Mit der KultursommerCard erhalten Sie 10 € Ermäßigung auf eine Karte pro Veranstaltung. Ausnahme: gastronomische Angebote und Kinderveranstaltungen.

Mit der KultursommerCard 10 € Ermäßigung auf Veranstaltungstickets 2024

Mit der KultursommerCard erhalten Sie 10 € Ermäßigung auf eine Karte pro Veranstaltung. Ausnahme: gastronomische Angebote und Kinderveranstaltungen.

Mit der KultursommerCard 10 € Ermäßigung auf Veranstaltungstickets 2024

Mit der KultursommerCard erhalten Sie 10 € Ermäßigung auf eine Karte pro Veranstaltung. Ausnahme: gastronomische Angebote und Kinderveranstaltungen.

Mit der KultursommerCard 10 € Ermäßigung auf Veranstaltungstickets 2024

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Das Kulturforum Hofgeismar freut sich, auch in diesem Jahr wieder ein Open-Air-Klassikkonzert anbieten zu können. Auf der Festwiese hinter dem Café Gesundbrunnen treten in diesem Jahr nicht die Schüler, sondern die Lehrer der Musikschule Hofgeismar auf.

Die Musikschule Hofgeismar ist seit über 40 Jahren das Kompetenzzentrum für musikalische Bildung in der Hofgeismarer Region.
Nicht nur die pädagogischen Wirkungsketten strahlen weit in die Gesellschaft hinein, auch der künstlerische Aspekt ist ein Wesensmerkmal der Musikschularbeit.

Somit präsentieren die Lehrkräfte der Musikschule Hofgeismar in einem Konzertprogramm mit klassischem Schwerpunkt auch ihre künstlerische Seite als Musikerinnen und Musiker.

In unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen laden die Lehrkräfte das Publikum auf eine abwechslungsreiche, musikalische Reise durch mehrere Epochen ein.

(zgi / Foto: Kerstin Aderholz / Repro: Gitta Hoffmann)

Einlass: 15:00 Uhr

Leitung: Esteban Cordi
Solistin: Lavinia Hamza

A. Bruckner - Ouverture g-Moll
D. Schostakowitsch - Cellokonzert Nr. 1
A. Dvorák - 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt"

Einlass: 17:30 Uhr

Das beliebte Orchester aus Bad Kissingen zu Gast im Kurpark Bad Wildungen.

Über 20 Musikerinnen und Musiker präsentieren Blasmusik der Spitzenklasse und transportieren ihre Freude an der böhmischen Blasmusik wieder direkt in die Herzen ihrer Fans. Die Musikanten in Original Egerländer Tracht begeistern mit schwungvollen Melodien, Temperament und Leidenschaft. Die Liebhaber dieser Musik dürfen sich auf einen stimmungsvollen Abend mit den „Perlen der Blasmusik“ von Ernst Mosch und seinen Original Egerländer Musikanten und anderen Komponisten freuen.

Einlass ab 18.30 Uhr. Bei schlechter Wetter-Prognose in der Wandelhalle BW.

Blechbläser-Kammermusik als Hauskonzerte? Aus akustischen Gründen eher nicht im Wohnzimmer, dafür im verwunschenen Garten und in ländlicher Scheune mit genügend Raum zur Klangentfaltung. Einen Höhepunkt des Programms bildet das eigens für das Göttinger Trio komponierte Werk von Marta Kowalczuk. Besonderes Augenmerk der 26-jährigen Komponistin, Barockgeigerin und Wahlhamburgerin liegt auf der Verbindung von traditionell und innovativ, von Barockmusik und experimentellen Klangfarben. Zwischen musikalischen Welten bewegt sich auch Daniel Schnyder – seine Werke lassen sich zwischen Klassik und Jazz verorten und auch sein Trio sprudelt nur so vor Experimentierfreude. Viel Experiment und eine humorvolle Überraschung nach der anderen erwartet das Publikum bei „Quiet, please“ von Vito Žuraj. So viel sei gesagt: Unsere Blechbläser haben Sie so noch nie erlebt!

