Vergiss alles, was du an Land gelernt und gesehen hast. Für die echten Sensationen, die besten Artisten und die lustigste Comedy brauchst du eine
neue Welt.

Lass uns zusammen auf Tauchgang gehen. Am Meeresgrund erlebst du den Rausch der Tiefe, mit Farben die du noch nie gesehen hast, mitreißender Musik, großartigen Erlebnissen und spannenden Abenteuern außerhalb deiner Vorstellungskraft. Lass 100.000 Liter Wasser und Emotionen über dich kommen – nur hier bist du am Spot eines neuartigen und eimaligen Zirkuserlebnisses.

Wir fluten Deine Sinne. Diese Show kennt keine Grenzen. Lehn dich zurück und lassen dich treiben. Im Zirkus der Tiefsee herrscht immer gute Laune. Hier wird viel mehr gelacht als in der echten Welt, und deshalb gibt es die extra große Welle bester Comedy für dich und die vielen anderen kleinen und großen Fische im Publikum.

Sie sind aus allen Weltmeeren zu uns geschwommen, die coolsten Artisten der Unterwasserwelt. In einer gigantischen Show voller atemberaubender Bilder, purer Kraft, Dynamik und Lebensfreude zeigen sie, was in den Tiefen der Ozeane wirklich abgeht.

Komm und erlebe das Besondere. Über 300 Pumpen und unzählige Lichteffekte befinden sich in unserem Wasserkraftwerk auf dem Meeresgrund. Und wenn wir starten, dann sprudeln wir die Wirklichkeit einfach weg. Dann erlebst du 100.000 Liter Emotionen, wenn Wasser zur Show wird!

Acht lange Jahre mussten die Fans des schottischen Song-Genies Paolo Nutini auf neue Musik warten. Acht Jahre, die der 37-Jährige auf die bestmögliche Weise genutzt hat, um seinen schon immer Grenzen sprengenden Genre-Mix zwischen Classic Soul und modernem Pop, zeitlosem Folk und geschmeidiger Rockmusik noch weiter in die unterschiedlichsten Richtungen auszudehnen. Das Warten hat sich gelohnt, denn mit "Last Night In The Bittersweet" hat Paolo Nutini ein Doppelalbum mit 16 neuen Songs im Sommer 2023 veröffentlicht, das wieder in die internationalen Charts kletterte.

"Es ist eindeutig der italienische Teil meiner DNA, der mich dazu nötigt, meine Musik immer wieder neu zu erfinden und weiterzudenken", sagte Paolo Nutini im Interview mit dem Magazin GALORE. "Für Italiener ist Stagnation der kreative Tod. Und auch ich könnte überhaupt nicht damit leben, etwas zu veröffentlichen, das ich so oder so ähnlich zuvor schon einmal gemacht habe." Dass dieser Prozess eines chronischen Innovationswillens von Album zu Album nicht leichter wird, erklärt sich von selbst. Dazu ein paar Zahlen: Nutini, Sohn einer schottischen Mutter und eines italienischen Vaters, erreichte mit seinen letzten beiden Alben "Sunny Side Up" (2009) und "Caustic Love" (2014) ebenso wie mit dem aktuellen Doppelalbum jeweils aus dem Stand Platz 1 der UK-Albumcharts, dazu kommen allein in Großbritannien acht Millionen Single-Verkäufe und 18 Platin-Zertifizierungen. Insgesamt stehen weltweit acht Millionen verkaufte Alben, 33 Platin-Auszeichnungen und über 1,5 Milliarden Streams zu Buche. Obendrein ist Nutini Preisträger des renommierten Ivor Novello Awards und war mehrfach bei den BRIT Awards nominiert.

Zu verdanken hat er diese außergewöhnliche Karriere zwischen einem Superstar mit Samtstimme und einem freigeistigen Künstler, der sich keinen Deut um Genre-Beschränkungen oder den aktuellen Zeitgeist schert, seinem Großvater, der schon früh sein Talent entdeckte und ihn bereits als Kind dazu animierte, so viel zu singen wie nur möglich. Das gemeinsam geschmetterte Repertoire reichte von italienischen Opernarien über schottische Folk-Hymnen bis hin zum Katalog der großen Soul-Klassiker. Parallel entdeckte der junge Paolo in den Plattenregalen seiner Familie bis heute wichtige Referenzpunkte zwischen Ray Charles und Elton John, Van Morrison und Pink Floyd. Obendrein lernte er schon als junger Teenager bei Nebenjobs zwischen Bühnentechniker, Merchandise-Verkäufer, Gitarren-Roadie und Studiohelfer das gesamte Musikbusiness von der Wurzel her kennen. Ein solides Rüstzeug, das ihn im Alter von 16 Jahren seine Sachen packen und vom schottischen Paisley nach London ziehen ließ, um dort seine eigene Musikkarriere in die Hand zu nehmen.

