Die Mostviertler Alm feiert Jubiläum! Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch als Elisabeth Wagner als Funktionärin des Bauernbundes eine Festrede hält, bricht der Zorn der Landwirte über sie herein. Der anwesende Landeshauptmann springt Elisabeth zur Seite, aber als tags darauf ihre Leiche medienwirksam in einer Kuhtränke entdeckt wird, sieht er rot.

Major Brandner und Inspektorin Lindner kämpfen auf dem Land nicht nur mit wortkargen Zeugen, sondern vor allem mit Druck von oberster Stelle. Als ein weiteres Verbrechen öffentlich ausgeschlachtet wird, beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.

3. Sommernachtskonzert von Help and Music e.V.
im Naturtheater Grötzingen
Benefizkonzert in außergewöhnlicher Kulisse

Help and Music e.V. hat für dieses Konzert ein buntes Spektrum an Ohrwürmern aus Klassik, Pop, Film und Musicalmelodien zusammengestellt. Verschiedene Titel, die nicht im Musikalienhandel zu kaufen sind, werden von einem begnadeten Arrangeur und Bandleader speziell für das Orchester und die Solisten arrangiert.
Somit werden dem Publikum erneut Musiktitel präsentiert, die es in dieser Form nur beim Konzert der Extraklasse im Naturtheater Grötzingen zu hören bekommt – vorgetragen von wunderbaren Sängern und Sängerinnen sowie ganz besonderen Instrumentalsolisten.

Durch den Erlös des Benefizkonzerts werden krebskranke Kinder und deren Familien in der Region unterstützt.
Help and Music e.V. ist seit langem mit dem Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. eng verbunden und schätzt die hervorragende Arbeit der Einrichtung, deren Hilfe genau dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird.
Alle Musiker und Musikerinnen spielen ohne Gage; die kompletten Einnahmen und Spenden können ohne jegliche Abzüge weitegegeben werden.

Einlass: 19:00 Uhr

Die Barberpapas, ein Männerquartett aus Essen, Karlsruhe, Bielefeld und Blaubeuren, vereinen seit 2016 musikalische Perfektion mit humorvoller Leichtigkeit. Jan Liermann, André Biermann, Fabian Strotmann und Lucas Bitzer bringen ihre Leidenschaft für Barbershop-Musik auf die Bühne und machen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Barbershop ist eine amerikanische Art der A-cappella-Musik, die am Anfang des 20. Jahrhunderts in amerikanischen Barbiersalons (engl. „Barbershops“) entstanden ist. Dort improvisierte und harmonisierte man zu eingängigen Melodien.

Mit ihrem vielfältigen Programm, das von Pop und Musical über klassische Arrangements bis hin zu Originalkompositionen reicht, begeistern sie ein breites Publikum. Dabei ist der Barbershop-Stil das Herzstück ihrer Musik. Ihre Performance besticht durch lebendige Bühnenpräsenz, Humor und Publikumsnähe.

Die vier Sänger verfügen über fundierte musikalische Hintergründe:
Jan Liermann, Chorleiter und Musikpädagoge, bringt seine Erfahrungen aus dem Landesjugendchor NRW und internationalen Chorakademien ein.
André Biermann, Sonderpädagoge und leidenschaftlicher Sänger, entwickelte seine Stimme durch Projekte im Landesjugendchor NRW und regelmäßigen Gesangsunterricht.
Fabian Strotmann, ein gefragter Konzertsolist, überzeugt durch seine vielseitige Erfahrung in renommierten Ensembles wie dem RIAS-Kammerchor.
Lucas Bitzer, Physiker und Barbershop-Experte, bringt seine internationale Erfahrung ein und engagiert sich als Vorstandsmitglied im deutschen Barbershopverband.

Die Barberpapas sind mehrfache Preisträger nationaler Wettbewerbe, darunter zwei Silbermedaillen bei den deutschen Barbershopmeisterschaften (2023, 2024).

Freuen Sie sich auf einen Abend voller Harmonie, Witz und musikalischer Vielfalt – mit den Barberpapas erleben Sie Barbershop in seiner schönsten Form.



