Was tun, wenn der Schrank voller Noten ist – aber kaum etwas davon für sechs Männerstimmen passt? Man schreibt das Ganze einfach um! So entstand bei den King's Singers das Genre der »Close Harmony«: ein Klang wie frisch poliert, Stimmen eng beieinander, dabei charmant und voller Witz. Dieses Konzert feiert die musikalischen Glanzlichter aus der hauseigenen King's Library – von frühen Klassikern wie der »Barbier von Sevilla« – Ouvertüre bis zu Songs von Duke Ellington, den Beatles oder Ed Sheeran. Ein Abend mit Stil und dem typischen Humor der King’s Singers, der in der Nummer »What Kind of Things do the King’s Singers Sing?« die Antwort gibt: »Folk Songs, church music, traditional and pop!«

Einlass: 19:00

Kammerchor der Frauenkirche
Bläserensemble des ensemble frauenkirche dresden
Leitung: Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

Anton Bruckner
»Ave Maria«
»Locus iste«
»Pangue linga«
»Virga jesse«
Messe in e-Moll WAB 27

Wo könnten die Worte von »Locus iste« besser passen als in diesem Kirchenrund? »Dieser Ort ist von Gott geschaffen, / ein unschätzbares Geheimnis, / kein Fehl ist an ihm.« Heute erklingen diese Chorwerke Anton Bruckners in ihrer ganzen Innigkeit. Gekrönt wird der Abend mit der e-Moll-Messe. Bruckner, der 1885 einer Aufführung persönlich bewohnte, »stand an der Orgel mit verzückten Augen, und seine Lippen bewegten sich in stillem Gebete«, erinnerte sich der Linzer Musikdirektor Adalbert Schreyer.

18:30 Uhr Konzerteinführung mit Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

Einlass: 19:00 Uhr

Der Kuppelaufstieg ist räumlich und organisatorisch von der Besichtigung der Kirche getrennt. Wir weisen darauf hin, dass die Bauweise der Frauenkirche von den heutigen Bauvorgaben abweicht. Aufgrund der Gefahren ist der Kuppelaufstieg für Kinder bis 12 Jahre nur in Begleitung von volljährigen Aufsichtspersonen erlaubt. Wir empfehlen, den Kuppelaufstieg nur in gutem Gesundheitszustand anzutreten: nicht, wenn Sie unter Höhen- und/oder Platzangst, Einschränkungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen der Atemwege oder Sehbehinderung leiden und nur mit festem Schuhwerk. Alkoholisierten Personen ist der Kuppelaufstieg untersagt. Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer sind sowohl auf dem Weg zur Aussichtsplattform als auch auf der Aussichtsplattform selbst verboten. Es ist strengstens untersagt, Gegenstände von der Aussichtsplattform zu werfen. Den Anweisungen des Aufsichtspersonals und des Kirchenführers ist unbedingt Folge zu leisten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Kuppelaufstieg erfolgt auf eigene Gefahr. Der Kuppelaufstieg ist witterungsabhängig. Bei Vereisung auf der Aussichtsplattform oder einer Windstärke über 6 ist der Aufstieg nicht möglich.

Treffpunkt: Eingang G (nordöstlicher Eingang) der Frauenkirche.
Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme an der Führung bei Verspätung nicht garantiert werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr Ticket mit und zeigen es dem Kirchenführer zum Beginn der Führung.
Veranstalter der Führungen ist die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH. Diese ist Ihr Vertragspartner bei der Abwicklung der Führungen. Die Stiftung Frauenkirche und die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden.

