Das mörderische Vergnügen rund um die Ex-Bundeskanzlerin, gelesen von Katharina Thalbach, geht in die zweite Runde…
Der Gärtner ist nicht immer der Mörder, manchmal ist er auch die Leiche. Das wird Rentnerin Angela spätestens klar, als ihr Mops die Leiche des Gärtners auf dem Klein-Freudenstädter Friedhof in der beschaulichen Uckermark entdeckt.Die Mordverdächtigen sind allesamt in zwei verfeindeten Bestatter-Familien zu finden und bereiten der Meisterdetektivin Miss Merkel einiges an Kopfzerbrechen. Auch privat stellt der zweite Fall die Ex-Kanzlerin vor kniffelige Probleme.

Komödie in Frankfurter Mundart von Rainer Dachselt nach William Shakespeare

Ritter Hannes von Wampach ist fett, nicht mehr der Jüngste und außerdem pleite. Aber er kann immer noch jede Frau haben. Glaubt er jedenfalls. Also macht er sich an die verheiratete und vor allem reiche Frau Horn aus Griesheim ran. Doch da gerät er an die Falsche! Er wird samt Schmutzwäsche in den Fluss gekippt, in Frauenkleidern aus dem Haus gejagt und im mitternächtlichen Wald gepiesackt. Nebenbei bringen Frau Horn und ihre Tochter Ännchen den krankhaft eifersüchtigen Herrn Horn zur Raison und verschaffen Ännchen aus einem Kreis ziemlich dämlicher Bewerber einen flotten Bräutigam.
„Das ist doch von Shakespeare und spielt in Windsor!“ Stimmt. Aber aus der Themse wird im Handumdrehn der Main, aus London wird Frankfurt, aus Sir John Falstaff wird Ritter Hannes und am Ende lachen „die lusdischen Weiber von Griesheim“.

Michael Quast wird den Ritter Hannes spielen, die Regie liegt in den bewährten Händen von Sarah Groß.

Auf der Bühne Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach, Stefani Kunkel, Léa Zehaf, Alexander J. Beck, Jochen Döring, Rainer Ewerrien, Julius Ohlemann, Sam Michelson und Michael Quast
Regie Sarah Groß Kostüme Christian Robert Müller Maskenbild Katja Reich

Foto © Maik Reuß

Der Einlass beginnt 90 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Einlass: 19.00 Uhr

Die Burganlage auf einem Basaltkegel am Rande der Wetzlarer Altstadt hat eine abwechslungsreiche Geschichte. Heute ist von der Burg nur noch die Ruine des Turms erhalten. Hoch über der Altstadt gelegen hat man von dort einen umfassenden Blick auf die Häuser der Altstadt, auf das Lahntal und die Hügel des Lahn-Dill-Berglandes.

Dauer: 1 Stunde

Am Sonntag, dem 6. Juli 2025, um 16.30 Uhr wird der Clara-Schumann-Saal im Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt zum Schauplatz eines ganz besonderen musikalischen Highlights: Das Landesjugendjazzorchester (LJJO) Hessen und das JugendJazzOrchester (JJO) Nordrhein-Westfalen treffen sich erneut zu einem gemeinsamen Konzert unter dem Motto "Double Time". Doch in diesem Jahr gibt es einen besonderen Anlass zu feiern: Das LJJO Hessen wird 40 alt – zusammen mit dem JJO NRW, das 50 Jahre besteht, ergibt sich ein beeindruckendes musikalisches Jubiläum von 90 Jahren!

Beide Ensembles sind Aushängeschilder der deutschen Jazzszene und bringen herausragende junge Musikerinnen und Musiker aus ihren Bundesländern zusammen. Sie stehen für musikalische Exzellenz und Bigband-Jazz auf höchstem Niveau. Das Publikum darf sich auf ein vielseitiges Programm freuen – von swingenden Klassikern über moderne Kompositionen bis hin zu mitreißenden Arrangements aus der Feder renommierter Jazzkomponistinnen und -komponisten.