Foto (c): Fabian Strotmann

Einlass: 90 min vor Beginn

Behält der Konflikt die Oberhand oder gewinnt die Liebe?

Sie gehört zum Schäferlauf wie der Metzgertanz, der Festzug oder der Bürgermeisterwalzer: „d’Schäferlies“.

Ohne das Theaterstück von Hans Reyhing wäre das Uracher Traditionsfest nicht denkbar. Seit 1923 gehört der volkstümliche Konflikt zwischen Ackerfurche und Schäferweide zum festen Bestandteil des Festes.

Einlass: 18:30 Uhr - Ticketumtausch/Rückgabe nicht möglich

Der Vorverkauf startet am 01.07.2025 um 10:30 Uhr

LA FINESSE-Konzerte und Shows sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mit Charme, Können und Witz ziehen die vier FINESSEN ihr Publikum in den Bann.
LESROULETTES stehen wir für einfühlsame, ganz spezielle Interpretationen von Rock- und Popsongs, Chanson-Schätzen, Folksongs und mehr

Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche St. Martin statt.


Copyright: La Finesse

Einlass: 19:00

Kinder sind neugierig. Sie wollen das Leben kennenlernen und Fragen stellen. Was passiert, wenn man stirbt? Tut sterben weh? Wo sind die Menschen, nachdem sie gestorben sind? Sterben Pflanzen auch?

Fragen rund um das Sterben und den Tod lösen Gefühle und Gedanken aus, die für Kinder oft einfacher sind als für Erwachsene. Wie können Erwachsene im pädagogischen Kontext adäquat reagieren und mit Kindern sprechen?

Die beiden jungen und gleichzeitig sehr erfahrenen Expertinnen geben Einblicke in ihre Erfahrungswelten der Sterbe- und Trauerbegleitung und beantworten Fragen.



Referentinnen:

Johanna Klug ist eine erfahrene Sterbe- und Trauerbegleiterin sowie Autorin und präsentiert zudem sehr erfolgreich auf Instagram.

Ayse Bosse, ebenfalls Autorin und Trauerbegleiterin, bringt ihre Expertise in diesem sensiblen Bereich ein.

Dr. Claudia Guggemos ist Theologin, psychologische Beraterin und Coach (GWG) und leitet das keb Bildungswerk im Kreis Reutlingen.

Gemeinsam tragen sie dazu bei, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen und zu begleiten.

Die Veranstaltung mit Johanna Klug, ist eine Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Reutlingen, Ambulanter Hospizdienst Reutlingen e.V., EBR und Haus der Familie

Vorverkaufsstellen in Reutlingen:
- Tourist Information, Marktplatz 2
- Plattenlädle, Eberhardstr. 7
- Reutlinger Nachrichten, Albstr. 4
- Buchladen Rappertshofen, Ermstalstr. 2

Einlass ab 19:00 Uhr

Mit „Pure Blues“ erwartet das Publikum ein Abend voller musikalischer Leidenschaft, Virtuosität und authentischem Blues-Feeling. Die vier Ausnahmemusiker Torsten Zwingenberger, Georg Schroeter, Marc Breitfelder und Kalle Reuter vereinen ihr Können, um die Essenz des Blues in all seinen Facetten erlebbar zu machen.

Georg Schroeter und Marc Breitfelder sind ein eingespieltes Duo, das seit Jahren die Bühnen Europas und der Welt erobert. 2011 wurden sie in den USA mit dem ersten Preis der International Blues Challenge in Memphis, Tennessee, ausgezeichnet – eine der höchsten Ehrungen der internationalen Blues-Szene. Die beiden erhielten damit als erste europäische Musiker den begehrten Preis. Mit Schroeters charismatischer Blues-Stimme und seinem virtuosen Klavierspiel sowie Breitfelders einzigartigem Mundharmonika-Sound schaffen sie eine Atmosphäre mit Tönen, Klängen und Harmonien, wie man sie nirgendwo sonst auf dieser Welt hört und die direkt unter die Haut gehen.

