Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

FALLING | IN LOVE ist hinreißende Schönheit. Stürze Dich in ein wogendes Meer der Farben und Gefühle – kuratiert vom Pariser Stardesigner Jean Paul GAULTIER. Berlins strahlendes Show-Juwel mit der unbeschreiblichen Magie von 100 Millionen Swarovski Kristallen. Ein neuer Weltrekord. Die Krönung dieses Kristallrausches auf der größten Theaterbühne der Welt ist der größte Swarovski Kristall – der Welt.

Erlebe die funkelndste Grand Show aller Zeiten!

Dauer ca. 2,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause
Auch geeignet für Gäste ohne Deutschkenntnisse
Empfohlen ab 8 Jahren

Einlass ab eine Stunde vor Showbeginn

Eventuell Restkarten an der Tages-/Abendkasse

Von der Hamburger Theaterakademie sind zwei neue Stimmen in der Theaterwelt zu Gast. Die frisch gefertigten Werkstattarbeiten präsentieren wir in einem Doppelabend direkt nacheinander:

BZZ BALD oder HUMMELMONOLOGE
von Alice M. Rugai in Regie von Maciek Martios

Eine Hummel, die eigentlich nicht fliegen sollte - aber sie tut es doch. Ein Mensch, der eine Wohnung sucht, aber eine Hummel und damit die Liebe findet... HUMMELMONOLOGE ist eine poetische und politische Auseinandersetzung mit Natur, Verlust und Erinnerung. Eine Sprache, die zwischen Bzzzz und Bedeutung oszilliert, die sirrt, summt und sticht, lädt das Publikum in eine dystopische Welt ohne GRÜN ein und fragt: Gibt es noch Hoffnung? Eine Kreuzung aus Hummelsex, Blätterfetisch und anderen Interventionen.

MIT Pierre Ivo Hase / Paul Euler / Mathilde Mayer TEXT Alice Muitoevoli Rugai REGIE Maciek Martios PREMIERE DRAMA! Festival Hamburg KOOPERATION Hochschule für Musik und Theater Hamburg / Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover / Universität der Künste Berlin ERMÖGLICHT DURCH Rusch Stiftung / Mara & Holger Cassens Stiftung

YOU WITH THE SAD EYES
eine Hamlet-Abwandlung durch Ilario Raschèr

Hamlet wankt entlang der Grenzen seiner Realität, die er sich mit Gespenstern teilt. Sein Vater ist tot. In einer vorsichtigen Bewegung nähert sich der Spieler Max Kurth der Figur Hamlet, seiner Sprachlosigkeit, den Zuschreibungen, der Wut und der unter allem liegenden Trauer. Wie können wir im Theater einen Raum des gemeinsamen Betrauerns und Bezeugens erschaffen? YOU WITH THE SAD EYES ist eine Annäherung an eine Zeit der Verluste und der Versuch, sich darin neu zusammenzusetzen.

MIT Max Kurth BÜHNE / KOSTÜM Luca Punke DRAMATURGIE Marie Fuchs REGIE Ilario Raschèr KOOPERATION St. Pauli Theater Hamburg / Theaterakademie Hamburg - Hochschule für Musik und Theater UNTERSTUETZUNG Rusch Stiftung

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Bereit für eine Reise zurück in die glitzernde Welt der 70er-Jahre? "Thank you for the music – Die ABBA Story" ist weit mehr als eine Show – es ist ein Live-Spektakel, das die unvergänglichen Hits und das Lebensgefühl einer ganzen Ära wieder zum Leben erweckt. Hier treffen unvergessliche Klassiker wie "Waterloo", "Mamma Mia", "Dancing Queen" und "Take a Chance On Me" auf die neuesten ABBA-Meisterwerke wie "Don’t Shut Me Down" und "I Still Have Faith in You" – alles live auf der Bühne!

