Sofiane Pamart, der heute in Los Angeles lebt, gehört zu den fünf meistgestreamten Klassik Künstler:innen der Welt im Jahr 2024. Seine drei Soloalben belegten 2024 die ersten drei Plätze der Charts für klassische Alben in Frankreich. Sofiane Pamart tritt regelmäßig auf renommierten Bühnen in Frankreich und international auf und ist der erste Pianist in der Geschichte, der in der Accor Arena Bercy auftrat und den legendären Veranstaltungsort bis auf den letzten Platz ausverkaufte. Eine enorme Leistung, die er während seiner ersten Solotournee vollbrachte.
Sein musikalisches Universum liegt irgendwo zwischen großartiger Filmmusik und Abenteuergeschichten. Sein Werk, das sowohl düster als auch poetisch ist, verkörpert eine emotionale Genauigkeit, die ein breites Publikum anspricht; es ist ein großartiges Werk, das für alle zugänglich ist.

Als Goldmedaillengewinner des Nationalkonservatoriums von Lille begann Sofiane Pamart seine Solokarriere im Jahr 2019 und arbeitete gleichzeitig mit französischen Rap-Stars wie Laylow, Josman, SCH, Lacrim, Tiakola, Koba LaD, Maes, Niska, Joey Starr, Vald, Zola, RimK, Da Uzi, Zamdane, Niro, Hatik, B.B. Jacques, Dinos und vielen anderen zusammen.

Sofiane ist bekannt für seine präzise und hochwertige visuelle Arbeit. Er arbeitet regelmäßig mit renommierten Häusern und Marken zusammen: Cartier, Yves Saint Laurent, Dior Homme, Dior Beauty, Louis Vuitton, Louis Vuitton Horlogerie, Barbara Bui, C.Bechstein, Moncler, Chivas, Lacoste, Ubisoft, Polaroid, Clarins, Mercedes-Benz, Cadillac, Rolex.

Seine Positionierung, die die Eleganz der Mode mit Street-Codes verbindet, macht ihn zu einem einzigartigen Musiker, einem Haute-Couture-Pianisten mit der Mentalität und dem Image eines Rappers. Eine Mischung, die ihm 2024 auch die große Ehre einbrachte, bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele aufzutreten.

Und so findet sich neben einem typischen Klassikpublikum auch eine Hörerschaft, die man auf den ersten Blick nicht in einem Konzertsaal erwarten würde. Wir sind gespannt, wie es auf den kommenden Konzerten von Sofiane Pamart in der Elbphilharmonie in Hamburg und der Philharmonie in Berlin aussehen wird. 2023 konnte er auch diese beiden Säle bereits restlos ausverkaufen.

Einlass: 19:00 Uhr

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

The Franklin Electric aus Montreal, angeführt von Jon Matte, hat sich von einem persönlichen Ventil zu einem bekannten Indie-Folk-Namen mit einer treuen internationalen Fangemeinde entwickelt.

Nach zwei intensiven Tourjahren, darunter vier Europatourneen in diesem Jahr und der Veröffentlichung ihrer neuesten LP „Victory Songs“, befinden sich The Franklin inmitten einer kraftvollen zweiten Welle und erobern die Herzen von Zuhörern weltweit. Die Band kehrt für Auftritte im MTelus in Montreal und im Impérial Bell in Quebec City nach Hause zurück und freut sich auf eine Headliner-Tour durch Europa und Großbritannien im Frühjahr 2026.

Einlass: 19:00 Uhr

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

Wildschwein und Fuchs schauen dabei zu, wie eine süße kleine Maifliege das Licht der Welt erblickt. Voller Tatendrang und Unternehmungslust hat sie, eben frisch geschlüpft, schon einen vollen Terminkalender: Sie möchte eine Ausbildung machen, heiraten, Fremdsprachen lernen. Wildschwein und Fuchs wird schnell klar, dass ihre neue Freundin nicht um ihr kurzes Leben weiß. Doch eine Maifliege ist nun mal eine
Eintagsfliege. Die beiden versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie davon erfährt, und bereiten ihr den schönsten einzigen Tag ihres Lebens. Dabei geraten sie in manch brenzlige Situation.
Martin Baltscheits Geschichte ist eine humorvolle und sensible Aus-
einandersetzung mit dem Lauf der Dinge, eine Geschichte über Freundschaft und Empathie und die große Lust am Leben.

Premiere

DIE COWBOYS® – DER WILDE, WILDE WESTEN live auf Achse.