Zwei Jahre und zahllose Pub-Gigs später erschien im Juli 2006 seine erste Single "Last Request", die sofort bis auf Platz 5 der UK-Charts schoss und erstmals andeutete, dass von diesem blutjungen Talent Großes zu erwarten ist. Der Rest ist Geschichte: Seither wächst sein internationaler Erfolg kontinuierlich, selbst die USA konnte der Schotte knacken. Diese besondere Erfolgsgeschichte hat sich mit seinem vierten Album "Last Night In The Bittersweet" ungebremst fortgeschrieben. Trotz seines progressiven Ansatzes, seinem schon immer breit gefächerten Sound wurden weitere überraschende Elemente wie sphärischer Progrock, hypnotischer Krautrock oder grimmiger Post-Punk hinzugefügt. Solange seine distinktive, überragend vielseitige Stimme über allem thront, ist es fast egal, mit welcher Musik sie unterlegt wird.

Was vor 500 Jahren als jiddische Hochzeits- und Festmusik in Osteuropa begann, ist heute eins der spannendsten, innovativsten Genres weltweit: der Klezmer. Einen neuen Sound bringen die Klezzfour ins Spiel, vier Stars der internationalen Wiener Weltmusikszene: der Oriental-Klezmer-Klarinettist Maciej Golebiowski aus Polen, die bulgarischen Wladigeroff Brothers an Trompete und Klavier, die sich mit ihrem Balkan-Jazz einen Namen machten, und der Sänger, Kontrabassist und Komponist Benjy Fox-Rosen. In Los Angeles aufgewachsen, ist der US-Amerikaner einer der Rising Star der Yiddish Music Scene weltweit.

Wien war immer ein Melting Pott der Kulturen. Deshalb leben die Viere seit Jahren dort. Und jeder Klezmer ist so weit und individuell wie die, die ihn machen – ohne Einflussangst, von ihrer Herkunft geprägt, aber offen für andre und Andres, frei. Fluide Musiker-Identitäten, jedoch mit Profil. So gibt es von Klezzfour jetzt Klezmer mit Wiener Schmäh.

Was das ist, kann man nicht erklären. Diese Musik muss man hören und erleben. Ist schon der Begriff „Schmäh“ undefinierbar, wie viel mehr jener Schmäh, den die Vier auf der Bühne miteinander führen, improvisatorisch, einfallsreich, höchst virtuos. Inspiriert von Jazz, Folk und der Volksmusik ihrer Herkunftsländer, von Klassik, Funk, Tango, Balkan oder orientalischen Klängen. Mit Tricks und Charme, feinem Witz, derb und liebenswert, zärtlich und zart. Ironisches Scherzen und Leidenschaft pur, tiefes Gefühl und das gekonnte Spiel damit. Ist das noch Klezzmer? Gewiss, denn die jiddische Tradition klingt überall durch. „Eigentlich“, so Alexander Wladigeroff, „sind wir ganz normale Menschen, aber sobald wir zu unseren Instrumenten greifen, verändern wir alle Menschen um uns herum, und das macht das ganze Leben so viel glücklicher und schöner.“

Künstler:
Klezzfour:
Maciej Golebiowski, Klarinette u. Moderation
Alexander Wladigeroff, Trompete
Konstantin Wladigeroff, Klavier
Benjy Fox-Rosen, Kontrabass u. Gesang

Foto: Stephan Mussil

BIG COUNTRY | Tour 2024
Präsentiert von Good Times, eclipsed, Musix



Big Country was originally formed in 1981 by guitar playing founder members Stuart Adamson and Bruce Watson both native of the band’s hometown Dunfermline in Scotland.