Nach dem erfolgreichen gemeinsamen Konzert im vergangenen Jahr setzen die beiden Orchester ihre musikalische Partnerschaft fort und bringen erneut die geballte Energie des Jazz auf die Bühne. Ein Konzert, das Bigband-Fans nicht verpassen sollten!

Dieses Konzert findet in Kooperation mit der Jazz-Initiative Frankfurt e.V. und dem Dr. Hoch´s Konservatorium statt.

Copyright: Frank Teigler | Rebecca ter Braak

Einlass: 16:00

Der Ex-Strafverteidiger Björn Diemel führt mit seinem kriminellen Partner, einem Ex-Pädagogen, mittlerweile einen eigenen Kindergarten. Im ersten Stock des schicken Altbaus wohnt er selbst und im Keller ist ein brutaler Verbrecher eingesperrt. Viel Stoff für einen amüsanten Krimiabend mit Psychoeinheiten ...

Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Dorothea Mines

Über die Sommerfestspiele auf Burg Sonnenberg bläst vom 24. Juni bis zum 20. Juli ein Wirbelsturm und reißt Dorothys Haus zu den Wolken. Das gemütliche Häuschen wirbelt durch die Luft, landet in einer Parallelwelt namens OZ und plättet die böse Osthexe.

Auch Dorothy findet sich plötzlich in einer fremden und geheimnisvollen Umgebung wieder. Schrullige Hexen, knuffige Munchkins begegnen ihr, doch auch drei besonders ungewöhnliche Typen:

Vogelscheuche, Blechmann und Löwe.

Die Scheuche hat nur Stroh im Kopf und es fehlt ihr der Verstand. Der Blechmann quietscht und wünscht sich ein warmes Herz in seiner vorderen Stahlklappe. Der Löwe hat die Seele einer ängstlichen Maus und möchte endlich wissen, wie sich Mut anfühlt. Dorothy will nach Hause zu ihrem Hündchen Toto. Es gibt jemanden, der den Freunden helfen könnte. Doch was wird die gefährliche Wanderschaft zu dem noch gefährlicheren Zauberer von OZ bringen?

Das Buch „Der Zauberer von OZ“ des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum ist bereits 125 Jahre alt und verzaubert die Menschen immer wieder mit seiner Erzählung über Freundschaft, Zusammenhalt und die Kraft des Wünschens.

Eine turbulente-poetische Inszenierung mit Live-Musik liegt in den bewährten Händen des Intendanten und Regisseurs Wolfgang Vielsack. Auch das bezaubernde Ambiente der über 800 Jahre alten Burg Sonnenberg wird wieder alle in ihren Bann ziehen.

Exklusiv in Hessen: Butzbach feiert das größte Blasmusik-Festival der Region
Erstmals findet in Butzbach das größte Blasmusik-Festival der Region statt – ein exklusiver Termin und zugleich die letzte Gelegenheit, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original in Hessen live zu erleben. Nach dem mitreißenden Auftakt mit Jan Delay & Disko No. 1 und der größten Mallorca-Party Deutschlands setzt das Blasmusik-Festival am Sonntag, den 6. Juli, den feierlichen Schlusspunkt des Butzbach Open Air 2025.
Ernst Hutter auf Abschiedstournee – am 6. Juli in Butzbach
Ernst Hutter, seit 25 Jahren an der Spitze der Original Egerländer Musikanten, verabschiedet sich 2025 als Leiter des weltweit erfolgreichsten Blasorchesters. Seine große Abschiedstournee „Mein Finale“ mit den Egerländern führt ihn mit mehr als 40 Konzerte quer durch Deutschland – und jetzt auch live und Open Air nach Butzbach.
„Die ausverkauften Hallenkonzerte der ‚Mein Finale‘ Tournee haben gezeigt, wie groß das Interesse ist. Aufgrund der überwältigenden Nachfrage freuen wir uns, das Butzbach Open Air als exklusiven Termin im Sommer anzubieten – das definitiv letzte Konzert in Hessen, das Fans die Gelegenheit gibt, live dabei zu sein und einen unvergesslichen Abschied von Ernst Hutter zu erleben“, sagt Christian Schmidt, Geschäftsführer von Depro Dienstleistungen.
Das Butzbach Open Air 2025 – Ein unvergessliches Erlebnis
Das Butzbach Open Air 2025 ist ein echtes Highlight und bietet ein abwechslungsreiches Programm. Vor der historischen Kulisse vom Butzbacher Schloss wird die Bühne errichtet, auf der an mehreren Tagen für bestes Live-Erlebnis gesorgt wird. Am Sonntag, 6. Juli, kann sich das Publikum auf „Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten“ freuen. Tickets für Steh- und Sitzplätze sind ab sofort erhältlich – schnell sein lohnt sich.