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

Der Kuppelaufstieg ist räumlich und organisatorisch von der Besichtigung der Kirche getrennt. Wir weisen darauf hin, dass die Bauweise der Frauenkirche von den heutigen Bauvorgaben abweicht. Aufgrund der Gefahren ist der Kuppelaufstieg für Kinder bis 12 Jahre nur in Begleitung von volljährigen Aufsichtspersonen erlaubt. Wir empfehlen, den Kuppelaufstieg nur in gutem Gesundheitszustand anzutreten: nicht, wenn Sie unter Höhen- und/oder Platzangst, Einschränkungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen der Atemwege oder Sehbehinderung leiden und nur mit festem Schuhwerk. Alkoholisierten Personen ist der Kuppelaufstieg untersagt. Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer sind sowohl auf dem Weg zur Aussichtsplattform als auch auf der Aussichtsplattform selbst verboten. Es ist strengstens untersagt, Gegenstände von der Aussichtsplattform zu werfen. Den Anweisungen des Aufsichtspersonals und des Kirchenführers ist unbedingt Folge zu leisten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Kuppelaufstieg erfolgt auf eigene Gefahr. Der Kuppelaufstieg ist witterungsabhängig. Bei Vereisung auf der Aussichtsplattform oder einer Windstärke über 6 ist der Aufstieg nicht möglich.

Treffpunkt: Eingang G (nordöstlicher Eingang) der Frauenkirche.
Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme an der Führung bei Verspätung nicht garantiert werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr Ticket mit und zeigen es dem Kirchenführer zum Beginn der Führung.
Veranstalter der Führungen ist die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH. Diese ist Ihr Vertragspartner bei der Abwicklung der Führungen. Die Stiftung Frauenkirche und die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden.

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

COMEDY
BJÖRN VON MORGENSTERN
KREISVERKEHRFEST

In seinem ersten Soloprogramm spricht Björn von Morgenstern über die Jugend auf dem Dorf - zwischen Kreisverkehrfest und weiteren kreativen Veranstaltungen. Außerdem darüber, wie verrückt die große weite Welt ist, wenn man die meisten Dinge erst deutlich später kennenlernt als alle anderen. Kein Wunder also, dass er auch seine Bundeswehrzeit eher kreativ interpretiert hat. Ernst wird es selten, dafür immer absurd & lustig.
Björn von Morgenstern ist aktuell der gefragteste Newcomer der deutschen Comedyszene. Er ist Stand Upper und hat im Alter von 15 bis 18 Jahren Theater gespielt. Er belegte 2013 beim Abitur (im Doppeljahrgang) in der Kategorie Sprücheklopfer den 1. Platz. Es war seit diesem Moment klar, dass er irgendwann mit seinen Geschichten auf die Bühne geht und diese Zeit ist jetzt gekommen. Björn spricht über sein Leben und Missverständnisse, die er erlebt hat. Er führt das Publikum gerne in eine falsche Richtung, um am Ende doch ganz anders abzubiegen. Bekannt ist er vor allem für sein süffisantes Grinsen – und am Schluss fühlt es sich an, als wären wir alle längst befreundet.

Foto: Sophie Schwarzenberger

Einlass: 19.00 Uhr, Tour VA: LAS Live Artist Studio GmbH

Ludwig Thuille Sinfonie in F oder Romantische Ouvertüre op. 16
Josef Gabriel Rheinberger Messe in C-Dur op. 169

Sopran: Romy Petrick
Alt: Britta Schwarz
Tenor: Alexander Schafft
Bass: Sebastian Richter

Chor der Frauenkirche
Robert-Schumann-Philharmonie
Leitung: Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

Zwei äußerst raren Schätzen der Spätromantik widmet sich dieses Konzert: Ludwig Thuilles »Romantischer Ouvertüre« und der »Messe in C-Dur« von Thuilles Kompositionslehrer und Amtsvorgänger am Münchner Konservatorium, Josef Rheinberger. Der hatte neben Thuille weitere Schüler, die seinen eigenen Ruf heute hell überstrahlen: Max Bruch, Engelbert Humperdinck, Richard Strauss oder Wilhelm Furtwängler. Eine seltene Gelegenheit, diesen »Missing Link« der Musikgeschichte einmal live zu hören!