Initially driven by a shared vision of widescreen guitar melody, harmony and lyric, the classic Big Country sound was further enhanced later that summer by the arrival of drummer Mark Brzezicki and bass player Tony Butler. This is the Big Country that (with producer Steve Lillywhite), recorded the classic debut album ‘The Crossing’ in 1983.

The band broke massively worldwide with the release of the album’s classic singles ‘Fields Of Fire’, ‘Chance’ and signature song ‘In A Big Country’, which went on to become massive worldwide hits, selling over 2 million copies and driving ‘The Crossing’ to 3 prestigious Grammy nominations in the USA.

The run of success continued throughout the 1980′s with the release of the anthemic single ‘Wonderland’ and the second album ‘Steeltown’ (1984), which debuted at Number 1 in the UK and contained the hit singles ‘East Of Eden, ‘Just a Shadow’ and ‘Where The Rose Is Sown’. In 1985, Big Country appeared at Live Aid in London followed by further successful album releases ‘The Seer’ (1986, which included the bands biggest UK hit ‘Look Away’, which also reached Number 1 in the Irish Singles chart) and ‘Peace In Our Time’ (1988), which saw the band playing the first ever privately promoted gig in Russia at the Moscow Sports Stadium.

At the start of the 90’s ‘Through A Big Country’, featuring all the bands classic hits was released, followed by the fifth studio album ‘No Place Like Home’ (1991) taking the band’s total record sales to well over five million copies.

Further studio albums Buffalo Skinners (1993) and ‘Why The Long Face (1995) followed, which saw Big Country landing the special guest slot on the Rolling Stones ‘Voodoo Lounge’ European tour and several shows in the UK and Ireland with Led Zeppelin’s Jimmy Page and Robert Plant in 1995.

In August 1998 they were once again invited to open for the Rolling Stones on their ‘Bridges To Babylon” tour of Europe prompting Mick Jagger to say that Big Country were “one of the best opening bands we ever had”.

Two songs written at that time (‘Somebody Else’ and ‘Devil In The Eye’) were co-written with Ray Davies of The Kinks who invited the band to back him on the main stage at Glastonbury to perform a storming set in the rain.

By now singer Stuart Adamson had relocated to Nashville, Tennessee and so his fellow bandmates decamped to America to join him in writing and recording the album ‘Driving To Damascus’. It would be the last album they recorded together. With Stuart at the helm, Big Country, scored 17 top 30 UK singles achieving 5 gold and platinum status albums along the way. Stuart and Big Country would tour Europe one final time in 2000 and on the closing night at their beloved Barrowlands in Glasgow the band were fatefully joined on stage for one last song by Alarm singer Mike Peters and Bruce Watson’s son Jamie on guitar.

On December 16th 2001, Stuart Adamson took his own life in Honolulu, USA. He is survived by his children Callum and Kirsten. A celebration of Stuart’s life was held at Glasgow Barrowlands in May 2002 featuring the remaining members of Big Country with special guest vocalists including Mike Peters who would also sing with the band at a fan club convention in Zaandam, Holland.

The remaining three members had no real thoughts of performing as Big Country again. But, Tony Butler, Mark Brzezicki and Bruce Watson re-united in 2007 to celebrate the band’s Twenty-fifth anniversary. “It wasn’t a come-back… it was just the three of us having fun, as friends and as a band, and hoping to give the fans some enjoyment by playing our songs live, to celebrate 25 years” – Bruce Watson

In the summer of 2010, Bruce Watson finally picked up the phone and asked Mike Peters to do what he had previously been reluctant to do and sing with Big Country officially. In order to celebrate 30 years since the band was formed, Mike (a longstanding friend of Stuart’s who credits the words of ‘In A Big Country’ as literally inspiring him to ‘Stay Alive’ through two very public cancer battles), instinctively agreed and dates were booked. The first was fittingly in Glasgow, Scotland on New Years Eve 2010 and the second in the band’s hometown of Dunfermline. There was instant chemistry with the band also being joined by Bruce Watson’s son Jamie on guitar as Big Country again sought solace in the music and the freedom to express their love and admiration for their departed friend Stuart Adamson (who’s usual space at the centre of the stage was left symbolically vacant).

