch finden sie immer wieder zueinander. Hin- und hergerissen zwischen gegenseitiger Zuneigung und einer Welt, die ganz andere Vorstellungen von Moral, Zucht und Ordnung hat, kämpfen sie mit ihren Gefühlen und gegen die Erwartungen ihrer Mitmenschen. Wuorinen beschwört in seiner Musik ebenso die schroffe amerikanische Berglandschaft wie das gesellschaftliche Klima der Kleinstadt. Er schuf damit ein international erfolgreiches Pendant zum Filmdrama.

In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Ausdrucksvolle Klänge für eine eindringliche Liebesgeschichte unserer Zeit. Große Leidenschaft prallt auf schroffe Gebirgs- und Klanglandschaften.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
18.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
19.05.2024 um 16:00 Uhr / Trier

Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Crossing Borders - Next Generation - Junge Choreographen
25.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Viele Menschen überwinden jeden Tag Grenzen: In diesem Moment traut sich ein Kind von einem Dreimeterbrett ins Wasser zu springen, eine andere Person steht endlich für sich selbst ein und eine weitere überschreitet eine Landesgrenze.
Was diese Personen vereint: Mut. Sie hoffen auf einen glücklichen Ausgang. Sie träumen vielleicht von Anerkennung, dringend notwendiger Veränderung und Neuanfängen. Nicht allen gelingt zwangsläufig dieses glückliche Ende. Veränderungen sind schwierig zu bewirken und Ideen können scheitern. Grenzen mutig zu überwinden kann alltäglich oder außergewöhnlich sein. Mut bedeutet, trotz Angst vor Fehlern etwas zu wagen. Selbst kleine Entscheidungen im Alltag sind deshalb mutig. Das Leben in die Hand zu nehmen und nicht zu stagnieren, heißt mutig sein. Man muss sich nur trauen.
Insbesondere Kunst ist eng mit Mut verschränkt. Die meisten großen Umbrüche in der Musik, bildenden Kunst oder dem Theater sind auf den Mut der Künstlerinnen und Künstler zurückzuführen: Sie überschreiten die Grenze des Bisherigen und wagen sich in neue kreative Zukunftswelten.
Drei junge Choreografinnen und Choreografen erkunden mit Crossing Borders mutig neue Formen des Tanzes auf der Bühne, probieren sich selbst aus und entdecken zusammen mit dem Trierer Ensemble neue Geschichten.

Crossing Borders macht Platz für Neues auf der Bühne und bietet drei jungen Choreografinnen und Choreografen eine Plattform: Es geht um neue Ausdrucksformen des Tanzes, besondere choreografische Handschriften und mutige Ideen.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
28.05.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Crossing Borders - Next Generation- Junge Choreographen
01.06.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Viele Menschen überwinden jeden Tag Grenzen: In diesem Moment traut sich ein Kind von einem Dreimeterbrett ins Wasser zu springen, eine andere Person steht endlich für sich selbst ein und eine weitere überschreitet eine Landesgrenze.
Was diese Personen vereint: Mut. Sie hoffen auf einen glücklichen Ausgang. Sie träumen vielleicht von Anerkennung, dringend notwendiger Veränderung und Neuanfängen. Nicht allen gelingt zwangsläufig dieses glückliche Ende. Veränderungen sind schwierig zu bewirken und Ideen können scheitern. Grenzen mutig zu überwinden kann alltäglich oder außergewöhnlich sein. Mut bedeutet, trotz Angst vor Fehlern etwas zu wagen. Selbst kleine Entscheidungen im Alltag sind deshalb mutig. Das Leben in die Hand zu nehmen und nicht zu stagnieren, heißt mutig sein. Man muss sich nur trauen.
Insbesondere Kunst ist eng mit Mut verschränkt. Die meisten großen Umbrüche in der Musik, bildenden Kunst oder dem Theater sind auf den Mut der Künstlerinnen und Künstler zurückzuführen: Sie überschreiten die Grenze des Bisherigen und wagen sich in neue kreative Zukunftswelten.
Drei junge Choreografinnen und Choreografen erkunden mit Crossing Borders mutig neue Formen des Tanzes auf der Bühne, probieren sich selbst aus und entdecken zusammen mit dem Trierer Ensemble neue Geschichten.