Unterstützt werden sie von Torsten Zwingenberger, einem der vielseitigsten und innovativsten Schlagzeuger Deutschlands, dessen Groove das Fundament des Abends bildet. Er nutzt eine über die Jahre entwickelte Schlagzeugtechnik „Drumming 5 Point“, bei der er u. a. das Drumkit mit Percussions kombiniert und fünf Fußpedale zeitweilig simultan bedient. Bei aller Virtuosität ist für Zwingenberger aber der passende Groove am wichtigsten.

Zur Stammbesetzung gehört mittlerweile auch Kalle Reuter, dessen kraftvolle Gitarrenriffs und filigrane Soli den Blues zum Leben erwecken.

Gemeinsam interpretieren sie Klassiker großer Legenden wie Muddy Waters und B.B. King und präsentieren eigene Stücke, die die Tradition des Genres aufgreifen und zugleich modern weiterdenken.

„Pure Blues“ steht für echte Spielfreude, Hingabe und die Liebe zur Musik. Ein Muss für alle Blues-Fans und solche, die es werden wollen. Lassen Sie sich von der Energie und dem Können dieser vier Ausnahme-Musiker mitreißen und erleben Sie den Blues in seiner reinsten Form!

Foto ©Sven Zimmermann

Einlass: 90 min vor Beginn

„Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste, ho ho ho und ‚ne Buddel voll Rum!“ Ein monotoner Gasthof, ein majestätisches Segelschiff und eine mysteriöse Insel – in der Luft der Geruch von Meer und Fisch und Schnaps und Freiheit.

Jim Hawkins findet im Gasthof seiner Eltern zufällig eine geheimnis-volle Schatzkarte – und das Abenteuer seines Lebens beginnt.
Zusammen mit seinen Freunden begibt sich Jim auf eine gefährliche Reise. Denn sie sind nicht die Einzigen auf dem Segelschiff, die es auf den sagenumwobenen Goldschatz des berüchtigten Piratenkapitäns Flint abgesehen haben. Auch Flints halbe ehemalige Mannschaft hat auf dem Schiff angeheuert, unter ihnen der einbeinige Long John Silver mit seinem sprechenden Papagei. Das Meer ist weit weniger gefährlich als die Habgier der Männer an Bord.
Angekommen auf der Insel wird nach vielen Kämpfen und Ver-wicklungen der Schatz wirklich gefunden – allerdings auf eine Weise, mit der niemand gerechnet hat…

1880 zeichnete Robert Louis Stevenson beim Spielen mit seinem Stiefsohn eine Schatzkarte, die ihn so faszinierte, dass er von dieser Zeichnung ausgehend seinen weltberühmten Roman schrieb. Genauso liebevoll wie die Schatzkarte zeichnete Stevenson in seinem Klassiker Schauplätze und Figuren: den heldenhaften Jim Hawkins, den mit allen Wassern gewaschenen Long John Silver und all die anderen skurrilen und schrägen Gestalten.

Premiere 14. Juni 2025 | Spieldauer ca. 2h inkl. Pause
Bühnenfassung und Regie Christian Müller

Einlass: 19:00 Uhr

Er ist ein urbayrischer Kabarettist mit türkischen Wurzeln. Nach dem Abitur hat er eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert und als Tennislehrer gearbeitet, bevor er seiner wirklichen Begabung und Leidenschaft nachging. Inzwischen wurde er mit dem Bayerischen Verdienstorden, dem Bayerischen Kulturpreis sowie dem Bayerischen Kabarettpreis ausgezeichnet und hält alljährlich die viel beachtete Maibockrede im Hofbräuhaus in München, die auch im Fernsehen übertragen wird.

Die Rede ist von Django Asül, der energiegeladen, scharfzüngig und mit urkomisch-niederbayerischem Wortwitz sein mittlerweile achtes Soloprogramm präsentiert. Dabei nimmt er die politischen, gesellschaftlichen oder sportlichen Ereignisse der Gegenwart und der jüngsten Vergangenheit kritisch, sarkastisch, pointiert, aber auch humorvoll ins Visier. Er hat das Herz am rechten Fleck und gibt sich nicht mit Oberflächlichkeiten zufrieden. Egal, ob es sich um relevante Highlights, Riesenflops oder fast unglaubliche Kuriositäten handelt – Django Asül schafft es, sein Publikum kurzweilig in Bann zu ziehen, erfrischend zu unterhalten und zum Nachdenken anzuregen.

