Am 13. Juli 2025 lädt der TSV Laupheim 1862 e.V. herzlich zur 8. Ballett Matinée ein.

Unsere TSV Ballett-Eleven werden das bezaubernde Ballettstück „Coppélia oder Das Mädchen mit den Glasaugen“ aufführen. Dieses klassische Werk, das bis heute zum Standardrepertoire des Balletts gehört, erzählt die zauberhafte Geschichte einer mechanischen Puppe und wird das Publikum mit kunstvollen Choreografien und hinreißender Musik in seinen Bann ziehen.

Als Gäste begrüßen wir die „Tanz- und Ballettschule Caro Frick“ aus Ravensburg. Sie werden mit ihren einzigartigen Choreografien und ihrer Leidenschaft für den Tanz das Publikum begeistern.

Ein weiteres Highlight der Matinée ist der Auftritt von STRADODANZA, die an beiden Tagen Ausschnitte aus ihren modernen Tanzstücken „DREAMSCAPE“ und „HUMAN“ präsentieren werden. Diese Stücke verbinden traditionelle und zeitgenössische Elemente und bieten eine faszinierende Mischung aus Ausdruck und Bewegung.

Erleben Sie einen faszinierenden Ballettnachmittag für die ganze Familie voller künstlerischer Höhepunkte, bei dem alle Teilnehmenden die Bühne für sich erobern und das Publikum mit ihren Darbietungen verzaubern werden. Der TSV Laupheim freut sich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Schönheit und Vielfalt des Tanzes zu feiern.

Veranstalter: TSV Laupheim e.V.

Einlass: 14:15 Uhr

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Die herzensgute Prinzessin Amelia soll ihr verarmtes Königreich retten, indem sie in der Ferne einen fremden Prinzen heiratet. Ängstlich, aber entschlossen macht sie sich auf den Weg in eine unbekannte Welt. Begleitet wird sie von ihrem treuen Freund, dem Pferd Faladah, und der Zofe Tiana - die jedoch dunkle Pläne schmiedet. Mit einer hinterhältigen List zwingt sie Amelia zu einem Rollentausch und gibt sich selbst als Prinzessin aus. Amelia wird kurzerhand zur Gänsemagd. Kann sie die Wahrheit ans Licht bringen und beweisen, wer sie wirklich ist?

Eine Geschichte über Freundschaft, Neid, Verrat und den Mut, sich selbst zu finden!
Unter der Gesamtleitung und Regie von Mimi Jörg inszeniert das Schützentheater 2025 das Märchen ‚Die Gänsemagd‘ der Brüder Grimm, geschrieben von Sandra Binder, mit der Musik von Andreas Winger und Kostümen von Petra Weiß.

Einlass: 16:30 Uhr

Fast alle wichtigen und wegweisenden Künstler der 80er Jahre haben mittlerweile mit großem Medienecho ihr Comeback gefeiert – angefangen von Nena über Udo Lindenberg bis hin zu Westernhagen. Eine Künstlerin aber haben die Redaktionen offensichtlich nicht mehr im Blick – vielleicht, weil sich Ulla Meinecke in den Medien immer eher rar gemacht hat. Dabei ist sie seit über dreißig Jahren eine feste Größe in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft. In ihren Texten reflektiert sie auf ironische Weise und mit einer ihr eigenen Sprache die Mysterien des Alltags und der Liebe.

Ihre samtige Stimme und ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf als Sängerin, Dichterin und Autorin, die zum Beginn ihrer Karriere zusammen mit Udo Lindenberg Konzerte gab und später mit Herwig Mitteregger (u. a. Spliff) und Edo Zanki zusammenarbeitete. Dabei entstand mit „Die Tänzerin“ ihr größter Hit.

Ulla Meinecke hat in den letzten Jahren über 1.000 Konzerte, sowie viele Lesungen ihrer zwei bislang veröffentlichten Bücher, absolviert. Weit mehr als eine Million Tonträger hat sie von ihren Alben verkauft. Sie ist die Meisterin der poetischen deutschsprachigen Songs. Ihre Geschichten sind Bilder des Alltäglichen, die auf unvergleichliche Weise dem Besonderen nachgehen. Die Texte der selbsternannten „Hardcore-Romantikerin“ handeln von dem einen großen Thema: Von der wahren Liebe, von zarten Anfängen, kleinen Fluchten, großen Dramen und starken Abgängen. Freuen Sie sich auf einen Abend mit spannenden und humorvollen Erkenntnissen und musikalischen Ausflügen zusammen mit dem Multi-Instrumentalisten Reimar Henschke. Selbstverständlich werden dabei auch alle Hits von Ulla Meinecke zusammen mit Reinmar Henschke zu Gehör gebracht – und viele neue ebenso.

