BITTE.DANKE.GENAU
Vier ukrainische Studentinnen. Während unser Alltag weitergeht, versuchen sie in Berlin anzukommen, Anschluss zu finden, zu arbeiten und ein Gefühl von zuhause herzustellen. Doch die konstante Nachrichtenflut, die Anrufe von Freunden und Familien die in der Heimat zurückgeblieben sind, den News aus dem Fernsehen halten sie von einem normalen Leben fern.

DIE RÄUBERINNEN
Drei trans Frauen treffen sich in einem Landhaus, um einen Raub zu planen. Der Clou des Überfalls ist, dass sie sich, um eine falsche Fährte zu legen, als Männer tarnen. Während sie als eingespieltes Team und Liebespaar den Alltag miteinander teilen, üben sie, meistens im Freien vor dem Haus, tief zu sprechen, männlich zu gehen und maskulin aufzutreten. Dabei stoßen sie an ihre emotionalen und körperlichen Grenzen und scheitern immer wieder an der Imitation männlich konnotierten Verhaltens.

INSOMNIA
INSOMNIA is a journey through the psyche of young actress and superstar A-RA, who travels the world, but is always trapped in hotel rooms. Her only source of communication and solace is her phone - as much a blessing as a curse. The images and sounds of the day haunt her at night and become nightmares between reality and insanity, delusion and illusion. A never-ending insomnia.

THE RED SEA MAKES ME WANNA CRY
Die Kölnerin Ida Fehrmann fliegt in die jordanische Stadt Petra, wo ihr Partner Ismael spurlos verschwunden ist. Die Trauer und Verzweiflung über sein Verschwinden wird zusätzlich belastet, als ihr dort ein bislang verborgener Teil seines Lebens offenbart wird.

LASS NICHT LOS
Amir und Anouk fahren nach ihrem ersten gemeinsamen Roadtrip nach Hause. High vor Liebe glauben sie, dass nichts ihr Glück ruinieren kann, bis sie von der Polizei angehalten werden.

evtl. Restkarten an der Abendkasse verfügbar

Der demographische Wandel trifft die Vorpommersche Kleinstadt Loitz mit voller Härte. Seit 1990 hat die einst florierende Gemeinde ein Drittel ihrer Bevölkerung verloren — bis 2030 wird es die Hälfte sein. Ein Zukunftsprojekt soll sich dem Stadtsterben nun in den Weg stellen. In dessen Zentrum stehen die Berliner Annika und Rolando, die innerhalb eines Jahres einen Raum für Begegnungen schaffen sollen. Auch eine Gruppe Musikliebhaber versucht, den Leerstand als Chance begreifend, ein Festival zu organisieren. Braucht es externe Impulse wie diese? Sind sie doch nur der Bruchteil eines bereits viel früher begonnenen Prozesses, der zeigt, wie viel den Loitzern daran liegt, einander zu begegnen — auf ihre Art, doch mit demselben Wunsch nach Selbstverwirklichung. Unendlicher Raum erzählt von Menschen, die eine sterbende Stadt mit Leben füllen und bietet eine filmische Auseinandersetzung mit jener Wirklichkeit, die in vielen Orten Deutschlands und auf der ganzen Welt zu beobachten ist.

evtl. Restkarten an der Abendkasse verfügbar

Zwei sinfonische Konzerte in der Congresshalle mit Chefdirigent Pietari Inkinen und großen Solisten, dazu ein Ensemblekonzert mit Lieblingsstücken der DRP-Blechbläser - das ist unser Winter-Special mit je einem Termin im Januar, Februar und März 2024, zum Preis von 50 Euro bei freier Platzwahl (nach Verfügbarkeit).

Mittwoch, 24. Januar 2024 | 20 Uhr | Großer Sendesaal, SR, Saarbrücken | 3. Ensemblekonzert "My Favorites"
Lieblingsstücke der DRP-Blechbläser

Sonntag, 25. Februar 2024 | 11 Uhr | Congresshalle | 5. Matinée "Wassermusik"
Johannes Brahms - Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15
Jean Sibelius
- Sinfonie Nr. 6 d-Moll op. 104
- Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105

Pietari Inkinen, Dirigent
Antti Siirala, Klavier

Freitag, 8. März 2024 | 20 Uhr | Congresshalle | 2. Soirée "Junge Riesen"
Karol Szymanowski
- Konzert-Ouvertüre op. 12
- Violinkonzert Nr. 2 op. 61
Jean Sibelius - Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39

