Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.
Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern
Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.