Crossing Borders macht Platz für Neues auf der Bühne und bietet drei jungen Choreografinnen und Choreografen eine Plattform: Es geht um neue Ausdrucksformen des Tanzes, besondere choreografische Handschriften und mutige Ideen.
Dornröschen - Ballett von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
04.06.2024 um 10:30 Uhr / Trier

Mit Dornröschen präsentiert Roberto Scafati einen der größten Klassiker der Ballettliteratur. In seiner humorvollen Neuinterpretation greift er Charles Perraults’ berühmtes Märchen aus dem Jahr 1696 auf und gibt ihm dank seiner virtuosen choreografischen Sprache eine neue Richtung. Ganz der romantischen Tradition folgend, verbindet sich hier eine allegorische und symbolträchtige Art und Weise die Welt der Feen und Geister mit den Schicksalen der Protagonisten.

„Scafati erzählt die Geschichte mit Witz und Schwung, vor allen aber mit einer erfrischenden Leichtigkeit, die jeden Zuckerguss vermeidet und aus der ernsten Lehre, die in jedem Märchen steckt, lächelnde Lebensklugheit macht. Raum bleibt genug für Team und Poesie … Mit musikalischer Energie, tänzerischer Präzision und einer überbordenden Lust am Spiel sind seine ausdrucksstarken Tänzer beredte, dynamische Geschichtenerzähler …Wie heißt es im Kinderlied: ‚Dornröschen schlafe hundert Jahr‘. Am Theater ist das Königskind jedenfalls inzwischen auf äußerst flotte Weise wachgeküsst. Stürmischer Applaus im vollen Haus.“

(Trierischer Volksfreund, 14.04.2019)
3. Mixed Zone Konzert - Mit Shalosh
06.06.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Shalosh, das sind Pianist Gadi Stern, Kontrabassist David Michaeli und Schlagzeuger Matan Assayag – eine israelische Band, die für Nirvana, Brahms und The Bad Plus schwärmt. Verschiedene Stile verbinden sie mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker. Ihre Musik ist rudimentär, akustisch, progressiv – sie überschreitet stilistische Grenzen und widersetzt sich jeglicher Definition. Trotz der tiefen Verwurzelung der Bandmitglieder im Jazz und in der Improvisation, webt die Musik von SHALOSH eine ganz eigene Klangwelt. Eine Welt aus Rock, Klassik, Elektronik, untermalt mit afrikanischen und nahöstlichen Einflüssen. In Konzerten rund um den Globus haben sie ihr Publikum davon überzeugt, vom Rockfestival bis in den intimen Jazzclub.

Innerhalb der jüngsten Jazzgeneration sind Shalosh ein markantes Beispiel für einen neuen Zugriff. „Manchmal sagen die Leute, das sei kein Jazz: Wir nehmen das als Kompliment.“

Freuen Sie sich auf SHALOSH im Zusammenspiel mit unserem Philharmonischen Orchester.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
14.06.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Dornröschen - Ballett von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
15.06.2024 um 16:00 Uhr / Trier

Mit Dornröschen präsentiert Roberto Scafati einen der größten Klassiker der Ballettliteratur. In seiner humorvollen Neuinterpretation greift er Charles Perraults’ berühmtes Märchen aus dem Jahr 1696 auf und gibt ihm dank seiner virtuosen choreografischen Sprache eine neue Richtung. Ganz der romantischen Tradition folgend, verbindet sich hier eine allegorische und symbolträchtige Art und Weise die Welt der Feen und Geister mit den Schicksalen der Protagonisten.

„Scafati erzählt die Geschichte mit Witz und Schwung, vor allen aber mit einer erfrischenden Leichtigkeit, die jeden Zuckerguss vermeidet und aus der ernsten Lehre, die in jedem Märchen steckt, lächelnde Lebensklugheit macht. Raum bleibt genug für Team und Poesie … Mit musikalischer Energie, tänzerischer Präzision und einer überbordenden Lust am Spiel sind seine ausdrucksstarken Tänzer beredte, dynamische Geschichtenerzähler …Wie heißt es im Kinderlied: ‚Dornröschen schlafe hundert Jahr‘. Am Theater ist das Königskind jedenfalls inzwischen auf äußerst flotte Weise wachgeküsst. Stürmischer Applaus im vollen Haus.“