„Sie ist unbestritten die Grande Dame der poetischen deutschen Popmusik“
(Der Spiegel)

Mit dabei:Reinmar Henschke ist Pianist und Komponist, lebt in Berlin-Kreuzberg. Er arbeitet im Bereich Jazz, Song, Rock, Improvisierter Musik, Theater- und Filmmusik. Er ist Dozent an der Musikschule Kreuzberg-Friedrichshain in der Stuvo-Jazz Abteilung.

Foto (c): Daniel Biskup

Einlass: 90 min vor Beginn

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Die herzensgute Prinzessin Amelia soll ihr verarmtes Königreich retten, indem sie in der Ferne einen fremden Prinzen heiratet. Ängstlich, aber entschlossen macht sie sich auf den Weg in eine unbekannte Welt. Begleitet wird sie von ihrem treuen Freund, dem Pferd Faladah, und der Zofe Tiana - die jedoch dunkle Pläne schmiedet. Mit einer hinterhältigen List zwingt sie Amelia zu einem Rollentausch und gibt sich selbst als Prinzessin aus. Amelia wird kurzerhand zur Gänsemagd. Kann sie die Wahrheit ans Licht bringen und beweisen, wer sie wirklich ist?

Eine Geschichte über Freundschaft, Neid, Verrat und den Mut, sich selbst zu finden!
Unter der Gesamtleitung und Regie von Mimi Jörg inszeniert das Schützentheater 2025 das Märchen ‚Die Gänsemagd‘ der Brüder Grimm, geschrieben von Sandra Binder, mit der Musik von Andreas Winger und Kostümen von Petra Weiß.

Einlass: 18:30 Uhr

Die herzensgute Prinzessin Amelia soll ihr verarmtes Königreich retten, indem sie in der Ferne einen fremden Prinzen heiratet. Ängstlich, aber entschlossen macht sie sich auf den Weg in eine unbekannte Welt. Begleitet wird sie von ihrem treuen Freund, dem Pferd Faladah, und der Zofe Tiana - die jedoch dunkle Pläne schmiedet. Mit einer hinterhältigen List zwingt sie Amelia zu einem Rollentausch und gibt sich selbst als Prinzessin aus. Amelia wird kurzerhand zur Gänsemagd. Kann sie die Wahrheit ans Licht bringen und beweisen, wer sie wirklich ist?

Eine Geschichte über Freundschaft, Neid, Verrat und den Mut, sich selbst zu finden!
Unter der Gesamtleitung und Regie von Mimi Jörg inszeniert das Schützentheater 2025 das Märchen ‚Die Gänsemagd‘ der Brüder Grimm, geschrieben von Sandra Binder, mit der Musik von Andreas Winger und Kostümen von Petra Weiß.

Einlass: 14:30 Uhr

Im Mai 2021 wurde Anna-Nicole Heinrich mit 25 Jahren zur bis jetzt jüngsten Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt. Sie leitet somit die EKD-Synoden, ist Mitglied im Rat der EKD und eine der höchsten Repräsentant:innen der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Am 16.07.2025 begrüßen wir sie zum SÜDWEST PRESSE forum im Ulmer Stadthaus.

Einlass ab 18:30 Uhr

Die herzensgute Prinzessin Amelia soll ihr verarmtes Königreich retten, indem sie in der Ferne einen fremden Prinzen heiratet. Ängstlich, aber entschlossen macht sie sich auf den Weg in eine unbekannte Welt. Begleitet wird sie von ihrem treuen Freund, dem Pferd Faladah, und der Zofe Tiana - die jedoch dunkle Pläne schmiedet. Mit einer hinterhältigen List zwingt sie Amelia zu einem Rollentausch und gibt sich selbst als Prinzessin aus. Amelia wird kurzerhand zur Gänsemagd. Kann sie die Wahrheit ans Licht bringen und beweisen, wer sie wirklich ist?

Eine Geschichte über Freundschaft, Neid, Verrat und den Mut, sich selbst zu finden!
Unter der Gesamtleitung und Regie von Mimi Jörg inszeniert das Schützentheater 2025 das Märchen ‚Die Gänsemagd‘ der Brüder Grimm, geschrieben von Sandra Binder, mit der Musik von Andreas Winger und Kostümen von Petra Weiß.

Einlass: 18:30 Uhr

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SWR BIG BAND
Begegnungskonzert live@school mit der Big Band des JVG


17 Musiker – ein Sound, der überzeugt. Die SWR Big Band wurde mehrfach für den Grammy nominiert – den wichtigsten Musikpreis der Welt. Zuletzt gewann der SWR-Big-Band-Arrangeur John Beasley 2023 den Grammy für Scrapple From The Apple vom gemeinsamen Album Bird Lives. 2011 wurde die SWR Big Band als erste deutsche Band für den Premio da Música Brasileira nominiert und bekam 2015 den German Jazz Award in Gold. Kurz: Die SWR Big Band gehört zu den Besten der Welt.