In zwei mitreißenden Stunden erleben Sie die bewegende Geschichte der Kultband: Von ihren ersten Schritten ins Rampenlicht über triumphale Erfolge bis hin zu emotionalen Tiefpunkten. Leidenschaftlich und authentisch lassen die Darsteller*innen und Musiker*innen die Magie von ABBA aufleben.
Mit den grandiosen Stimmen von Rachel Hiew und Dominique Lacasa in den Rollen von Agnetha und Anni-Frid und den beeindruckenden Performances von Jarek Jeziorowski und Jules Dodd als Björn und Benny wird ABBA wieder greifbar.

Der schwedische Musical-Darsteller Petter Bjällö führt als Moderator mit jeder Menge Charisma und faszinierenden Geschichten durch den Abend. Einen Abend voller Emotionen, zeitloser Musik und unbändiger Energie – ein Muss für jeden Fan und ein Fest für alle, die sich von der Kraft der Musik begeistern lassen!
Thank you for the music – das ist Disco-Feeling pur, das Sie garantiert nicht still sitzen lässt!

Einlass: 19:00 Uhr

Das Fontane-Lyrik-Projekt ist unser Klassiker! Es ist der gekonnte Mix aus Fontane-Texten, zeitgenössischer Musik und den eindrucksvollen und einfühlsamen Stimmen brillanter Schauspielerinnen und Schauspieler. Erleben Sie am 7. Juni in der Neuruppiner Kulturkirche einen unvergesslichen Fontane-Abend mit Robert Dölle, Tessa Mittelstaedt und Jürgen Tonkel. Das Textbuch hat Frank Matthus zusammengestellt.

Fotos: © Andre Roehner, Stefan Braun, Christian Hartmann

Einlass: 18:00 Uhr

English version see below

Premiere
Performance/Konzert
Deutsch/Englisch
Ca. 75 Min.
Relaxed Performance
07.06., im Anschluss an die Vorstellung: Publikumsgespräch mit Flinn Works und Jutta Kill

Flugscham? Klimakomplexe? Du möchtest deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren, weißt aber nicht, wie? Dann komm zu Carbon Negative! Diese Performance ist nicht nur klimaneutral, sondern klimapositiv. Dein Besuch trägt aktiv dazu bei, die Kohlendioxid-Bilanz zu verbessern, denn wir überkompensieren unsere schädlichen Emissionen. Wir können uns nicht mehr leisten, auf perfekte Lösungen oder den Systemwandel zu warten. Denk mit. Enscheide mit. Für eine bessere Zukunft! Zwischen Labor, Interaktion und audiovisueller Performance öffnet Carbon Negative einen Raum für Reflexion, Irritation und Handlungsmöglichkeiten.

Von und mit: Susana Alonso (Lichtdesign), Lea Dietrich (Ausstattung), Konradin Kunze (Künstlerische Leitung, Performance), Andi Otto (Komposition, Performance), Grischa Schwiegk (CO₂-Bilanzierung), Sophia Stepf (Künstlerische Leitung, Regie), Maja Zagórska (Künstlerische Mitarbeit, Social Media), Marit Buchmeier & Lisanne Grotz / xplus3 Produktionsbüro (Produktionsleitung)

Eine Produktion von Flinn Works in Koproduktion mit Sophiensæle. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin, durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie das Kulturamt der Stadt Kassel und die Gerhard-Fieseler-Stiftung.
__________

Premiere
Performance/Concert
German/English
Ca. 75 min.
Relaxed Performance
07.06., following the performance: Artist talk with Flinn Works and Jutta Kill

Flight shame? Climate complexes? Want to reduce your carbon footprint but don't know how? Then come to Carbon Negative! This performance is not only climate-neutral, but climate-positive. Your visit actively contributes to improving the carbon footprint because we overcompensate our harmful emissions. We can no longer afford to wait for perfect solutions or systemic change. Think with us. Join in the decision. For a better future! Between laboratory, interaction and audiovisual performance, Carbon Negative opens up a space for reflection, irritation and possibilities for action.