Die Cowboys bestehen aus ehemaligen Band Mitgliedern und einem Gründungsmitglied der erfolgreichsten deutschen Country Band aller Zeiten – TRUCK STOP.

Heute – fünf Jahrzehnte später – sind es eben jene Musiker, die als prägende Köpfe dieser Ära den Sound mitgestaltet haben, die erneut gemeinsam die Stiefel schnüren. Unter dem Namen DIE COWBOYS stehen sie nun wieder auf der Bühne. Mit dabei: Rainer Bach und Uwe Lost, Dirk Schlag, Chris Kaufmann und Florian Lost, alles Sänger und Musiker, die Country in Deutschland groß gemacht haben.

Rainer Bach Originalmitglied von Truck Stop zeichnete nicht nur verantwortlich für die Kompositionen der vielen großen Hits wie „Ich möchte so gern Dave Dudley hören“, „Der Wilde Wilde Westen“ oder „Old Texas Town, die Westernstadt“, sondern prägte diese Hits auch mit seiner Leadstimme.

Uwe Lost 45 Jahre bei Truck Stop schuf mit „Große Haie, kleine Fische“ einen Hamburger Kult Klassiker, der schon seit über 30 Jahren der Titelsong der erfolgreichen ARD-Kultserie „Großstadtrevier“ ist.

Dirk Schlag kam 2003 als neuer Gitarrist zu Truck Stop, da das Gründungsmitglied Erich Doll aus gesundheitlichen Gründen seinen Cowboyhut abgeben musste. Dirk Schlag blieb bis 2013 und wechselte dann zu „Santiano“, mit denen er heute Arenen füllt. 2015 kam Chris Kaufman an Board von Truck Stop, der den Gitarren Sound der Band mit frischen zeitgemäßen Gitarrenriffs weiterentwickelte.

Chris Kaufman spielt heute ebenso wie Dirk Schlag in der Oberliga der Musikszene u.a. mit Andreas Gabalier auf Stadion Tour z.B. Olympia Stadion München. Außerdem ist er im Duo mit Wild As Her in der europäischen Country Szene erfolgreich unterwegs.

Zusätzlich haben sich die Cowboys noch weitere Verstärkung an Bord geholt:

Bo Heart ist ein Hamburger Keyboarder, Sänger und Komponist. Neben der Veröffentlichung eigener Tonträger arbeitete er mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Edo Zanki und Klaus Lage zusammen, komponierte zahlreiche Musikstücke und schrieb Musik für Hörbücher. Er war auch lange Jahre mit Dirk Schlag, Florian und Uwe Lost in der LostGang.

Florian Lost (Sohn von Uwe Lost) am Schlagzeug und Sänger macht die Band komplett.

Die Cowboys wollen die großen Zeiten wieder aufleben lassen, natürlich im Gepäck alle großen Hits ihrer Original Band wie „Der wilde Westen“, „Ich möcht` so gern Dave Dudley hör ́n“, „Großstadtrevier“, „Old Texas Town, die Westernstadt“ und mehr - über „50 bunte Jahre“, wie einer ihrer neuen Songtitel verrät und weitere neue Stücke, die in der großen Country Tradition ihrer Vergangenheit stehen.

Auch dabei Country Klassiker, die sie musikalisch geprägt haben in einer unvergleichbaren musikalischen Form, z.B. Titel der Country Rock Legende The Eagles oder Country Hits der spät 60er wie „Marylou- Goodbye Heart “ oder „Hello Josephine"

Im Dezember 2024 kam die Initialzündung: „Ich hatte einfach wieder Bock live zu spielen“,
erzählt Initiator Uwe Lost. „Und als ich hörte, dass im legendären Studio Maschen (dort, wo
alles begann) Konzerte möglich sind – unserem früheren musikalischen Zuhause – habe ich
einfach die Jungs angerufen.

Die Resonanz? Überwältigend. Nach der ersten Ankündigung auf Social Media war das Konzert in einer Stunde restlos ausverkauft. Zwei Abende folgten, voller Emotionen, glänzender Augen, Publikums-Chöre und purer Spielfreude.

„Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben“, so Rainer Bach. „Wir haben die Songs gespielt, mit denen wir damals Geschichte geschrieben haben – und die Energie war sofort wieder da.“

DIE COWBOYS sind keine Nostalgie-Show, sondern gelebte Country-Power von Musikern, die wissen, wie man Geschichten erzählt – mit Gitarren, Stimmen und echtem Herzblut - eben COUNRTY PUR.