18 Uhr Konzerteinführung mit Frauenkirchenkantor Matthias Grünert

Künstlerbegegnung mit Matthias Grünert im Anschluss an das Konzert – mit Fassbieranstich im Augustiner

Einlass: 18:30 Uhr

Einlass ab 15:15 Uhr

Sopran Heidi Maria Taubert
Instrumentalsolisten des ensemble frauenkirche dresden
Flöte Rozália Szabó
Violine Jörg Fassmann
Violoncello Jörg Hassenrück
Kontrabass Tobias Glöckler
Cembalo und Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Geistliches Wort, Gebet und Segen Frauenkirchenpfarrerin Angelika Behnke

In seinen Arien wird Bach besonders persönlich: Sie erzählen vom Innersten, sprechen von Zweifel, Trost, Hoffnung und Liebe – die Musik wird zum Spiegel der Seele. Die Dresdner Sopranistin Heidi Maria Taubert, die ihre Begeisterung für die Musik unter anderem auch als Gesangspädagogin beim Dresdner Kreuzchor an die Kruzianer weitergibt, interpretiert die schönsten Arien mit einem kleinen, exquisit besetzten Ensemble unter der Leitung von Matthias Grünert. Ein intimes, hochmusikalisches Sonntagskonzert – feinfühlig und anrührend.

Einlass: 15:30

Marco Enrico Bossi Thema und Variationen op. 115
Giacomo Puccini Orchester-Zwischenspiel aus der Oper »Suor Angelica« (bearb. für Orgel von Gabriele Agrimonti)
Giuseppe Verdi aus dem »Requiem« »Dies Irae - Tuba Mirium«, »Lacrimosa«, »Libera Me, Domine« (bearb. für Orgel von Gabriele Agrimonti)
Gabriele Agrimonti Improvisationen zu vorgegebenen Themen

Einlass:19.30 Uhr

Songs by Henry Purcell &
The Beatles
Saxophon Asya Fateyeva
lautten compagney BERLIN
Laute und Leitung Wolfgang Katschner

Henry Purcell, die Beatles und ein Saxophon? Auf den ersten Blick ein überraschender Mix. Doch die lautten compagney BERLIN zeigt gemeinsam mit der Saxophonistin Asya Fateyeva, wie sich Klangwelten über Jahrhunderte hinweg verbinden lassen. Purcells barocke Melodien, einst der Inbegriff englischer Musiktradition, treffen auf den Erfindungsgeist der Beatles, deren Songs die Popkultur des 20. Jahrhunderts prägten. Das Saxophon, 1846 erfunden, bringt eine neue Klangfarbe in das historische Instrumentarium und schlägt eine Brücke zwischen beiden Welten.
So entsteht ein Programm, das Grenzen überwindet – zwischen E- und U-Musik, zwischen gestern und heute. Purcell plus Beatles – das rockt!

Einlass: 19:00 Uhr

Der Kuppelaufstieg ist räumlich und organisatorisch von der Besichtigung der Kirche getrennt. Wir weisen darauf hin, dass die Bauweise der Frauenkirche von den heutigen Bauvorgaben abweicht. Aufgrund der Gefahren ist der Kuppelaufstieg für Kinder bis 12 Jahre nur in Begleitung von volljährigen Aufsichtspersonen erlaubt. Wir empfehlen, den Kuppelaufstieg nur in gutem Gesundheitszustand anzutreten: nicht, wenn Sie unter Höhen- und/oder Platzangst, Einschränkungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen der Atemwege oder Sehbehinderung leiden und nur mit festem Schuhwerk. Alkoholisierten Personen ist der Kuppelaufstieg untersagt. Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer sind sowohl auf dem Weg zur Aussichtsplattform als auch auf der Aussichtsplattform selbst verboten. Es ist strengstens untersagt, Gegenstände von der Aussichtsplattform zu werfen. Den Anweisungen des Aufsichtspersonals und des Kirchenführers ist unbedingt Folge zu leisten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Kuppelaufstieg erfolgt auf eigene Gefahr. Der Kuppelaufstieg ist witterungsabhängig. Bei Vereisung auf der Aussichtsplattform oder einer Windstärke über 6 ist der Aufstieg nicht möglich.