Freuen Sie sich jetzt schon auf zwei außergewöhnliche Stunden, in denen jeder Nebensatz das Zeug zu einem Hauptsatz hat.

(c): Pressefoto

Einlass: 90 min vor Beginn

„Ich bin von Seeräubern gefangen und verschleppt worden.“

Pippi Langstrumpf findet mit ihren Freunden Tommy und Annika eine Flaschenpost von ihrem Vater. Sie erfährt, dass ihr Papa von Piraten gefangen gehalten wird.
Sofort machen sich die Kinder auf, um Kapitän Langstumpf zu befreien. Mit dem selbsterfundenen Myskodil beginnen sie ihre abenteuerliche Reise nach Taka-Tuka. Dort angekommen müssen sie es mit gefährlichen Seeräubern und den Seeräuber-kapitänen Blut-Svente und Messerjocke aufnehmen…

Seid gespannt auf das große Abenteuer von Pippi, Tommy und Annika und ob die Befreiung von Kapitän Langstrumpf gelingt…

Die schwedische Verfilmung „Pippi Långstump på de sju haven“ (Pippi Langstrumpf auf den 7 Meeren) wurde 1970 in Deutschland unter dem Filmtitel „Pippi in Taka-Tuka-Land“ veröffentlicht.

Premiere 15. Juni 2025 | Spieldauer ca. 2h inkl. Pause
Altersempfehlung ab 4 Jahren | Regie Marion Jeiter
Aufführungsrechte Verlag für Kindertheater Weitendorf GmbH

14:00 Uhr

Behält der Konflikt die Oberhand oder gewinnt die Liebe?

Sie gehört zum Schäferlauf wie der Metzgertanz, der Festzug oder der Bürgermeisterwalzer: „d’Schäferlies“.

Ohne das Theaterstück von Hans Reyhing wäre das Uracher Traditionsfest nicht denkbar. Seit 1923 gehört der volkstümliche Konflikt zwischen Ackerfurche und Schäferweide zum festen Bestandteil des Festes.

Einlass: 18:30 Uhr - Ticketumtausch/Rückgabe nicht möglich

Der Vorverkauf startet am 01.07.2025 um 10:30 Uhr

Behält der Konflikt die Oberhand oder gewinnt die Liebe?

Sie gehört zum Schäferlauf wie der Metzgertanz, der Festzug oder der Bürgermeisterwalzer: „d’Schäferlies“.

Ohne das Theaterstück von Hans Reyhing wäre das Uracher Traditionsfest nicht denkbar. Seit 1923 gehört der volkstümliche Konflikt zwischen Ackerfurche und Schäferweide zum festen Bestandteil des Festes.

Einlass: 18:30 Uhr - Ticketumtausch/Rückgabe nicht möglich

Der Vorverkauf startet am 01.07.2025 um 10:30 Uhr

Soll und kann Mann Frauen trauen? Die Frage wird an diesem Abend auf ungewöhnliche Weise geklärt.

In „Whisky, Women and Crime“ erleben Sie ein aufregend und witzig-erfrischendes Zusammenspiel von ARTE- und SWR-Sprecherin Barbara Stoll und dem Duo „Hearts and Bones“ mit Biggi Binder und Barbara Gräsle. In spitzfindig-bösen Songs, süffisant-fesselnden Gedichten und schaurig schönen Geschichten werden menschliche Abgründe von Frauen beleuchtet, die im Whisky die Wahrheit gefunden haben und auf der Suche nach Freiheit und Glück sind. Mit durchtrieben raffinierter Grausamkeit gehen sie ihren ganz speziellen mörderischen Weg, während sich das Publikum entspannt zurücklehnen und über die perfiden Machenschaften wundern kann.