Als besonderes Highlight dieses Abends wird die Big Band des Johann-Vanotti-Gymnasiums, das dieses Jahr sein 200-jähriges Jubiläum feiert, das Konzert als Vorband eröffnen.


VVK 26 EUR
AK 29 EUR
Schüler(innen) und Studierende 10 EUR

musiksommer ehingen 2025

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Lust auf einen unvergesslichen Filmabend? „Element of Crime“ ist ein fesselnder Dokumentarfilm von Charly Hübner über die Geschichte und Gegenwart der „bekanntesten unbekannten Band des deutschen Sprachraums“, die 1985 gegründet wurde und mit ihrer Mischung aus Jazz, Blues und Folk bis heute ein Alleinstellungsmerkmal in der Rock- und Popmusik hat. Die Zuschauer erleben eine künstlerische Reise der Bandmitglieder, bei der es um Musik geht, um Freundschaft, um eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre zusammen Musik zu machen. „Try to be Mensch“ heißt eines ihrer frühen Alben. Und genau darum dreht es sich heute noch immer.

Regisseur Charly Hübner war bislang vor allem als Schauspieler bekannt. Er ist seit vielen Jahren selbst ein großer Fan der Band und kombiniert in seinem Film eindrucksvolle Live-Mitschnitte, Archivaufnahmen früherer Auftritte, Musikvideos, Backstage-Impressionen, Anekdoten mit feinfühligen persönlichen Interviews. Dabei zeichnet er die Entwicklung von „Element of Crime“von ihren Anfängen bis zu ihrem heutigen Kultstatus nach. Hübners Erzählweise und sein Gespür für das Medium Film bringen die Essenz der Musik, die ganze Leidenschaft der Band und ihres Sängers und Texters Sven Regener auf authentische, unaufgeregte Weise zur Geltung.

Mit dem Film würdigt Charly Hübner diese besondere Band. Das Zusammenspiel vom Soundtrack des Films mit den bekanntesten Liedern und den berührenden Er-zählungen über kreative Prozesse, zeigen, dass die Band mehr ist als nur Musik – sie ist ein Erlebnis, das tief in der deutschen Kulturszene verankert ist. „Element of Crime“ ist für jeden, der eine ehrliche, mitreißende und inspirierende Geschichte über die Kraft der Musik und den Zusammenhalt einer Band über 40 Jahre erleben möchte.

Einlass: 90 min vor Beginn

Die herzensgute Prinzessin Amelia soll ihr verarmtes Königreich retten, indem sie in der Ferne einen fremden Prinzen heiratet. Ängstlich, aber entschlossen macht sie sich auf den Weg in eine unbekannte Welt. Begleitet wird sie von ihrem treuen Freund, dem Pferd Faladah, und der Zofe Tiana - die jedoch dunkle Pläne schmiedet. Mit einer hinterhältigen List zwingt sie Amelia zu einem Rollentausch und gibt sich selbst als Prinzessin aus. Amelia wird kurzerhand zur Gänsemagd. Kann sie die Wahrheit ans Licht bringen und beweisen, wer sie wirklich ist?

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Einlass: 14:30 Uhr

In der Mattisburg ist Ronja Räubertochter zu Hause, seit sie denken kann. Dort wohnen auch Lovis, ihre Mutter, der Räuberhauptmann Mattis, ihr Vater, und alle anderen Mitglieder der Bande der Mattisräuber.
Rundherum, im Mattiswald, wohnen noch viele andere seltsame Wesen, denen man besser nicht begegnet, nämlich die Graugnome, Rumpelwichte und Wilddruden.

Doch Ronja fürchtet sich nicht und trifft auf einem ihrer Streifzüge Birk, den Sohn des Räuberhauptmanns Borka. Obwohl zwischen ihren Vätern und deren Banden eine uralte Feindschaft herrscht, werden die beiden Kinder zu echten Freunden – was den Vätern natürlich überhaupt nicht passt.

Diese wunderbare Geschichte voller Abenteuer erzählt in fesselnder Weise von Freundschaft, Streit, Versöhnung und Liebe und wird die kleinen Zuschauer ebenso in ihren Bann ziehen wie die großen.

Regie: Jörg Zenker

„Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren, für die Bühne bearbeitet von Christian Schönfelder
© Aufführungsrechte beim Bühnenverlag Weitendorf, Hamburg.

Telefonisch und Online keine Karten mehr verfügbar, evtl. noch Restkarten an der Abendkasse. (Achtung! Tickets an der Abendkasse sind teurer!)