Pietari Inkinen, Dirigent
Clara-Jumi Kang, Violine

Ende des 19. Jahrhunderts im Deutschen Kaiserreich. Luise von Kummerveldt und ihr Vater, der Baron, leben zusammen mit Hausdame und Diener auf einem Wasserschloss im Münsterland. Luises Leidenschaft ist die Literatur, sie will als berühmte Schriftstellerin in die Geschichte eingehen. Gerade als sie ihr Manuskript an einen Verlag schicken will, stirbt ihr Vater, woraufhin Luises jüngerer Bruder Veit ihr Vormund wird. Um seine Macht gegenüber seiner eigenwilligen Schwester zu demonstrieren, will er sie nötigen, den einfältigen Grafen von Mogge zu heiraten und die Schriftstellerei aufzugeben. Daraufhin stürzt Luise sich durch ein Fenster in den Burggraben. Nach diesem Vorfall behandelt der junge, attraktive Arzt Dr. Büchner Luise. Er verliebt sich augenblicklich in die junge Frau. Der Streit zwischen Luise und Veit eskaliert derweil und es kommt zur Katastrophe.

Immerhin: Die Kunst, die Kunst folgt der Theatergruppe des renommierten Regisseurs Stan, die sich kritisch mit der Pharmaindustrie auseinander setzen will. Zur Unterstützung für die Schauspielerinnen engagiert Stan die Psychotherapeutin Dr Franz. Sie soll Stans Schauspieler unterstützen und für einen reibungslosen Produktionsablauf sorgen. Stan bemerkt, wie sie heimlich dem Ensemble das Medikament Zyprecs verabreicht, um sie abhängig zu machen und die Pharmaindustrie in ein gutes Licht zu rücken. Doch das Medikament bringt Nebenwirkungen mit sich und die Premiere rückt immer näher. Dabei greift Dr Franz als medizinische Beraterin immer tiefer in die Inszenierungsprozesse und künstlerische Arbeit von Stan ein und der eigentliche Regisseur weiss nicht, wie er sich wehren soll. Der Film zeigt auf mehreren Ebenen wie Kunst und Filme entstehen, indem auch das Filmteam gezeigt wird und Realität und Fiktion sich vermischen.

evtl. Restkarten an der Abendkasse verfügbar

Ein Kurztrip mit ihrem Partner Adam soll der schwangeren Lilith helfen, die Entscheidung zu treffen, die ihres, Adams und das Leben eines noch ungeborenen Individuums für immer verändern wird. Adam möchte das Kind, Lilith ist sich nicht sicher. Auf der Überfahrt auf die stürmische Nordseeinsel Hallig Hooge, stellt sich Lilith vor, wie es wäre ein Kind zu haben und begibt sich auf eine emotionale und immer nervenaufreibendere Gedankenreise: Adam, Lilith und ihre gemeinsame Tochter, die 6-jährige Lulu, beziehen ein abgelegenes Ferienhaus auf der Hallig und schnell ist offensichtlich: das Verhältnis zwischen Lilith und ihrer Tochter ist schwierig. Lulu fordert ihre Mutter heraus, wo sie nur kann und Lilith weiß sich nicht zu helfen. Gefangen im stereotypen Rollenbild der Frau und Mutter, scheitert sie zusehends. Bis Lulus kindliche Sticheleien immer extremer werden und Lilith zurückschlägt. Es entwickelt sich ein Existenzkampf, bei dem bald klar ist: nur eine der beiden kann gewinnen.

Zerrissen zwischen der Freiheit der Wellen und gesellschaftlichen Zwängen ringen im Dokumentarfilm “Surf on, Europe!” drei Surf-Begeisterte mit sozialen und politischen Hürden.
Majid, ein Kitesurf-Lehrer in Tarifa, Spanien, sehnt sich nach seiner Familie, die aufgrund von Visa Beschränkungen in Marokko feststeckt. Er bahnt sich seinen Weg durch den Dschungel der Bürokratie, um ihnen die Möglichkeiten eines europäischen Passes zu bieten.
In Biarritz, Frankreich, stellt Margaux Geschlechterstereotypen in der heteronormativen Surfszene infrage. Genervt von sexistischen Klischees organisiert sie mit Freunden das erste LGBTQ-freundliche Surf-Festival Europas.
In Derry entkam Rosy durch das Surfen den Unruhen des Nordirlandkonflikts. Inmitten einer tief gespaltenen Gesellschaft sucht der Surfboard-Shaper nach Halt, während er sich selbstständig macht.
"Surf on, Europe!" erforscht Europas Versprechen von Freiheit und die anhaltenden Herausforderungen, die es bedrohen.

evtl. Restkarten an der Abendkasse verfügbar

Die Menschen gehen mit vergessenen Träumen durchs Leben. Sie bestreiten tapfer einen weiteren Tag, als etwas aus den Fugen gerät. Ein Mann verschwindet im Wald. Eine Jahreszeit geht verloren. Liebende überwinden die Zeit. Kaum merklich verschieben sich die Regeln der Welt. Und auf einmal tun sich in den Köpfen der Menschen neue Wege auf.