Treffpunkt: Eingang G (nordöstlicher Eingang) der Frauenkirche.
Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme an der Führung bei Verspätung nicht garantiert werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr Ticket mit und zeigen es dem Kirchenführer zum Beginn der Führung.
Veranstalter der Führungen ist die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH. Diese ist Ihr Vertragspartner bei der Abwicklung der Führungen. Die Stiftung Frauenkirche und die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden.

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

Die Reihe SEHEN – HÖREN – STAUNEN vereint Wort und Musik: Erläuterungen zur Geschichte, Architektur und zum heutigen Leben in der Frauenkirche werden von Orgelmusik begleitet. Am prächtigen Instrument aus dem Hause Kern erklingen dann, gespielt von wechselnden Organistinnen und Organisten, Werke bekannter Komponisten wie Bach, Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Franck oder Rheinberger.

Einlass: 18:30 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 in D-Dur Hob. I:104
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia Concertante für Violine, Viola und Orchester KV 364

Violine: Daniel Hope
Violine / Viola: Pinchas Zukerman
Zürcher Kammerorchester
Leitung: Zubin Mehta

Wenn der südafrikanisch-englisch-irisch-deutsche Geiger Daniel Hope, der israelische Geiger und Bratscher Pinchas Zukerman und die indische Dirigentenlegende Zubin Mehta aufeinandertreffen, schlagen drei Künstlergenerationen Götterfunken, dann ist ein absolutes Ausnahmekonzert zu erwarten. Der neunzigjährige Metha führt dafür die beiden Solisten (Zukerman mit seiner »Andrea Guarneri«-Viola, Hope mit der »Guarneri del Gesù«, also einem Instrument eines Guarneri-Enkels) und das Zürcher Kammerorchester durch ein Programm voll klassischer Klarheit. Mozarts drittes Violinkonzert (ein himmlisches Werk des neunzehnjährigen Komponisten, das im magischen langsamen Satz schon alle Weltenweisheit ausstrahlt…), seine »Sinfonia Concertante« für Violine, Viola und Orchester und Joseph Haydns meisterhafte »Londoner Sinfonie« machen den Abend zu einem Gipfeltreffen unter musikalisch Gleichgesinnten – zwischen Himmel und Erde, Erfahrung und Entdeckerfreude, zwischen Kirchenschiff und Sternenzelt.

Einlass:18:15 Uhr

Die Erfolgsstory geht weiter! Nach einer ausverkauften Tour in philharmonischen Häusern
geht die Berliner Kultband SILLY 2026 mit ihrem elektroAKUSTIK Set erstmals auf Open Air
Tour.

Die Fans dürfen sich auf eine Neuinterpretation der größten Silly Hits freuen und zusammen mit Ihrer Band Klassiker wie „Mont Klamott“, „Batallion d’amour“, „Paradiesvögel“ und „Alles wird besser“ neu entdecken.

Silly werden bei einigen der schönsten Open Air Bühnen des Landes Station machen. Unter anderem stehen
Dresden, Schwerin, Magdeburg und Thale auf dem Tourplan.

Wie der Tourtitel schon verrät, wird die Band ihre großen Hits hauptsächlich mit akustischen Instrumenten
präsentieren und extra dafür neu arrangieren.

Silly: „Es wird eine spannende Reise durch unser musikalisches Repertoire, welches wir zusammen mit Julia neu aufleben lassen. Wir versprechen Euch besondere SILLY-Konzerte im elektroakustischen Gewand und werden unsere schönsten Lieder in neuem Glanz erstrahlen lassen.“

Silly elektroAKUSTIK – Tour mit Julia Neigel

Einlass: 18:00 Uhr

Sopran Laura Albert
Mezzosopran Kelly O`Connor
Mitglieder der Singakademie Dresden
Einstudierung Michael Käppler
Universitätschor Dresden
Einstudierung Benedikt Kantert
Neubrandenburger Philharmonie
Leitung Daniel Geiss