Ein Highlight des Abends ist die Verkostung edler finch® Whiskys vom Schwäbischen Hochland. Der Produzent, Hans-Gerhard Fink, passionierter Landwirt und Brennmeister, stellt Wissenswertes über Herstellung, verschiedene Sorten und Aromen des selbst produzierten, hochwertigen Whiskys vor, und Sie können sich von den unterschiedlichen Geschmacksnuancen dieser schwäbischen Whiskys überraschen lassen können.

Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen, sinnlichen Abend voll ausdrucksstarker Texte und Songs, faszinierender Geschichten und exzellentem Whisky.

Foto (c): Pressebild

Einlass: 90 min vor Beginn

Erleben Sie einen Abend voller musikalischer Genüsse beim Konzert mit „InSwingtief“, dem Quartett aus Würzburg, das akustischen Swing mit Gypsy-Jazz, Tango, Blues und Weltmusik zu einem musikalischen Festmahl vereint. Mit virtuoser Spielfreude und einem unverwechselbaren Sound begeistern Thomas Buffy (Violine), Stefan Degner (Jazz-Gitarre), Sabrina Damiani (Kontrabass) und Felix Leitner (Gypsy-Gitarre) ihr Publikum – und das nicht nur in Deutschland, sondern auch international.

Das Ensemble wurde 2020 vom Bayerischen Rundfunk zur „besten musikalischen Neuentdeckung des Jahres“ gekürt und für sein aktuelles Studioalbum „homecookin‘ “ für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Mit geschmackvollen Arrangements, vielseitigen Eigenkompositionen und einer Prise Experimentierfreude entsteht ein Klang, der Swing und Gypsy-Jazz mit Bossa Nova, Blues und sogar Country-Elementen verbindet – erlaubt ist, was schmeckt.

Die musikalischen Meisterköche von „InSwingtief“ präsentieren im Konzert neben bewährten Stücken auch frische Einblicke in ihr neues Programm. Ihre Auftritte sind ein Erlebnis, das die Herzen von Musikliebhabern höherschlagen lässt – voller Leidenschaft, Präzision und dem hörbaren Vergnügen am gemeinsamen Spiel.

Lassen Sie sich diese außergewöhnliche musikalische Reise nicht entgehen. Musik, die wie ein Teller guter Pasta einfach glücklich macht – „InSwingtief“ live erleben.


Foto (c): MPietschmann

Einlass: 90 min vor Beginn

„Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste, ho ho ho und ‚ne Buddel voll Rum!“ Ein monotoner Gasthof, ein majestätisches Segelschiff und eine mysteriöse Insel – in der Luft der Geruch von Meer und Fisch und Schnaps und Freiheit.

Jim Hawkins findet im Gasthof seiner Eltern zufällig eine geheimnis-volle Schatzkarte – und das Abenteuer seines Lebens beginnt.
Zusammen mit seinen Freunden begibt sich Jim auf eine gefährliche Reise. Denn sie sind nicht die Einzigen auf dem Segelschiff, die es auf den sagenumwobenen Goldschatz des berüchtigten Piratenkapitäns Flint abgesehen haben. Auch Flints halbe ehemalige Mannschaft hat auf dem Schiff angeheuert, unter ihnen der einbeinige Long John Silver mit seinem sprechenden Papagei. Das Meer ist weit weniger gefährlich als die Habgier der Männer an Bord.
Angekommen auf der Insel wird nach vielen Kämpfen und Ver-wicklungen der Schatz wirklich gefunden – allerdings auf eine Weise, mit der niemand gerechnet hat…

1880 zeichnete Robert Louis Stevenson beim Spielen mit seinem Stiefsohn eine Schatzkarte, die ihn so faszinierte, dass er von dieser Zeichnung ausgehend seinen weltberühmten Roman schrieb. Genauso liebevoll wie die Schatzkarte zeichnete Stevenson in seinem Klassiker Schauplätze und Figuren: den heldenhaften Jim Hawkins, den mit allen Wassern gewaschenen Long John Silver und all die anderen skurrilen und schrägen Gestalten.

Premiere 14. Juni 2025 | Spieldauer ca. 2h inkl. Pause
Bühnenfassung und Regie Christian Müller

Einlass: 19:00 Uhr

Behält der Konflikt die Oberhand oder gewinnt die Liebe?