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Jan (23) liebt seine Tiere und hat seine Wohnung mit Aquarien, Terrarien und Käfigen vollgestellt. Alice (23), seine Kommilitonin und Umweltaktivistin, schätzt seine Sensibilität. Als sie sich ineinander verlieben, wird Jan von den intensiven Gefühlen, dem sozialen Leben und der Nähe zu Alice überwältigt. Seine Wahrnehmung wird verzerrt und er glaubt, dass er aktiv gegen Bedrohungen vorgehen muss. Jan leidet an einem rauschhaften Wahn, der ihn in eine psychiatrische Klinik führt, wo Alice ihm beisteht. Obwohl er sich zuerst erholt, wird er später von der Uni exmatrikuliert und ihm wird seine Wohnung gekündigt. Daraufhin verfällt er in eine tiefe Depression. Schließlich flüchtet er in den Wald und findet Trost in der Natur.

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Der Punk schwindet, die linksautonomen Hausprojekte, die einst den Puls der Stadt mitbestimmten, sind so gut wie ausgestorben. 
Die Gentrifizierung ist auf den individuellen Besitz ausgelegt. Kapital behalten, vermehren und den Wohlstand der Gesellschaft antreiben. Ein Hausprojekt ist der Gegenentwurf: Jede*r Bewohner*in hat ein Zimmer; Küche, Bad und Aufenthaltsräume werden geteilt. Besitz und Konflikte müssen gemeinsam auf Basis des Konsens entschieden werden. Die Auseinandersetzung mit dem Anderen ist unausweichlich. Das Leben im Hausprojekt ist ein anthropologischer Vollzeitjob. Es ist kein toter Raum, sondern eine Synthese zwischen Mensch, Material und Geschichte. BERLIN UTOPIEKADAVER ist eine Suche nach den gesellschaftlich relevanten Werten der Subkultur. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Welt. Nicht über sie distanziert, sondern mit ihnen gehen wir auf Kundgebungen, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle), durch ihre Privat- und Berufsleben. Die Ankerpunkte des Films sind die bevorstehenden Räumungen des Jugendzentrums Potse und des Köpi Wagenplatzes; beides Institutionen der Berliner Punk- und autonomen Szene.

evtl. Restkarten an der Abendkasse verfügbar

Als die Bakteriologin Lena (38) an einen brennendem Auto vorbeifährt, hört sie den Todesschrei einer Frau. Lena sagt ihrem Freund nicht, wie sehr sie der Vorfall erschüttert, genauso wenig wie sie über die Totgeburt spricht, die sie kürzlich hatte. Stattdessen stürzt sie sich in ihre Arbeit, dringt sie in das Leben der Verstorbenen ein, beginnt eine Affäre mit dem Witwer und übernimmt nach und nach die Mutterrolle für deren Sohn. Durch ihre anhaltende Schlaflosigkeit verliert sie Kontrolle zwischen Traum und Realität. Sie nimmt schließlich die Hilfe einer“Flüsterin“ an und findet dann ihren eigen Weg ihren Verlust zu bewältigen.

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JENSEITS DER BLAUEN GRENZE spielt in den letzten Jahren der DDR, an der Ostsee. Die ehrgeizige Hanna Klein ist eine talentierte Schwimmerin und trainiert fleißig für immer größere Meisterschaften. Ihr Traum ist es, einmal Olympiasiegerin zu werden. Ihr bester Freund Andreas Kuschwitz hingegen wird Zuhause geschlagen und hat Schwierigkeiten, sich einzuordnen. Zusammen mit Jens Blum, der neu hinzugezogen ist und durch einen starken sächsischen Dialekt auffällt, entwickelt sich eine enge Freundschaft. Andreas muss schließlich in einen Jugendwerkhof, wo er „sozialistisch umerzogen“ werden soll. Danach ist nichts mehr wie es vorher war. Zu Hannas Besorgnis kann er sich nicht mehr fangen und stürzt immer weiter ab. Einer, der einst ebenfalls gegen das starre DDR-System angekämpft hat, ist Hannas Vater. Hanna kennt ihn aber nicht anders, als unter Medikamenten im Bett liegend und sich in Jack London Bücher rettend.