Created by Susana Alonso (Light design), Lea Dietrich (Stage, costume design), Konradin Kunze (Performance, artistic direction), Andi Otto (Composition, performance), Grischa Schwiegk (CO₂ balancing), Sophia Stepf (Artistic direction), Maja Zagórska (Artistic Collaboration, social media), Marit Buchmeier & Lisanne Grotz / xplus3 Produktionsbüro (Production management)

A production by Flinn Works in co-production with Sophiensæle. Supported by the Senate Department for Culture and Social Cohesion of the State of Berlin, Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media, the Hessian Ministry of Science and Research, Art and Culture as well as the Cultural Office of the City of Kassel and the Gerhard Fieseler Foundation.

Bild/Photo: © Lea Dietrich

Eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Kriminelle ältere Menschen kontaktieren und sich als ihre Enkel oder nahe Verwandte ausgeben. Die Täter täuschen vor dringend finanzielle Unterstützung zu benötigen und betrügen ihre Opfer.

Doch was passiert, wenn der Spieß umgedreht wird?

Ganz nach dem Motto „die Alten schlagen zurück“ gerät die Geschichte zwischen der schlagfertigen Veronica und ihrem zerstreuten Enkel Manfred völlig außer Kontrolle. Als Manfred nach 16 Jahren Kontaktpause seine Großmutter Veronica besucht, erwartet ihn alles, nur nicht das, was folgt. Zunächst teilt ihm die ältere Dame mit, dass sie ihn zum Alleinerben machen möchte, dass jedoch nicht ohne bestimmte Bedingungen.

Was Manfred dann im Keller entdeckt, weckt seinen Fluchtinstinkt blitzschnell. Doch die Haustür ist verschlossen, und sein Handy verschwunden. Und für Veronica ist die Unterhaltung noch lange nicht beendet.

„Der Enkeltrick“ ist eine unterhaltsame, zugleich absurde und vielschichtige Inszenierung, die auf amüsante Weise ein äußerst aktuelles Thema behandelt.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

MEMENTO MORI – Deine letzte Stunde
Europas spektakuläre Zirkusshow – jetzt auch in Deiner Nähe!

Der Zirkus des Horrors geht ab 2025 mit seiner neuen Produktion „MEMENTO MORI – Deine letzte Stunde“ auf Tour.

In seiner neuen Inszenierung vereint der Zirkus des Horrors spektakuläre Artistik, halsbrecherische Stunts, schräge Comedy und irre Freaks in der wohl außergewöhnlichsten Show Europas und setzt dabei neue Maßstäbe im Entertainmentbereich.

Alles, was hier passiert ist echt und geschieht direkt vor den ungläubigen Augen der Zuschauer. Spektakuläre Stunts und rasante Akrobatik in der Luft und auf dem Bühnenboden lassen den Zuschauern den Atem stocken! Darüber hinaus gibt es rasante Artistik auf Rollschuhen, eine spektakuläre Schleuderbrettnummer und viele weitere spektakuläre Highlights, die allesamt thematisch in die Horror-Story integriert sind.

Memento Mori ist ein Zusammenspiel aus haarsträubender Artistik und atemberaubender Show und dabei ein innovatives und immer wieder überraschendes Erlebnis!

Also, worauf wartest Du?!?!
Deine letzte Stunde hat geschlagen!

Einlass ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

FALLING | IN LOVE ist hinreißende Schönheit. Stürze Dich in ein wogendes Meer der Farben und Gefühle – kuratiert vom Pariser Stardesigner Jean Paul GAULTIER. Berlins strahlendes Show-Juwel mit der unbeschreiblichen Magie von 100 Millionen Swarovski Kristallen. Ein neuer Weltrekord. Die Krönung dieses Kristallrausches auf der größten Theaterbühne der Welt ist der größte Swarovski Kristall – der Welt.

Erlebe die funkelndste Grand Show aller Zeiten!