(Trierischer Volksfreund, 14.04.2019)
Crossing Borders - Next Generation- Junge Choreographen
18.06.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Viele Menschen überwinden jeden Tag Grenzen: In diesem Moment traut sich ein Kind von einem Dreimeterbrett ins Wasser zu springen, eine andere Person steht endlich für sich selbst ein und eine weitere überschreitet eine Landesgrenze.
Was diese Personen vereint: Mut. Sie hoffen auf einen glücklichen Ausgang. Sie träumen vielleicht von Anerkennung, dringend notwendiger Veränderung und Neuanfängen. Nicht allen gelingt zwangsläufig dieses glückliche Ende. Veränderungen sind schwierig zu bewirken und Ideen können scheitern. Grenzen mutig zu überwinden kann alltäglich oder außergewöhnlich sein. Mut bedeutet, trotz Angst vor Fehlern etwas zu wagen. Selbst kleine Entscheidungen im Alltag sind deshalb mutig. Das Leben in die Hand zu nehmen und nicht zu stagnieren, heißt mutig sein. Man muss sich nur trauen.
Insbesondere Kunst ist eng mit Mut verschränkt. Die meisten großen Umbrüche in der Musik, bildenden Kunst oder dem Theater sind auf den Mut der Künstlerinnen und Künstler zurückzuführen: Sie überschreiten die Grenze des Bisherigen und wagen sich in neue kreative Zukunftswelten.
Drei junge Choreografinnen und Choreografen erkunden mit Crossing Borders mutig neue Formen des Tanzes auf der Bühne, probieren sich selbst aus und entdecken zusammen mit dem Trierer Ensemble neue Geschichten.

Crossing Borders macht Platz für Neues auf der Bühne und bietet drei jungen Choreografinnen und Choreografen eine Plattform: Es geht um neue Ausdrucksformen des Tanzes, besondere choreografische Handschriften und mutige Ideen.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
26.06.2024 um 19:30 Uhr / Trier

Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Crossing Borders - Next Generation- Junge Choreographen
30.06.2024 um 18:00 Uhr / Trier

Viele Menschen überwinden jeden Tag Grenzen: In diesem Moment traut sich ein Kind von einem Dreimeterbrett ins Wasser zu springen, eine andere Person steht endlich für sich selbst ein und eine weitere überschreitet eine Landesgrenze.
Was diese Personen vereint: Mut. Sie hoffen auf einen glücklichen Ausgang. Sie träumen vielleicht von Anerkennung, dringend notwendiger Veränderung und Neuanfängen. Nicht allen gelingt zwangsläufig dieses glückliche Ende. Veränderungen sind schwierig zu bewirken und Ideen können scheitern. Grenzen mutig zu überwinden kann alltäglich oder außergewöhnlich sein. Mut bedeutet, trotz Angst vor Fehlern etwas zu wagen. Selbst kleine Entscheidungen im Alltag sind deshalb mutig. Das Leben in die Hand zu nehmen und nicht zu stagnieren, heißt mutig sein. Man muss sich nur trauen.
Insbesondere Kunst ist eng mit Mut verschränkt. Die meisten großen Umbrüche in der Musik, bildenden Kunst oder dem Theater sind auf den Mut der Künstlerinnen und Künstler zurückzuführen: Sie überschreiten die Grenze des Bisherigen und wagen sich in neue kreative Zukunftswelten.
Drei junge Choreografinnen und Choreografen erkunden mit Crossing Borders mutig neue Formen des Tanzes auf der Bühne, probieren sich selbst aus und entdecken zusammen mit dem Trierer Ensemble neue Geschichten.

Crossing Borders macht Platz für Neues auf der Bühne und bietet drei jungen Choreografinnen und Choreografen eine Plattform: Es geht um neue Ausdrucksformen des Tanzes, besondere choreografische Handschriften und mutige Ideen.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
04.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
04.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Carmen - Oper von Georges Bizet
05.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.
Carmen - Oper von Georges Bizet
05.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
06.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Carmen - Oper von Georges Bizet
07.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.
Carmen - Oper von Georges Bizet
07.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
08.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Carmen - Oper von Georges Bizet
09.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.
Carmen - Oper von Georges Bizet
09.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
10.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
10.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
11.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
12.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Shakespeare in Love - Schauspiel nach d. Drehbuch von M. Norman u. T. Stoppard
12.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Irrungen und Wirrungen, Frauen in Männerkleidern, Männer in Frauenkleidern, ferne Inseln, mystische Feenwälder, Verrat und doppelte Böden. Wer kennt nicht all die Komödien, Historiendramen und Geschichten über die ganz große (unerfüllte) Liebe? Und wer oder was diese Geschichten alle eint? Ihr Erfinder: William Shakespeare. Bis heute weltbekannt, ein Popstar seiner Zeit, sollte man meinen. Doch wer war er wirklich, dieser William und was diente ihm zeitlebens als Inspiration für seine Werke?