Sie gehört zum Schäferlauf wie der Metzgertanz, der Festzug oder der Bürgermeisterwalzer: „d’Schäferlies“.

Ohne das Theaterstück von Hans Reyhing wäre das Uracher Traditionsfest nicht denkbar. Seit 1923 gehört der volkstümliche Konflikt zwischen Ackerfurche und Schäferweide zum festen Bestandteil des Festes.

Einlass: 18:30 Uhr - Ticketumtausch/Rückgabe nicht möglich

Der Vorverkauf startet am 01.07.2025 um 10:30 Uhr

„Vielleicht ist das der Anfang / Vielleicht ist das das Ende“ singschrie Sebastian Madsen im ersten Song auf dem selbstbetitelten Debütalbum von Madsen. 20 Jahre nach Veröffentlichung kann man, ohne wenn und aber, wohl nur attestieren: Es war ein Anfang! Denn inzwischen haben Madsen ganze neun Studioalben veröffentlicht - das letzte davon, „Hollywood“ im Sommer 2023, erreicht erstmals Platz #1 der deutschen Albumcharts – und kaum eine Bühne ließen die drei Gebrüder Madsen zusammen mit Bassist Niko Maurer und den Live-Mitgliedern Lisa Who (Keyboard, Gesang) und Mücke (Gitarre) seitdem unbespielt. Wegzudenken ist die Band aus dem Wendland aus dem Rock´n´Roll-Zirkus hierzulande definitiv nicht mehr.

Tragikomödie von Hannes Stöhr
Das schwäbische Traditionsunternehmen für Textilmaschinen „Bogenschütz & Söhne“ ist in die Turbulenzen der Globalisierung geraten. Es droht die Insolvenz. Der jüngere Sohn Michael, Geschäftsführer in 4. Generation, versucht alle Möglichkeiten auszuloten und führt Auftragsverhandlungen mit einer chinesischen Firma. Doch Seniorchef Paul Bogenschütz pocht auf die Fortführung seiner Aufbauarbeit
nach dem Krieg und will, als Sicherheit für neue Firmenkredite, die Privathäuser aller Familienangehörigen an die Bank geben. Zum 99. Geburtstag von Vater Bogenschütz treffen in der Unternehmervilla alle aufeinander. Nicht nur die in Berlin mit Yogastudios erfolgreiche Tochter Marlies, sondern auch der abtrünnige Aussteigersohn Manfred aus Jamaika sind angereist. Agnieschka, die polnische Hilfskraft des alten Patriarchen, versucht die Fronten zu beruhigen, doch im Hause Bogenschütz liegen die Nerven blank.

Einlass: 19:00 Uhr

Im vergangenen Jahr hat Siyou Isabelle Ngnoubamjum beim Musical „Sister Act“ auf der Wilhelmsburg und zuletzt beim Musical „Blues Brothers“ im Ulmer Theater überzeugt und in der Weihnachtszeit gehören die immer schnell ausverkauften Doppelkonzerte in der Ulmer Pauluskirche seit 25 Jahren zur Tradition.

„Musik muss mich immer berühren, sie muss etwas mit mir zu tun haben damit ich authentisch sein kann“, so beschreibt Siyou selbst ihre Mission. Ihr Gospel Project ist gefüllt mit traditionellen Gospelsongs wie beispielsweise „Swing low sweet chariot“, „Wade in the water“ und „Amazing Grace“, aber auch modernen Gospelinterpretationen.

Geprägt vom Charisma der „Ulmer Gospelqueen“ und ihrer gesanglichen Ausdruckskraft sorgt die Gruppe mit ihrem Feeling für Rhythmus, Temperament, Improvisationskunst und einem ordentlichen Schuss Lebensfreude für großartige und authentische Gospelkonzerte.

Besetzung auf der Sommerbühne am Blautopf:
Christoph Scherer (Drums und Percussion)
Martin Meixner (Hammond, Piano)
Siyou Isabelle Ngnoubamdjum (Gesang)
Ralf Damrath (Gesang)
Franzi Zech (Gesang)
Lily Mackay (Gesang)


Foto (c): Volkmar Könneke

Einlass: 90 min vor Beginn