Dauer ca. 2,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause
Auch geeignet für Gäste ohne Deutschkenntnisse
Empfohlen ab 8 Jahren

Einlass ab eine Stunde vor Showbeginn

Eventuell Restkarten an der Tages-/Abendkasse

Flanieren Sie bei unserem literarischen Fontane-Stadtspaziergang mit Schauspieler Hans Machowiak durch Straßen, Gassen und Parks von Neuruppin. Er führt Sie an Schauplätze aus dem Leben und Werk Theodor Fontanes in Neuruppin und steuert unterwegs den ein oder anderen Originaltext bei.

Foto: Dietmar Stehr

Haben Sie schon mal gesehen wie die Realität auf den Kopf gestellt wird? Nein?

Dann wird es Zeit für einen Besuch in Ben Blu’s Illusionstheater! Kommen Sie mit Ihrer Familie vorbei und lassen Sie sich in die Welt der Magie entführen. Kinder ab 4 Jahren beobachten mit staunenden Augen und offenen Mündern wie sich Gegenstände verwandeln oder schweben. Auch die Erwachsenen staunen und lachen, wenn Ben das Publikum verzaubert.

Ben Blu’s einzigartiges Illusionstheatater hat sich auf die Zauberkunst spezialisiert. In einem intimen Rahmen erleben Sie und Ihre Familie eine interaktive und unterhaltsame Show. Teilweise entstehen Effekte mitten im Publikum. Egal, ob Sie in Berlin wohnen oder zu Besuch in der Stadt sind: Diese Show wird sie begeistern! Einige Kunststücke gibt es weltweit nur hier zu sehen.

Der Sympathische Zauberkünstler Ben Blu führt Sie und die anderen Gäste ca. 60 Minuten lang ohne Pause durchs Programm. Dieses passt er dem jeweiligen Publikum leicht an, zum Beispiel in Bezug auf die Altersgruppen.

Einlass 30 min vor der Show

Wir feiern Newroz, Beltane und Walpurgisnacht. Der Frühling beginnt und heute Nacht ist der Schleier, der das Diesseits vom Jenseits trennt, dünner als der Geduldsfaden einer Witch, die zum Bitch-Slap ausholt.
 
10 Berliner*innen kommen im Heimathafen zusammen und treten in den gemeinsamen Kreis, um zu fragen: Was steckt hinter der Beschimpfung als „Hexe“ in so vielen Ländern? Was machen Großstadthexen eigentlich heute so? Waren Witches immer schon Bitches? Und ist es das, was Bibi Blocksberg uns sagen wollte?
 
Das Publikum ist eingeladen, mit in den Kreis zu treten und die gemeinsamen Kräfte zu bündeln.  
Wir schärfen unsere Bitch Skills und spitten Power-Spells. Wir rufen die Verstorbenen an und chanten Lieder für Jina Mahsa Amini (Jîna Emînî). Wir laufen dreimal gegen den Uhrzeigersinn, damit der Zauber wirkt, voguen im Rhythmus des Feuers, und zeigen einmal mehr, was so viele vergessen haben: We are the grandchildren of the witches you couldn´t burn!

Ausverkauft

A Conversation with a Cultural Icon II

In the summer of 1976, pop star David Bowie moves from Los Angeles to Berlin. Why Berlin? Was he attracted by the mixture of Weimar nostalgia, isolated Wall city and niche location for the new music that would later be called Krautrock? In fact, he created radically new music in Berlin in the following two years, recorded both an anthem and a legendary album with `Heroes´, made a curious Weimar-era film with Just a Gigolo, and then disappeared into the pop-synthetic eighties.

“The musical concept of Grosser’s evening works brilliantly …. Just as Bowie’s musical, cinematic and fashionable work has lived from permanent transition and diversity of influence – ready to jump between Krautrock and Expressionism – so is this performance associative and fluid.” Patrick Wildermann / Tagesspiegel