Programmatisch widmet sich das Ensemble sowohl dem Repertoire des 21. Jahrhunderts, als auch auf Bearbeitungen alter "Klassiker" für Mallet-Ensemble. Für das Konzert im Ballhaus hat der Schlagzeugstudent Thodoris Koskinas einige Werke, wie z. B. die Griechischen Tänze von Nikos Skalkottas, für Mallet-Ensembles arrangiert. Klassiker der original Schlagzeugliteratur stehen diesmal ebenfalls auf dem Programm.

Einlass ab 16:30 Uhr - Das Ticket berechtigt am Veranstaltungstag zum Besuch von Schloss Wilhelmshöhe ab 15 Uhr

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Eine Hommage an Rudi Schuricke und Gerhard Winkler, Deutschlands Schlagerstars der 1930er bis -50er. Der 1906 geborene Gerhard Winkler wurde als Salon, Schlager- und Filmkomponist bekannt. Berühmtheit erlangte er durch das 1943 komponierte Lied “Caprifischer”, mit dem der Schlagersänger Rudi Schuricke einen seiner größten Erfolge feierte.

Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Charme und Witz sind die besonderen Markenzeichen des Vokalensembles Amarcord. Das Repertoire umfasst Musik des Mittelalters, der Renaissance, der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts, aber auch Volkslieder, Soul und Jazz und eben auch den Schlager. Kongenial unterstützt werden sie hier von den Österreichischen Salonisten. Die vielseitigen Musiker aus ganz Österreich widmen sich sogenannter Salonmusik, wie man sie früher in den feinen Kaffeehäusern und Tanzsalons hören konnte, mit sentimentalen Tangos, feurigem Czardas, Balkanmusik, schwungvollem Walzer, Filmmusik, Latin Jazz und alten Schlagern.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

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Mit einzigartiger Konsequenz und Präzision verschmelzen vier Einzelstimmen zu einem Unisono-Körper. Kraja haben ihr eigenes musikalisches Universum geschaffen - meditativ, fesselnd und poetisch. Nach Tourneen rund um die Welt, fünf Alben, zwei EPs, der Zusammenarbeit mit einem Symphonieorchester und einer schwedischen Grammy-Nominierung haben Kraja eine stilistisch sehr einflussreiche Rolle entwickelt und sind eine der erfolgreichsten schwedischen Folkbands in der internationalen Musikszene.

Linnea Nilsson, Lisa Lestander, Frida Johansson und Eva Lestander lernten sich alle in der fünften bis siebten Klasse kennen, als sie in ihrer Heimatstadt Umeå in Nordschweden auf dieselbe Musikschule gingen. Nach einigen Jahren in Schulchören und in verschiedenen Instrumentalensembles, gründeten sie 2001 Kraja. Zu Beginn bestand das Repertoire fast ausschließlich aus traditionellen schwedischen und nordischen Volksliedern, für die Kraja ihren eigenen charakteristischen Arrangement-Stil entwickelte. Mit der Zeit kamen wuchs das Repertoire auch immer mehr um Eigenkompositionen.

Der Name Kraja bedeutet in der samischen Sprache "der Ort, nach dem man sich sehnt" und ist ein Ort außerhalb der Stadt Arjeplog, in der Nähe des Wohnortes der Großeltern von Lisa und Eva.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

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Man erzählt sich, dass die Geschichte von Wildes Holz in einem Hotelzimmer in Ungarn begann, wohin es die drei zu Konzerten mit ihrer Musikschule verschlagen hatte. Anto und Markus spielten in zwei Swing- und Latinensembles, Tobias half als Saxophonist aus. Kaum jemand wusste, dass er auch meisterlich Blockflöte spielte. Eines Abends nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte die beiden, ob sie Lust hätten, mit ihm ein paar Jazzstücke zu spielen. Ehrlich gesagt, erwarteten die beiden von einer Blockflöte nicht so viel und sagten: "Na klar!"

Was dann abging, war eine Session, die bis heute nicht zuende ist. Von dunklen Kellergewölben bis zu bekannten Bühnen, vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden: Überall sorgen sie für verblüffte und schließlich begeisterte Zuhörer, und das alles nur, weil ihnen eins immer noch am meisten Spaß macht: selber Wildes Holz zu sein.

Bewirtung ab 18:30 Uhr