Der Komponist Gustav Mahler hat sich nicht mit dem Diesseits begnügt. Seine Zweite Sinfonie ist ein Werk der großen Fragen: über Leben und Tod, Endlichkeit und Hoffnung, Form und Ekstase. Sie verlangt einen Chor, zwei Solostimmen und ein riesiges Orchester. In Mahlers eigenen Worten: »O glaube, du warst nicht umsonst geboren! Hast nicht umsonst gelebt, gelitten! Was entstanden ist, das muss vergehen! Was vergangen, aufersteh’n! Hör' auf zu beben! Bereite dich zu leben!« Der Menahem-Pressler-Schüler Daniel Geiss, seit 2023 GMD der Neubrandenburger Philharmonie, setzt dieses Mantra in Musik. Mit einem Orchester übrigens, das seit 25 Jahren in einer gotischen Backsteinkirche beheimatet ist…

Einlass: 19:00

Johann Sebastian Bach Praeludium und Fuge in h-Moll BWV 544
César Franck 1. Choral in E-Dur
Louis Vierne Intermezzo (von den Pieces de Fantaisie)
Camille Saint-Saëns Danse macabre
Gaston Litaize Lied
Maurice Ravel Rigaudon, Menuet, Toccata (aus dem Tombeau de Couperin)
und Improvisation
Orgel Vincent Dubois - Titularorganist an Notre-Dame de Paris

Einlass:19:30 Uhr

Die Reihe SEHEN – HÖREN – STAUNEN vereint Wort und Musik: Erläuterungen zur Geschichte, Architektur und zum heutigen Leben in der Frauenkirche werden von Orgelmusik begleitet. Am prächtigen Instrument aus dem Hause Kern erklingen dann, gespielt von wechselnden Organistinnen und Organisten, Werke bekannter Komponisten wie Bach, Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Franck oder Rheinberger.

Einlass: 18:30 Uhr

Einlass: 16:15 Uhr

Sommer-Kabarett 2026 – die Herkuleskeule zieht ins Gewächshaus

Nach dem restlos ausverkauften Erfolg im vergangenen Sommer gibt’s auch diesmal wieder fünf Wochen lang politisches Kabarett zwischen Grünpflanzen: Die Keule zieht wieder ins Gewächshaus im Gartenbau Rülcker!

Der Bundestag sitzt unter der gläsernen Reichstagskuppel in Berlin, die Kabarettisten der Herkuleskeule betrachten die Politik im Sommer wieder im gläsernen Gewächshaus im Gartenbau Rülcker in Dresden-Strehlen. Denn ab 29. Juli wird es den kompletten August 2026 hindurch wieder heißen: Sommer-Kabarett - die Herkuleskeule zieht ins Gewächshaus! Nachdem der Ansturm im vergangenen Sommer mit „Nur die Harten komm‘ in Garten!“ so groß war, dass alle Veranstaltungen restlos ausverkauft waren, wagen die Kabarettisten erneut einen Ausflug, raus aus dem Kabarettkeller hinaus ins Grüne. Und Autor Philipp Schaller wird auch diesmal wieder knallharte politische Pointen zwischen Grünpflanzen und Gartengrill wachsen lassen. Gespielt wird das Stück - dessen Namen spätestens im Frühjahr verraten wird - diesmal von Beate Laaß, Johanna Mucha und Jens Eulenberger; musikalisch unterstützt von der Herkuleskeulen-Band mit Jens Wagner und Volker Fiebig. Es wird wieder hitzig im klimatisierten Gewächshaus und es werden wieder Fragen gestellt wie: Baum pflanzen oder Bunker graben? Woran noch glauben, wofür noch kämpfen? Mit neuen Texten und Liedern buddeln sich die Kabarettisten erneut in die Untiefen der Meinungsmache, ohne Rücksicht auf Empfindlichkeiten von links bis rechts – und ohne Antworten vorzugeben. Denn das Denken überlässt Autor Philipp Schaller gern jedem selbst. Und mit Ellen Schaller wird auch diesmal wieder eine gestandene Kabarettistin Regie führen. Also: Helm ab im Beet!