Einlass 18:00 Uhr

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

Der wahnsinnige Dr. Caligari versetzt mit Hilfe eines Schlafwandlers namens Cesare eine kleine norddeutsche Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Tagsüber präsentiert Caligari den an einer merkwürdigen, tranceartigen Krankheit leidenden Cesare auf dem Jahrmarkt. Dort sagt der hochgewachsene, dürre und blasse Somnambule den Schaulustigen die Zukunft voraus. Des Nachts aber schleicht dieser Sklave Caligaris durch die Stadt und begeht unter dem Einfluss seines Herrn furchtbare Morde. Als eines Nachts ein junger Mann ermordet wird, dem Cesare den nahen Tod prophezeit hatte, ahnt Francis, ein Freund des Toten, dass Dr. Caligari mit der Sache zu tun hat… (Deutschland 1919)
Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden
Manuel Gera, 20 Jahre lang Organist und Chorleiter am Hamburger Michel, hat sich dem Hamburger Publikum durch seine einfühlsamen, phantasievollen Improvisationen ins Herz gespielt. Durch seinen Einfallsreichtum, seine Musikalität und nicht zuletzt seinen Humor hat er zahlreiche musikalische Kunstwerke geschaffen.

Wildschwein und Fuchs schauen dabei zu, wie eine süße kleine Maifliege das Licht der Welt erblickt. Voller Tatendrang und Unternehmungslust hat sie, eben frisch geschlüpft, schon einen vollen Terminkalender: Sie möchte eine Ausbildung machen, heiraten, Fremdsprachen lernen. Wildschwein und Fuchs wird schnell klar, dass ihre neue Freundin nicht um ihr kurzes Leben weiß. Doch eine Maifliege ist nun mal eine
Eintagsfliege. Die beiden versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie davon erfährt, und bereiten ihr den schönsten einzigen Tag ihres Lebens. Dabei geraten sie in manch brenzlige Situation.
Martin Baltscheits Geschichte ist eine humorvolle und sensible Aus-
einandersetzung mit dem Lauf der Dinge, eine Geschichte über Freundschaft und Empathie und die große Lust am Leben.

Schulvorstellung nur telefonisch buchbar unter: 040-35 08 03 40.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

In einem norddeutschen Dorf während des Zweiten Weltkriegs erhält der linientreue Polizist Jens Ole Jepsen den Auftrag, dem Malverbot des expressionistischen Künstlers und einst guten Freundes Max Ludwig Nansen Nachdruck zu verleihen. Sein Sohn Siggi, der mit dem Maler und dessen Kunst schon von klein auf vertraut ist, wird zum Zeugen eines nahezu unlösbaren Konflikts zwischen Pflichtbewusst¬sein und künstlerischer Freiheit – und gerät selbst in einen Strudel aus Gehorsam und Rebellion.
Siegfried Lenz, 1926 in Lyck geboren und in den Masuren aufgewach¬sen, verbrachte die längste Zeit seines Lebens in Schleswig-Holstein und Hamburg. Er gilt als einer der prägendsten Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Sein Roman Deutschstunde ist mit Abstand sein bekanntestes und erfolgreichstes Werk, in dem die Themen Ver¬antwortung und Freiheit eindrücklich verhandelt werden. Anlässlich seines 100. Geburtstages zeigt das Ohnsorg-Theater diesen Klassiker nun als plattdeutsche Erstaufführung.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Nur bis 16 Uhr geöffnet

Wildschwein und Fuchs schauen dabei zu, wie eine süße kleine Maifliege das Licht der Welt erblickt. Voller Tatendrang und Unternehmungslust hat sie, eben frisch geschlüpft, schon einen vollen Terminkalender: Sie möchte eine Ausbildung machen, heiraten, Fremdsprachen lernen. Wildschwein und Fuchs wird schnell klar, dass ihre neue Freundin nicht um ihr kurzes Leben weiß. Doch eine Maifliege ist nun mal eine
Eintagsfliege. Die beiden versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie davon erfährt, und bereiten ihr den schönsten einzigen Tag ihres Lebens. Dabei geraten sie in manch brenzlige Situation.
Martin Baltscheits Geschichte ist eine humorvolle und sensible Aus-
einandersetzung mit dem Lauf der Dinge, eine Geschichte über Freundschaft und Empathie und die große Lust am Leben.

Vorverkauf startet am 17.06.2025