Theaterbesitzer Philip Henslowe sitzt ordentlich in der Klemme: Er hat einiges an Schulden angehäuft und verspricht deshalb seinem Gläubiger ein neues Stück des aufstrebenden Jungdramatikers William „Will“ Shakespeare. Allerdings ist dem die Muse abhandengekommen. Mit Unterstützung gelingt ihm wenigstens ein grober Entwurf: Romeo und Ethel, die Piratentochter. Bei der Besetzung der Rollen herrscht Ernüchterung, bis Thomas Kent die Bühne betritt und Will mit seiner Performance sofort in den Bann zieht. Als
dieser ihn jedoch näher in Augenschein nehmen will, ergreift der Schauspieler die Flucht. Ihn verfolgend, findet sich Will schließlich auf einer Feier wieder, wo er sich auf den ersten Blick in die anwesende Viola De Lesseps verliebt. Diese ist aber bereits dem herrischen Lord Wessex versprochen – dabei weiß Will noch nicht, dass seine Herzdame Viola und seine Traumbesetzung für die Rolle des Romeo, Thomas Kent, ein und dieselbe Person sind. Die Welt scheint aus den Fugen, wie im Rausch schreibt Will nun an seinem neusten Stück Romeo und Julia, in dem Fiktion und Wirklichkeit fließend ineinander übergehen.

Ein liebestoller Schriftsteller und eine junge Frau, die in Männerkleidern einen meisterhaften Romeo abgibt. Gestresste Theaterdirektoren, die dem Geld hinterherlaufen und eine Schar hungriger Schauspieler auf der Suche nach dem nächsten Engagement: Das Bio-Play Shakespeare in Love – als wäre es von Shakespeare selbst verfasst.
Carmen - Oper von Georges Bizet
13.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.
Carmen - Oper von Georges Bizet
13.07.2024 um 20:00 Uhr / Trier

Eine der populärsten Opern aller Zeiten kommt zurück nach Trier. Schon allein der Titel ruft Assoziationen von spanischer Sonne und Stierkampf hervor. Unzählige Hits kommen einem in den Sinn. Carmen ist dabei der Inbegriff einer starken, unabhängigen Frau – und das schon seit annähernd 150 Jahren. Das ist aber auch nicht verwunderlich, so packend ist die Geschichte um Carmen. In einer männerdominierten Gesellschaft organisiert sie sowohl ihr Berufs- als auch ihr Liebesleben. Mal arbeitet sie in einer Fabrik, dann kooperiert sie wiederum mit einer Schmugglerbande. Sie wird von vielen Männern begehrt, doch wählt selbst für sich, mit wem sie sich einlässt oder eben auch nicht. Diese ungeheure Freiheit, die Carmen ausstrahlt und die sie für sich in Anspruch nimmt, ist eine Provokation sowohl für ihre Kolleginnen als auch für die ihrer Ausstrahlung erlegene Männerwelt. Tragische Figur dieser Oper ist ­Sergeant Don José, der Carmen verfällt und zugleich an seiner anerzogenen Soldatenpflicht zugrunde geht. Da ist doch der selbstgefällige Star-Torero ­Escamillo ein ganz anderes Kaliber. Er kann zum Leidwesen Don Josés Carmen Paroli bieten.

„La liberté, la liberté!“ Die Oper Carmen weckt nicht nur die Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch nach der persönlichen Freiheit, die sich Carmen herausnimmt. Kein Wunder, dass dieses freiheitsstrebende Werk auch viele Filmregisseure inspiriert hat.

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Mit Carmen knüpft das Theater Trier endlich wieder an seine lange Tradition der Open-Air-Aufführungen an. Folgen Sie der atemberaubenden Handlung und genießen Sie die weltberühmte Musik Bizets an der frischen Luft unter dem südlichen Himmel Triers.


Location bereitgestellt von: Kulturkurier