Einlass: 15:00 Uhr

Wohin mit den einsamen älteren Herren in der Nachbarschaft? Die beiden betagten etwas tüdeligen Schwestern Abby und Martha haben sich entschlossen die Ärmsten zu erlösen, mithilfe von Holunderwein und… Arsen. Leider kommt ihnen dabei die Verwandtschaft in die Quere, zuerst der untadelige Neffe Mortimer, der die Tanten vermeintlich vor sich selbst schützen will und dann der missgestaltete Massenmörder Jonathan, der seine eigenen Leichen im Keller verstecken will.

Regie Harald Demmer

Nicola Förg: »Verdammte Weiber«
So 6. Juli 2025
Ein Irmi-Mangold-Krimi
LITERATURLOUNGE

11:00 Uhr (sonntags)
· Martin Maria Schwarz
(hr2-kultur), Moderation und andere

Eintritt frei

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

Er ist „das beste Allroundtalent, das die Szene zu bieten hat“ (Eric Clapton) und wurde mit bislang fünf Grammies ausgezeichnet! Ende Juni/ Anfang Juli feiert Robert Cray bei fünf Gastspielen ein besonderes Jubiläum auch in Deutschland. Die Tour trägt den Titel „2025 Out Driving Around Tour: Groovin‘ 50 Years“. Seit der Gründung seiner Band im Jahr 1974 steht der Name des US-amerikanischen Gitarristen/Sängers für eine vor allem im Konzert zündende „populäre Mischung aus Memphis-Soul, Rhythm & Blues und modernen Rock“ (Rockmusik Lexikon). Kritiker, das Publikum und seine Kollegen schätzen über alle Massen den „heißesten Blues-Mann, der niemals Baumwolle pflückte“ (New Musical Express). Er wurde von Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards in Chuck Berrys Begleitgruppe für den Film „Hail! Hail! Rock’n’Roll“ eingeladen, begeisterte bei den Welttourneen von Tina Turner beziehungsweise Eric Clapton, wirkte auf Alben der Blues-Legende John Lee Hooker mit. Selber hat The Robert Cray Band um die zwanzig Tonträger aufgenommen. Da haben er, Richard Cousins (Bass), Dover Weinberg (Keyboards) und Schlagzeuger George Sluppick zweifelsohne die Qual der Wahl, um einen repräsentativen Querschnitt für das Best Of-Programm ihrer Auftritte zusammenzustellen!