“When we are playing it is as if we never stopped, but I know we have, I know we suffered a great loss. But you heal . . . slowly. I can assure you that Stuart will be there with us every night, in our thoughts, in our words, and in our hearts. And now we find ourselves maybe not fully healed, but whole enough to hear the calling to continue this story. And time has made me realise that this story has always been about our fans, the love we have for our fans, and the love they have selflessly given us back.” – Bruce Watson

“When Bruce Watson called and asked me to sing for Big Country it was something I didn’t need to think twice about. It’s been an incredible honour getting to know the music of Big Country intimately and a pleasure to be around such great musicians and fans alike. I find singing the lyrics of Stuart Adamson very life affirming” – Mike Peters

Two years of intense and emotional shows followed with the ‘new’ Big Country fuelled by a renewed energy and once again revelling in the dreams and visions that had brought them together in the first place, finding instant and respectful acceptance by fans and critics alike. Since then, the band have performed at many of the UK and Europe’s most famous festivals, including Isle Of Wight (Twice), V Festival, T In The Park, Oxegen, Pink Pop and Cropredy creating a new generation of fans and renewing the passion for diehards with the introduction of new original songs such as ‘Another Country’ and ‘The Journey’ which encapsulate not only the sound but the heart and soul of Big Country past, present and future.

With the promise of a new era dawning for the band and the realisation that Big Country now have the platform to once again record and tour on a world wide scale, bassist Tony Butler has decided that his time in Big Country has come to a close and so he has retired gracefully from the stage. The band now welcomes Scott Whitley on bass.

In April 2013, Big Country released The Journey and toured across the globe in support of this highly acclaimed album throughout the year.

Coming into 2014, new challenges arose for Big Country. With Mike Peters dedicating his efforts full-time towards the support of the 30th Anniversary of The Alarm’s Declaration, Big Country have been joined by Simon Hough to perform vocal duties. He has fit in perfectly as the band continued its touring throughout the year that Big Country celebrated the 30th Anniversary of the release of the album, ‘Steeltown’. 2015 saw massive Best Of (and more) tour of the UK and Europe, during which, Scott Whitley joined the band on bass, following Derek’s departure after 3 years. With 2016 came the 30th Anniversary of ‘The Seer’ with the album being performed in its entirety on tour.

In 2021, the incomparable Gil Allan, a native of Dunfermline, joined the band, replacing the departing Scott Whitley on bass. As Big Country has ventured through the 2020s, they celebrate the 40th Anniversary of ‘The Crossing’ throughout 2023 and will celebrate the 40th Anniversary of ‘Steeltown’ throughout 2024. They continue to entertain fans around the world the way only Big Country music can.

Einlass ab 19:00 Uhr

Die Sechs von den Gipfeln Südtirols verstehen zu verzaubern – mit mitreißender Spielfreude, profundem Können und einem XXL-Spektrum an Musik: von Barock bis Pop, von Klassik bis Jazz, vom Folksong bis zum Chanson, ein Atemberaubender Trip quer durch alle Stilarten.

Die unverwechselbare Mischung aus Tiroler Gelassenheit, italienischem Temperament und heder Menge Spielerfahrung in internationalen Orchestern macht’s möglich: jeder Ton ist eine Liebeserklärung an das goldene Blech!

Einlass: 18:30 Uhr

Mobile Street Band mit spektakulärer Revue direkt aus der musikalischen Champions-League

Das Fitnesscenter für die Ohren! Alle neun Helden und eine Heldin dieser legendären Marching-Band – ihr Merkenzeichen: coole Retro-Sportanzüge – sind den deutschen Jazz-Kaderschmieden entsprungen.

Mit einer Virtuosität, die man eher im Konzertsaal als in Turnhosen vermutet, präsentieren sie eigene Songs und Cover-Stücke aus Jazz, Rock und Pop, die den Originalen die Schau stehlen. Und sie beeindrucken mit einer Revue, die des Moulin Rouge würdig wäre.

Einlass: 18:30 Uhr

Die Stimmungsbomben der Spitzenklasse:
„Wir sind wir“ – zünftiger geht’s nicht

Den „musikalischen Ritterschag“ erhielten sie mit dem Auftritt am größten Freiluft Festival Europas, dem Wiener Donauinselfest. Sie sind eines der erfolgreichsten Blasorchester, das konzertante Blasmusik mit moderner Schlager- und Big-Band-Musik vereint, auf höchstem Niveau versteht sich. Referenzen? – Europameister der böhmischen Blasmusik, Gewinner des goldenen Flügelhorns und unzählige TV-Auftritte.

Einlass: 18:30 Uhr