Anders als Hannas Vater lässt sich Andreas vom Staat nicht in die Knie zwingen und schmiedet schließlich den Plan, über die Ostsee nach Fehmarn zu flüchten. Den Anstoß dafür gibt Jens, der mit seiner Familie überraschend ausreisen darf. Hanna wird vor die Entscheidung ihres Lebens gestellt: Verlässt sie ihren festen Platz in der sozialistischen Gesellschaft, wo sie anerkannt und gefördert wird? Oder lässt sie Andreas allein über die Ostsee schwimmen, mit dem Wissen, dass er es ohne ihre Hilfe und Erfahrung niemals schaffen wird. Sie entscheidet sich für ihre Freundschaft zu Andreas und lässt alles zurück - ihre Schwimmkarriere und ihre Eltern.

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Leo (45) hat sein Leben in Berlin, hinter sich gelassen. Mit seiner neuen Reportage über eine Rebellengruppe in Thailand hegt er Hoffnung auf einen internationalen Durchbruch als Journalist. Zwischen seinen Recherchen verbringt er Zeit mit seinem Freund MAWAR (34), der auf einem nahegelegenen Markt arbeiten. Mawar träumt von einer besseren Zukunft mit seiner Familie in Deutschland, und Leo bietet ihm Hilfe an. Doch die Zeit mit Mawar erinnert Leo schmerzlich an sein eigenes Leben mit seiner Tochter in Berlin. Inmitten der Recherchen und den Frustrationen in der Kommunikation mit den Rebellen, wächst Leos Sorge, den Kontakt zu seiner geliebten Tochter in Berlin zu verlieren. In der Hoffnung, frühzeitig abreisen zu können, begeht Leo einen folgenschweren Fehler. Er verfasst den Artikel, ohne jemals in echten Kontakt
mit den Rebellen gewesen zu sein. Als plötzlich der Fotograf Julian (30) erscheint, der von der Redaktion geschickt wurde, um Fotos von den Rebellen zu machen, gerät Leo in eine moralische Abwärtsspirale.

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Im Jahr 2020 beschließt die Freundesgruppe bestehend aus Toni (Chrissi Hilkens), Mia (Maren Solty), Matze (Lukas Hanus), Pauli (Orlando Lenzen) und Elena (Salome Kießling), sich in einem Ferienhaus zu isolieren – und trotz der Einschränkung durch die Pandemie gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Doch nach und nach kippt die anfangs noch so gute Stimmung und die jungen Menschen sehen sich vermehrt mit Existenzängsten und mentalen Problemen konfrontiert, die die Freund*innenschaften auf eine harte Probe stellen. Über allem schwebt die Frage, ob diese erzwungene Isolation zu einem Zusammenwachsen oder Auseinanderfallen der Gruppe führt.

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Als Lilith zum Filmstudium nach Berlin kommt, ist der obdachlose Chris der Erste, der sie willkommen heißt. Chris lebt gemeinsam mit seinem Kumpel Alex an einer S-Bahn Station, umsorgt von der gesamten Nachbarschaft. Doch er ist suchtkrank und schafft es nicht, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Als es ihm schlechter und schlechter geht und er nur knapp dem Tod entkommt, beschliesst er, dass er weg muss von der Straße und weg vom Heroin. Aber wohin? Wie kann ein junger Mann in unserer Gesellschaft seinen Platz finden, obwohl er seit Kindesalter nie irgendwo hingepasst hat – oder passen wollte?

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Böhmen im 19 Jahrhundert. Marie, die hübsche Tochter eines Dorfbürgermeisters, soll Wenzel, Sohn des Grundbesitzers Micha heiraten. Sie will aber den schönen Postillon Hans. Da erscheint ein Zirkus im Dorf, stiftet allerorten Verwirrung.; Verfilmung der Oper von B. Smetana

Der demographische Wandel trifft die Vorpommersche Kleinstadt Loitz mit voller Härte. Seit 1990 hat die einst florierende Gemeinde ein Drittel ihrer Bevölkerung verloren — bis 2030 wird es die Hälfte sein. Ein Zukunftsprojekt soll sich dem Stadtsterben nun in den Weg stellen. In dessen Zentrum stehen die Berliner Annika und Rolando, die innerhalb eines Jahres einen Raum für Begegnungen schaffen sollen. Auch eine Gruppe Musikliebhaber versucht, den Leerstand als Chance begreifend, ein Festival zu organisieren. Braucht es externe Impulse wie diese? Sind sie doch nur der Bruchteil eines bereits viel früher begonnenen Prozesses, der zeigt, wie viel den Loitzern daran liegt, einander zu begegnen — auf ihre Art, doch mit demselben Wunsch nach Selbstverwirklichung. Unendlicher Raum erzählt von Menschen, die eine sterbende Stadt mit Leben füllen und bietet eine filmische Auseinandersetzung mit jener Wirklichkeit, die in vielen Orten Deutschlands und auf der ganzen Welt zu beobachten ist.