Einlass: 19:00 Uhr

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

Komödie in Frankfurter Mundart von Rainer Dachselt nach William Shakespeare

Ritter Hannes von Wampach ist fett, nicht mehr der Jüngste und außerdem pleite. Aber er kann immer noch jede Frau haben. Glaubt er jedenfalls. Also macht er sich an die verheiratete und vor allem reiche Frau Horn aus Griesheim ran. Doch da gerät er an die Falsche! Er wird samt Schmutzwäsche in den Fluss gekippt, in Frauenkleidern aus dem Haus gejagt und im mitternächtlichen Wald gepiesackt. Nebenbei bringen Frau Horn und ihre Tochter Ännchen den krankhaft eifersüchtigen Herrn Horn zur Raison und verschaffen Ännchen aus einem Kreis ziemlich dämlicher Bewerber einen flotten Bräutigam.
„Das ist doch von Shakespeare und spielt in Windsor!“ Stimmt. Aber aus der Themse wird im Handumdrehn der Main, aus London wird Frankfurt, aus Sir John Falstaff wird Ritter Hannes und am Ende lachen „die lusdischen Weiber von Griesheim“.

Michael Quast wird den Ritter Hannes spielen, die Regie liegt in den bewährten Händen von Sarah Groß.

Auf der Bühne Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach, Stefani Kunkel, Léa Zehaf, Alexander J. Beck, Jochen Döring, Rainer Ewerrien, Julius Ohlemann, Sam Michelson und Michael Quast
Regie Sarah Groß Kostüme Christian Robert Müller Maskenbild Katja Reich

Foto © Maik Reuß

Der Einlass beginnt 90 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Komödie in Frankfurter Mundart von Rainer Dachselt nach William Shakespeare

Ritter Hannes von Wampach ist fett, nicht mehr der Jüngste und außerdem pleite. Aber er kann immer noch jede Frau haben. Glaubt er jedenfalls. Also macht er sich an die verheiratete und vor allem reiche Frau Horn aus Griesheim ran. Doch da gerät er an die Falsche! Er wird samt Schmutzwäsche in den Fluss gekippt, in Frauenkleidern aus dem Haus gejagt und im mitternächtlichen Wald gepiesackt. Nebenbei bringen Frau Horn und ihre Tochter Ännchen den krankhaft eifersüchtigen Herrn Horn zur Raison und verschaffen Ännchen aus einem Kreis ziemlich dämlicher Bewerber einen flotten Bräutigam.
„Das ist doch von Shakespeare und spielt in Windsor!“ Stimmt. Aber aus der Themse wird im Handumdrehn der Main, aus London wird Frankfurt, aus Sir John Falstaff wird Ritter Hannes und am Ende lachen „die lusdischen Weiber von Griesheim“.

Michael Quast wird den Ritter Hannes spielen, die Regie liegt in den bewährten Händen von Sarah Groß.

Auf der Bühne Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach, Stefani Kunkel, Léa Zehaf, Alexander J. Beck, Jochen Döring, Rainer Ewerrien, Julius Ohlemann, Sam Michelson und Michael Quast
Regie Sarah Groß Kostüme Christian Robert Müller Maskenbild Katja Reich

Foto © Maik Reuß

Der Einlass beginnt 90 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Ein Rehbraten soll die Verlobung des ältlichen Dorfschullehrers Baculus und seines jungen, bauern-schlauen Mündels Gretchen krönen. Doch der dafür notwendige Wilderei-Ausflug in den Park des Grafen kostet Baculus um ein Haar Stellung und Braut. Gretchens Angebot, höchstselbst beim Grafen vorzusprechen, scheint angesichts seiner notorischen sexuellen Gier nicht opportun. Rettung verspricht ein Student, der bereit ist, als angebliche Braut zum Grafen zu gehen. Hinter diesem verbirgt sich niemand anderes als die verwitwete Schwester des Grafen – was erst den Beginn heillos-komischer Verwirrung bedeutet. Unter dem Mantel der Verkleidungskomödie hat Albert Lortzing im »Wildschütz« von 1842 eine bissige wie pointenreiche Gesellschafts-Satire verfasst, deren Höhepunkt erreicht ist, als sich Baculus bereit erklärt, sein Gretchen an den Baron zu verkaufen. Diese Inszenierung lebt von schier überquellender Spielfreude und dem notwendigen Ernst, um den Unsinn auf Burg Hohenstein zum Blühen zu bringen

Einlass ab 19.30 Uhr

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden